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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Patriot, um seiner etwaigen Feindschaft auf Kosten der türkischen Armee Genüge zu
schaffen.

Verhalten sich die Dinge so, wie man sie hier im Allgemeinen ansieht, dann
wird die Voraussage des Journals de Constantinople sich bestätigen, wonach Omer
Pascha in einigen Tagen nach der Krim zurückreisen werde. Sein Gefolge würde,
wie es scheint, damit wenig einverstanden sein, und auch der Generalissimus selbst
zöge wahrscheinlich eine Bestimmung nach Wien der Rückkehr nach Taurien und vor
die Mauern von Sebastopol vor.

-- Man darf sich im Grunde nicht darüber wundern, wenn
man im Kriege dann und wann eine Armee vor einer Festung festgebannt und im
Belagern verbissen findet, während ihr eigentlicher Platz im offenen Felde und ihre
Aufgabe der Sieg in einer großen rangirten Schlacht wäre. Menschliche Trägheit,
die dem Feldherrn nicht minder eigen ist, wie jedem andern Erdenkinde, zieht be¬
wußt oder unbewußt ihre Action in den Kreis fester Plätze hinein, wo der Wellen¬
schlag der Campagne, der im offenen Felde hoch zu gehen pflegt, sich mehr ebnet,
wo man weniger urplötzlichen großen Katastrophen ausgesetzt ist und die ganze Krieg¬
führung im langsamen Schlendergang zu verbleiben vermag. Wer die Kriegsgeschichte
kennt, wird sich erinnern, daß namentlich schwache und unentschlossene Feldherrn es
von jeher liebten, Belagerungen zu sichren, oder wenn sie das nicht vermochten,
den Feind hinter verschanzten Linien zu erwarten und ihre Fronte blockiren zu
lassen. Die Wirkung, welche die Ausführung der großen Entwürfe Napoleons l.
hatte, war vielleicht wesentlich darum so gewaltig, weil er sich von allem, was
der Schlendrian seiner Zeit liebte, rücksichtslos lossagte und indem er den Krieg
ein sür alle Mal aus dem Kreis der Festungen, die freilich damals noch nicht so
umfangreich waren, wie heute, mithin nicht eine so große Streiterzahl aufzunehmen
und eine so starke Anziehungskraft auszuüben vermochten, hinaus verlegte, ihm das
an Wechselfällen reiche Gebiet eröffnete, aus dem sein Genius die unsterblichen Er¬
folge errang. Die Generale Canrobert und Lord Raglan hatten, als sie es vor-
zogen, den zu seiner Zeit vielgepriesenen Flankenmarsch zu machen, der in Wahrheit
nur ein schlechtes Auskunftsmittel der Schwäche war, welche die Entscheidung
scheut, genugsam bekundet, daß von jenem napoleonischen Kriegsgeiste nichts in
ihnen vorhanden sei. Als General Pelissier, dem, wie niemand leugnen wird, ein
bedeutender Ruf voranging, das Kommando" der französischen Armee übernahm,
wurde dieser Wechsel von ihrem Berichterstatter mit unverhehlter Freude begrüßt.
Seine Energie, die so sehr gepriesen worden, schien dafür zu sprechen, daß, wenn
er in den Scptcmbertagen an seines Vorgängers Stelle gewesen wäre, er den
Fürsten'Menschikoff nicht unverfolgt gelassen haben würde, vorausgesetzt, daß der
Unterhalt seiner Truppen bei einem Marsch in das Innere der Halbinsel sich sichern
ließ. Dieselbe Energie schien auch die Gewähr zu leisten, daß der Krieg nunmehr
unverweilt aus der Sphäre der Festung ins freie Feld, anf die von der Natur ge¬
gebene, durch den klaren, gesunden Menschenverstand allein schon empfohlene
Operationslinic von Enpatoria aus Simphcrvpol oder Baktschi Serai verlegt werden
würde. Indem ich dies hoffte, war ich mir vollkommen bewußt, wie schwer die
bei Operationen der Art zu entwickelnde Thätigkeit aus einen Mann fallen müsse, der


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Patriot, um seiner etwaigen Feindschaft auf Kosten der türkischen Armee Genüge zu
schaffen.

Verhalten sich die Dinge so, wie man sie hier im Allgemeinen ansieht, dann
wird die Voraussage des Journals de Constantinople sich bestätigen, wonach Omer
Pascha in einigen Tagen nach der Krim zurückreisen werde. Sein Gefolge würde,
wie es scheint, damit wenig einverstanden sein, und auch der Generalissimus selbst
zöge wahrscheinlich eine Bestimmung nach Wien der Rückkehr nach Taurien und vor
die Mauern von Sebastopol vor.

— Man darf sich im Grunde nicht darüber wundern, wenn
man im Kriege dann und wann eine Armee vor einer Festung festgebannt und im
Belagern verbissen findet, während ihr eigentlicher Platz im offenen Felde und ihre
Aufgabe der Sieg in einer großen rangirten Schlacht wäre. Menschliche Trägheit,
die dem Feldherrn nicht minder eigen ist, wie jedem andern Erdenkinde, zieht be¬
wußt oder unbewußt ihre Action in den Kreis fester Plätze hinein, wo der Wellen¬
schlag der Campagne, der im offenen Felde hoch zu gehen pflegt, sich mehr ebnet,
wo man weniger urplötzlichen großen Katastrophen ausgesetzt ist und die ganze Krieg¬
führung im langsamen Schlendergang zu verbleiben vermag. Wer die Kriegsgeschichte
kennt, wird sich erinnern, daß namentlich schwache und unentschlossene Feldherrn es
von jeher liebten, Belagerungen zu sichren, oder wenn sie das nicht vermochten,
den Feind hinter verschanzten Linien zu erwarten und ihre Fronte blockiren zu
lassen. Die Wirkung, welche die Ausführung der großen Entwürfe Napoleons l.
hatte, war vielleicht wesentlich darum so gewaltig, weil er sich von allem, was
der Schlendrian seiner Zeit liebte, rücksichtslos lossagte und indem er den Krieg
ein sür alle Mal aus dem Kreis der Festungen, die freilich damals noch nicht so
umfangreich waren, wie heute, mithin nicht eine so große Streiterzahl aufzunehmen
und eine so starke Anziehungskraft auszuüben vermochten, hinaus verlegte, ihm das
an Wechselfällen reiche Gebiet eröffnete, aus dem sein Genius die unsterblichen Er¬
folge errang. Die Generale Canrobert und Lord Raglan hatten, als sie es vor-
zogen, den zu seiner Zeit vielgepriesenen Flankenmarsch zu machen, der in Wahrheit
nur ein schlechtes Auskunftsmittel der Schwäche war, welche die Entscheidung
scheut, genugsam bekundet, daß von jenem napoleonischen Kriegsgeiste nichts in
ihnen vorhanden sei. Als General Pelissier, dem, wie niemand leugnen wird, ein
bedeutender Ruf voranging, das Kommando" der französischen Armee übernahm,
wurde dieser Wechsel von ihrem Berichterstatter mit unverhehlter Freude begrüßt.
Seine Energie, die so sehr gepriesen worden, schien dafür zu sprechen, daß, wenn
er in den Scptcmbertagen an seines Vorgängers Stelle gewesen wäre, er den
Fürsten'Menschikoff nicht unverfolgt gelassen haben würde, vorausgesetzt, daß der
Unterhalt seiner Truppen bei einem Marsch in das Innere der Halbinsel sich sichern
ließ. Dieselbe Energie schien auch die Gewähr zu leisten, daß der Krieg nunmehr
unverweilt aus der Sphäre der Festung ins freie Feld, anf die von der Natur ge¬
gebene, durch den klaren, gesunden Menschenverstand allein schon empfohlene
Operationslinic von Enpatoria aus Simphcrvpol oder Baktschi Serai verlegt werden
würde. Indem ich dies hoffte, war ich mir vollkommen bewußt, wie schwer die
bei Operationen der Art zu entwickelnde Thätigkeit aus einen Mann fallen müsse, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/323>, abgerufen am 16.05.2024.