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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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-- Die seitherigen Ereignisse in der Krim, wiewenig zu¬
friedenstellend sie auch immerhin gewesen sind, haben nichtsdestowcnige meine Ueber¬
zeugung unerschüttert gelassen, wonach die verbündeten Mächte für ihren gegen
Rußland zu eröffnenden Angriffskrieg sich keinen vortlicilhaftcre" Schauplatz aus¬
wählen konnten, als eben jene Halbinsel. Denn vor allen Dingen kam es für sie
darauf an, die Waffen gegen einen Abschnitt zu wenden, dessen räumliche Dimen¬
sionen mit den zu verwendenden Kräften im Verhältniß standen, zu dem man sich von
mehren Seiten her Zugänge eröffnen konnte, welche den strategischen Operationen
ein freieres Spiel ließen, während, im Gegensatze dazu, der Feind mit seinen Ver¬
bindungen innerhalb dieses Raumes auf wenige Linien angewiesen war, die leicht
durchschnitten werden konnten; endlich, den man,, wenn er in Gewalt des Angriffs
gefallen wäre, leicht gegen eine Wiedereroberung abzuschließen vermochte und der
in sich selbst einen .absoluten Werth repräsentirte, welcher für die auf seine Weg¬
nahme verwendeten Opfer zu entschädigen im Stande war. Diesen Anforderungen
aber entsprach der taurischc Chersones ausnahmlos und im weitesten Umfange. Die
Größe eines Kriegstheaters bedingt allerdings nicht ausschließlich, ja nicht einmal
der Hauptsache nach die Masse der zum Angriff gegen dasselbe zu verwendenden
Kräfte; vielmehr bangt die Festsetzung derselben ungleich mehr von deu Mitteln ab,
welche der Vertheidigung zu Gebote stehen. Aber eS ist klar, daß die Chancen der
letztern sich steigern, wenn sie behufs des Answcichens einen weiten Raum neben
und hinter sich hat und daß, wenn dieser Raum nach den erwähnten Richtungen
hin eng und beschränkt ist, das Gegentheil stattfindet. An den gewaltigen räum¬
lichen Dimensionen des Kriegstheaters war Napoleon >. bei seinem Angriff gegen
Rußland im Jahre 1812 gescheitert; dieser Fall konnte sich unmöglich wiederholen,
wenn die Verbündeten ihre Operationen nach der Krim verlegten. -- Was die Zu¬
gänge anlangt, so weiß man, daß zur Zeit außer dem Terrain zwischen den beide"
Häfen von Kamicsch und Balaklava. die Punkte Eupatoria und Kertsch sich in ihren:
gesicherten Besitz befinden und daß sie diese" Besitz, je uach Belieben, denn eine
Hinderung existirt nicht, auch ,über Aravat und Jenidsche, vielleicht selbst üher Kaffa
sich sehe von der provisorischen Besitznahme ah) ausdehnen könnten. Das heißt, auf
den reellen Ausdruck gebracht: das gewählte Kriegsfeld ist so beschaffe", daß der
Angriff auf drei verschieden Fronten seine Basis hiuverlcgen kann und nnr die
vierte in erster Instanz -- aber durchaus nicht in letzter! -- der Vertheidigung
gehört. Diese vierte Fronte umfaßt den Raum zwischen dem Meerbusen von Perekop
und dem nördliche" Endpunkt der Landzunge von Arabat, eine Strecke, die weit genug
wäre, um der Offensive eine ausreichende Basis zu bieten, wenn nicht der ganze
Mittelraum vom faulen Meere eingenommen und mithin die Vertheidigung vom An¬
beginn an auf zwei schmale Debvucheen beschränkt würde, das von Perekop und
Jenidsche, von denen letzteres neuerdings, wie bekannt, durch die Expedition nach
dem asowschen Meer nnbcnntzvar geworden ist.

Eine Armee, welche rückwärts uur ein einziges Debvnchee besitzt, vermöge dessen
sie mit ihren weiter rückgelcgcnen Hilfsmitteln communiciren und ihren Bedarf
und Ersatz an sich ziehen kaun, während der Feind, jenachdem er will, seinen An-
griff, mit Ausnahme einer einzigen, auf jedwede Fronte des KriegSranmes verlegen



— Die seitherigen Ereignisse in der Krim, wiewenig zu¬
friedenstellend sie auch immerhin gewesen sind, haben nichtsdestowcnige meine Ueber¬
zeugung unerschüttert gelassen, wonach die verbündeten Mächte für ihren gegen
Rußland zu eröffnenden Angriffskrieg sich keinen vortlicilhaftcre» Schauplatz aus¬
wählen konnten, als eben jene Halbinsel. Denn vor allen Dingen kam es für sie
darauf an, die Waffen gegen einen Abschnitt zu wenden, dessen räumliche Dimen¬
sionen mit den zu verwendenden Kräften im Verhältniß standen, zu dem man sich von
mehren Seiten her Zugänge eröffnen konnte, welche den strategischen Operationen
ein freieres Spiel ließen, während, im Gegensatze dazu, der Feind mit seinen Ver¬
bindungen innerhalb dieses Raumes auf wenige Linien angewiesen war, die leicht
durchschnitten werden konnten; endlich, den man,, wenn er in Gewalt des Angriffs
gefallen wäre, leicht gegen eine Wiedereroberung abzuschließen vermochte und der
in sich selbst einen .absoluten Werth repräsentirte, welcher für die auf seine Weg¬
nahme verwendeten Opfer zu entschädigen im Stande war. Diesen Anforderungen
aber entsprach der taurischc Chersones ausnahmlos und im weitesten Umfange. Die
Größe eines Kriegstheaters bedingt allerdings nicht ausschließlich, ja nicht einmal
der Hauptsache nach die Masse der zum Angriff gegen dasselbe zu verwendenden
Kräfte; vielmehr bangt die Festsetzung derselben ungleich mehr von deu Mitteln ab,
welche der Vertheidigung zu Gebote stehen. Aber eS ist klar, daß die Chancen der
letztern sich steigern, wenn sie behufs des Answcichens einen weiten Raum neben
und hinter sich hat und daß, wenn dieser Raum nach den erwähnten Richtungen
hin eng und beschränkt ist, das Gegentheil stattfindet. An den gewaltigen räum¬
lichen Dimensionen des Kriegstheaters war Napoleon >. bei seinem Angriff gegen
Rußland im Jahre 1812 gescheitert; dieser Fall konnte sich unmöglich wiederholen,
wenn die Verbündeten ihre Operationen nach der Krim verlegten. — Was die Zu¬
gänge anlangt, so weiß man, daß zur Zeit außer dem Terrain zwischen den beide»
Häfen von Kamicsch und Balaklava. die Punkte Eupatoria und Kertsch sich in ihren:
gesicherten Besitz befinden und daß sie diese» Besitz, je uach Belieben, denn eine
Hinderung existirt nicht, auch ,über Aravat und Jenidsche, vielleicht selbst üher Kaffa
sich sehe von der provisorischen Besitznahme ah) ausdehnen könnten. Das heißt, auf
den reellen Ausdruck gebracht: das gewählte Kriegsfeld ist so beschaffe», daß der
Angriff auf drei verschieden Fronten seine Basis hiuverlcgen kann und nnr die
vierte in erster Instanz — aber durchaus nicht in letzter! — der Vertheidigung
gehört. Diese vierte Fronte umfaßt den Raum zwischen dem Meerbusen von Perekop
und dem nördliche» Endpunkt der Landzunge von Arabat, eine Strecke, die weit genug
wäre, um der Offensive eine ausreichende Basis zu bieten, wenn nicht der ganze
Mittelraum vom faulen Meere eingenommen und mithin die Vertheidigung vom An¬
beginn an auf zwei schmale Debvucheen beschränkt würde, das von Perekop und
Jenidsche, von denen letzteres neuerdings, wie bekannt, durch die Expedition nach
dem asowschen Meer nnbcnntzvar geworden ist.

Eine Armee, welche rückwärts uur ein einziges Debvnchee besitzt, vermöge dessen
sie mit ihren weiter rückgelcgcnen Hilfsmitteln communiciren und ihren Bedarf
und Ersatz an sich ziehen kaun, während der Feind, jenachdem er will, seinen An-
griff, mit Ausnahme einer einzigen, auf jedwede Fronte des KriegSranmes verlegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/46>, abgerufen am 16.05.2024.