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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Vermischte Literatur.

Volks wirthschaftslehr e. Eine populäre Dar¬
stellung dieser Wissenschaft. Herausgegeben von dem schnlwissenschastlichen Bildungs¬
vereine zu Hamburg. Hamburg. Hoffmann und Campe. -- Durch die Arbeiten
der neuen Schule, namentlich durch Röscher, ist eine objective, von den Partei¬
kämpfe,, der Gegenwart unabhängige Darstellung der Nationalökonomie möglich ge¬
worden. Es liegt daher nahe, diesen Gewinn so schnell als möglich für pädagogische
Zwecke zu benutzen. Das gegenwärtige Buch hat eine bestimmte Veranlassung.
Der Hamburger Lehrcrverein hat seit längerer Zeit sich mit der Idee getragen,
auch diesem Unterrichtszweig in Bildungsanstalten, die mehr für das praktische
Leben berechnet sind, Bahn zu brechen. Zu diesem Zweck mußte zunächst der Ver¬
such gemacht werden, die Lehrer in dem Felde zu orientiren; und das ist die Nächst¬
liegende Aufgabe der gegenwärtigen Schrift. Die Sache hat ihre sehr großen
Schwierigkeiten, denn so einfach sich auch die Verhältnisse der Volkswirthschaft für
denjenigen darstellen lassen, der in das praktische Leben überhaupt einen Blick ge¬
than, so schwierig wird es sein, einem Knaben Beziehungen klar zu machen, die
ihm ganz fern liegen; allein des Versuchs ist ein solches Unternehmen immer werth,
und der vorliegende Versuch ist ein sehr achtungswerther. --

Die Erziehung der Knaben in Haus und Schule. Ein Handbuch für
Meru und Erzieher von Friedrich Körner, Oberlehrer an der. Realschule in
Halle. Leipzig, Costenoble. -- Das Buch schließt sich dem ähnlichen von Julie
Burow an, welches für Mädchen bestimmt war. Es enthält nicht grade sehr neue,
aber wohlmeinende, von einem tüchtigen Lehrer ausgehende Betrachtungen, die von
verständigen Eltern wol zu beherzigen sein dürsten. --

Deutschlands Sieger aus Englands Rennbahlren. Für alle guten
Patrioten von Pegasus. Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt. -- Das
Pferd, welches sich als Verfasser unterzeichnet hat, ist zwar als Liebling der Musen
bekannt, allein dies Mal bezieht sich seine patriotische Gesinnung doch mehr auf
seine eigne Nationalität d. h. auf das Volk der Pferde Die erste Geschichte von
dem wunderbaren Hengst, der 1731 als Beschäler nach Paris kam, haben wir
schon in einem Roman von E. Sue gelesen. Für Edelleute, die an dem echten
noblen Sport ihr Gefallen finden, wird dies instructive Verzeichniß von Vollblut¬
geschöpfen ein großes Interesse haben. --

Fliegende Blätter für Musik. Wahrheit über Tonkunst und Ton¬
künstler. Von dem Verfasser der "Musikalischen Briefe". Zweiter Band. Zweites
Heft. Leipzig, Baumgärtner. -- Der Wohlbekannte muß bei diesem Heft sehr
übler Laune gewesen sein; er hat doch sonst die liebenswürdige Eigenthümlichkeit,
jede Erscheinung, auch von den verschiedensten Richtungen, möglichst lobend zu be¬
spreche", dies Mal aber hat er bei der Besprechung der Hanslickschen Schrift, die
auch wir angezeigt haben, eine ganz ungewöhnliche Strenge angewandt. Daß
Herr Hanslick in seinem Grundprincip sich durch die natürliche Reaction gegen eine
anderweitige Verirrung, nämlich gegen die Theorie, daß bei der Musik der Ausdruck
die Hauptsache sei, zu gewagten Behauptungen hat verleiten lassen, ist auch von
uns angeführt worden, allein das Buch enthält auf seinen Seitenwegen soviel
geistvolle und bedeutende Bemerkungen über das Wesen der Musik, daß man sich
über den Ton, welchen der Wohlbekannte anschlägt, nur wundern kann. Uebrigens


Vermischte Literatur.

Volks wirthschaftslehr e. Eine populäre Dar¬
stellung dieser Wissenschaft. Herausgegeben von dem schnlwissenschastlichen Bildungs¬
vereine zu Hamburg. Hamburg. Hoffmann und Campe. — Durch die Arbeiten
der neuen Schule, namentlich durch Röscher, ist eine objective, von den Partei¬
kämpfe,, der Gegenwart unabhängige Darstellung der Nationalökonomie möglich ge¬
worden. Es liegt daher nahe, diesen Gewinn so schnell als möglich für pädagogische
Zwecke zu benutzen. Das gegenwärtige Buch hat eine bestimmte Veranlassung.
Der Hamburger Lehrcrverein hat seit längerer Zeit sich mit der Idee getragen,
auch diesem Unterrichtszweig in Bildungsanstalten, die mehr für das praktische
Leben berechnet sind, Bahn zu brechen. Zu diesem Zweck mußte zunächst der Ver¬
such gemacht werden, die Lehrer in dem Felde zu orientiren; und das ist die Nächst¬
liegende Aufgabe der gegenwärtigen Schrift. Die Sache hat ihre sehr großen
Schwierigkeiten, denn so einfach sich auch die Verhältnisse der Volkswirthschaft für
denjenigen darstellen lassen, der in das praktische Leben überhaupt einen Blick ge¬
than, so schwierig wird es sein, einem Knaben Beziehungen klar zu machen, die
ihm ganz fern liegen; allein des Versuchs ist ein solches Unternehmen immer werth,
und der vorliegende Versuch ist ein sehr achtungswerther. —

Die Erziehung der Knaben in Haus und Schule. Ein Handbuch für
Meru und Erzieher von Friedrich Körner, Oberlehrer an der. Realschule in
Halle. Leipzig, Costenoble. — Das Buch schließt sich dem ähnlichen von Julie
Burow an, welches für Mädchen bestimmt war. Es enthält nicht grade sehr neue,
aber wohlmeinende, von einem tüchtigen Lehrer ausgehende Betrachtungen, die von
verständigen Eltern wol zu beherzigen sein dürsten. —

Deutschlands Sieger aus Englands Rennbahlren. Für alle guten
Patrioten von Pegasus. Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt. — Das
Pferd, welches sich als Verfasser unterzeichnet hat, ist zwar als Liebling der Musen
bekannt, allein dies Mal bezieht sich seine patriotische Gesinnung doch mehr auf
seine eigne Nationalität d. h. auf das Volk der Pferde Die erste Geschichte von
dem wunderbaren Hengst, der 1731 als Beschäler nach Paris kam, haben wir
schon in einem Roman von E. Sue gelesen. Für Edelleute, die an dem echten
noblen Sport ihr Gefallen finden, wird dies instructive Verzeichniß von Vollblut¬
geschöpfen ein großes Interesse haben. —

Fliegende Blätter für Musik. Wahrheit über Tonkunst und Ton¬
künstler. Von dem Verfasser der „Musikalischen Briefe". Zweiter Band. Zweites
Heft. Leipzig, Baumgärtner. — Der Wohlbekannte muß bei diesem Heft sehr
übler Laune gewesen sein; er hat doch sonst die liebenswürdige Eigenthümlichkeit,
jede Erscheinung, auch von den verschiedensten Richtungen, möglichst lobend zu be¬
spreche», dies Mal aber hat er bei der Besprechung der Hanslickschen Schrift, die
auch wir angezeigt haben, eine ganz ungewöhnliche Strenge angewandt. Daß
Herr Hanslick in seinem Grundprincip sich durch die natürliche Reaction gegen eine
anderweitige Verirrung, nämlich gegen die Theorie, daß bei der Musik der Ausdruck
die Hauptsache sei, zu gewagten Behauptungen hat verleiten lassen, ist auch von
uns angeführt worden, allein das Buch enthält auf seinen Seitenwegen soviel
geistvolle und bedeutende Bemerkungen über das Wesen der Musik, daß man sich
über den Ton, welchen der Wohlbekannte anschlägt, nur wundern kann. Uebrigens


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/447>, abgerufen am 22.05.2024.