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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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rung letzthin gar nichts darüber veröffentlichte, hat dem Gerücht Vorschub geleistet,
wonach der Platzen die Russen übergeben worden sei; in Rücksicht aus die Be¬
wegungen des Feindes ist sowenig bekannt, daß man hier nicht mit Bestimmtheit
weiß, ob derselbe auf der Hauptstraße von Gümri (Alcxandropol,) über Kars aus
Erzerum allein oder zugleich auf der Nebenstraße von Bajasid über Toprak Kate
operirt. Letztere Annahme ist die wahrscheinlichere. Bekanntlich waren die Russen
bereits im letzten Kriege (von -1828--29) bis Erzerum vorgedrungen. Während
ihres Aufenthalts daselbst führten sie große massive, kasernenartige Bauwerke auf
und übergaben dieselben bei ihrem Abmarsch an die armenische Bevölkerung, mit
dem Bedeuten: man möge sie conserviren, denn die Erbauer würden später wieder
kommen und Gebrauch davon machen. Beinahe steht nunmehr zu fürchten, daß sich
jene Voraussetzung verwirklichen werde.

Wenn ich mich recht erinnere, schrieb ich Ihnen neulich, daß Abdi Pascha
an Omers Statt das Commando über die osmanischen Truppen in der Krim
übernommen habe. Dieses beruhte aus einem Irrthume, denn der erstgenannte
Pascha befindet sich zur Zeit hier in Stambul. Wie Sie wissen ist auch Stender
Pascha (früher Stender Bai) hier. sein Kommen steht in keinem Zusammenhang
mit der Anwesenheit des Serdar Ekräm; im Gegentheil macht er nur von einem
Urlaub Gebrauch, um den er auf Veranlassung seiner Verwundung vor Euvatoria
eingekommen war, und dessen Ausfertigung sich durch eiuen Zufall verzögert hatte.
Der Held sovieler Reitergefechte hat unter dem Einflüsse der letzten Kriegsstrapazen
ungemein gealtert, und auch viel von seiner früheren Elasticität, indeß nichts von
seinem Feuer verloren. Am 18. Juni, bei Gelegenheit des Sturms ans den
Malakowthurm, hatte er zum letzten Mal sein Pferd im Kugelregen getummelt. Er
ritt einen jener beiden herrlichen Araber, um welchen ihn die Russen, mit denen
er auf Vorposten zusammenkam, so oft beneideten, den Schapkin. Eine Kanonenkugel
streckte das Pferd unter seinem Leibe nieder. Darnach verbleibt ihm von diese Race
nur uoch der Jskender, derselbe, welcher ihn im März ans dem ihn einschließenden
Feindeshansen sicher heraustrug. Man kann Stender Pascha hier fast täglich in
der großen Pcrastraße begegnen. Seine Figur hat an Corpulenz gewonnen und er¬
scheint beinahe schwerfällig. Er trägt einen weißen Sommerrock mit Stehkragen,
vom bekannten türkischen Schnitt; hinter ihm her, und zwar dicht, um stets bereit zu
sein, ihn beim Absteigen vom Pferde zu unterstützen, reitet sein treuer Diener
Schakir Aga, (sprich Schakir A).

Der Serdar Ekräm ist dem Publicum weniger sichtbar. Aber er hat bereits
zu mehren Malen beim Padischah Audienz gehabt und ist täglich auf dem Kriegs¬
ministerium zu treffen. Nach den Aeußerungen seines Gefolges zu urtheilen, hat
er wenig Verlangen nach der Krim zurückzukehren, was in der Annahme bestärkt,
daß es sich seit seiner Hierherkunft um seine Berufung ans ein anderes Kriegs¬
theater handelt.

-- Omer Pascha ist nach wie vor der Löwe des Tages;
aber immer noch ist man im Publicum nicht einig, welche Gründe man mit seinem
Kommen verbinden soll, und ob er letztlich aus seinen Posten in der Krim zurück¬
kehren wird. Nur eins steht fest: der Serdar ist keineswegs als eine gefallene


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rung letzthin gar nichts darüber veröffentlichte, hat dem Gerücht Vorschub geleistet,
wonach der Platzen die Russen übergeben worden sei; in Rücksicht aus die Be¬
wegungen des Feindes ist sowenig bekannt, daß man hier nicht mit Bestimmtheit
weiß, ob derselbe auf der Hauptstraße von Gümri (Alcxandropol,) über Kars aus
Erzerum allein oder zugleich auf der Nebenstraße von Bajasid über Toprak Kate
operirt. Letztere Annahme ist die wahrscheinlichere. Bekanntlich waren die Russen
bereits im letzten Kriege (von -1828—29) bis Erzerum vorgedrungen. Während
ihres Aufenthalts daselbst führten sie große massive, kasernenartige Bauwerke auf
und übergaben dieselben bei ihrem Abmarsch an die armenische Bevölkerung, mit
dem Bedeuten: man möge sie conserviren, denn die Erbauer würden später wieder
kommen und Gebrauch davon machen. Beinahe steht nunmehr zu fürchten, daß sich
jene Voraussetzung verwirklichen werde.

Wenn ich mich recht erinnere, schrieb ich Ihnen neulich, daß Abdi Pascha
an Omers Statt das Commando über die osmanischen Truppen in der Krim
übernommen habe. Dieses beruhte aus einem Irrthume, denn der erstgenannte
Pascha befindet sich zur Zeit hier in Stambul. Wie Sie wissen ist auch Stender
Pascha (früher Stender Bai) hier. sein Kommen steht in keinem Zusammenhang
mit der Anwesenheit des Serdar Ekräm; im Gegentheil macht er nur von einem
Urlaub Gebrauch, um den er auf Veranlassung seiner Verwundung vor Euvatoria
eingekommen war, und dessen Ausfertigung sich durch eiuen Zufall verzögert hatte.
Der Held sovieler Reitergefechte hat unter dem Einflüsse der letzten Kriegsstrapazen
ungemein gealtert, und auch viel von seiner früheren Elasticität, indeß nichts von
seinem Feuer verloren. Am 18. Juni, bei Gelegenheit des Sturms ans den
Malakowthurm, hatte er zum letzten Mal sein Pferd im Kugelregen getummelt. Er
ritt einen jener beiden herrlichen Araber, um welchen ihn die Russen, mit denen
er auf Vorposten zusammenkam, so oft beneideten, den Schapkin. Eine Kanonenkugel
streckte das Pferd unter seinem Leibe nieder. Darnach verbleibt ihm von diese Race
nur uoch der Jskender, derselbe, welcher ihn im März ans dem ihn einschließenden
Feindeshansen sicher heraustrug. Man kann Stender Pascha hier fast täglich in
der großen Pcrastraße begegnen. Seine Figur hat an Corpulenz gewonnen und er¬
scheint beinahe schwerfällig. Er trägt einen weißen Sommerrock mit Stehkragen,
vom bekannten türkischen Schnitt; hinter ihm her, und zwar dicht, um stets bereit zu
sein, ihn beim Absteigen vom Pferde zu unterstützen, reitet sein treuer Diener
Schakir Aga, (sprich Schakir A).

Der Serdar Ekräm ist dem Publicum weniger sichtbar. Aber er hat bereits
zu mehren Malen beim Padischah Audienz gehabt und ist täglich auf dem Kriegs¬
ministerium zu treffen. Nach den Aeußerungen seines Gefolges zu urtheilen, hat
er wenig Verlangen nach der Krim zurückzukehren, was in der Annahme bestärkt,
daß es sich seit seiner Hierherkunft um seine Berufung ans ein anderes Kriegs¬
theater handelt.

— Omer Pascha ist nach wie vor der Löwe des Tages;
aber immer noch ist man im Publicum nicht einig, welche Gründe man mit seinem
Kommen verbinden soll, und ob er letztlich aus seinen Posten in der Krim zurück¬
kehren wird. Nur eins steht fest: der Serdar ist keineswegs als eine gefallene


Grenzboten. III. -I8Sö. 40
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/321>, abgerufen am 22.05.2024.