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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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maßen mit Passagieren überfüllt, daß er sich nach der einen Seite überlegte und den
dort befindlichen Nadkasten tief in die schäumende See eintauchen ließ. Indessen
ging die Fahrt ziemlich schnell und ohne allen Unfall von Statten. Die Serail¬
spitze war im Handumdrehen umschifft und bald darnach strichen wir am asiatischen
User hin, wo die Berghöhen von Hayder Pascha, der mächtige Cyprcssenhain des
Kirchhofs von Skutari und die rechts davon gelegene Trift einen erquickenden An-^
blick boten. Die britischen Truppen betrachten dieses Terrain jetzt sozusagen als ihr
Specialseld. Ueberall sieht man Baracken ausgerichtet und Zeltreihen gespannt,
hier und da wird man eine englische Schildwache gewahr. Truppen steht man
indeß mir wenige.

Endlich, etwa nach Verlauf einer Viertelstunde, war der Dampfer an der Stelle
von Kadiloj angelangt und wir hatten nunmehr das Feld der Zerstörung dicht vor
uns. Man übersah ein weites Labyrinth von Trümmerhaufen, welches sich von der
äußeren, dem Marmorameer zugekehrten Seite der Halbinsel, auf welcher das Dorf
gelegen ist, nach der inneren, der Meerenge zugewendeten ausdehnte und über dem hin
noch graue Dampfwolken schwebten. Die Ausschiffung war nicht ganz leicht, indem
die Stelle von einem dichten Menschenschwarm belagert war, welcher den Ansstei-
genden entgegendrängte, um sich ' aus dem nach einer halben Stunde wieder ab¬
gehenden Schiffe einen Platz zu verschaffen. Wie ich erfuhr, waren es meistens
abgebrannte Griechen und Armenier, die auf dem asiatischen Ufer in Skutari, wo
fast ausschließlich Türken wohnen, kein Unterkommen hatten finden können und nun
bemüht waren, auf der europäischen Seite in den Stadtvierteln ihrer Glaubens-
genossen ein solches zu suchen.

Ich wendete mich gleich mitten hinein in die niedergebrannten Straßen, um
von der andern Seite her eine ergänzende Uebersicht zu der auf dem Schiffe er¬
haltenen über das Zerstörungsfeld zu bekommen; aber zu mehren Malen mußte ich
von meinem Vorhaben abstehen, weil die Hitze noch zu groß war. Dieser sengenden
Glut ungeachtet sah man hier und dort Lastträger aus der Innung der Hcnnals
unter den Steinhause" arbeiten, um daraus im Auftrage der Besitzer der dort ge¬
standenen Häuser Sachen von Werth, von denen man annahm, daß sie nicht ver¬
brannt sein möchten, hervorzusuchen. In dieser Weise sah ich namentlich nach einer
größern Summe in Silber, welche unter einem zusammengestürzten Kellergewölbe
liegen sollte. Nachforschungen anstellen, die indeß nicht mit Erfolg gekrönt zu sein
schienen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich zugleich, daß von den Abgebrannten leider
nur wenige im Stande gewesen waren, etwas zu retten, weil es an Auswegen
mangelte, da viele der heimgesuchten Straßen an das Meer anstoßen, oder es in
Fronte haben. In einigen Gärten sah man hohe Haufen von Divankissen und
von jenen mit Baumwolle gefüllten Matrazen liegen, die den Hauptbestandtheil der
hiesigen Betten ausmachen. Sie sind zugleich die wesentlichen Stücke einer türki¬
schen Einrichtung, deren Werth man auch bei den wohlhabenden Classen in Er¬
manglung von sonstigen Möbeln und weil das Weißzeug uur aus baumwollenem
Gewebe besteht, auf nicht höher wie 8000 Piaster (heute 400 Thaler) abschätzen
kann.

Die Civilisation hat in der türkische" Hauptstadt schon soweit Fortschritte ge¬
macht, daß außer den Löschcorps eine Brandpolizei existirt, oder besser zu sagen


maßen mit Passagieren überfüllt, daß er sich nach der einen Seite überlegte und den
dort befindlichen Nadkasten tief in die schäumende See eintauchen ließ. Indessen
ging die Fahrt ziemlich schnell und ohne allen Unfall von Statten. Die Serail¬
spitze war im Handumdrehen umschifft und bald darnach strichen wir am asiatischen
User hin, wo die Berghöhen von Hayder Pascha, der mächtige Cyprcssenhain des
Kirchhofs von Skutari und die rechts davon gelegene Trift einen erquickenden An-^
blick boten. Die britischen Truppen betrachten dieses Terrain jetzt sozusagen als ihr
Specialseld. Ueberall sieht man Baracken ausgerichtet und Zeltreihen gespannt,
hier und da wird man eine englische Schildwache gewahr. Truppen steht man
indeß mir wenige.

Endlich, etwa nach Verlauf einer Viertelstunde, war der Dampfer an der Stelle
von Kadiloj angelangt und wir hatten nunmehr das Feld der Zerstörung dicht vor
uns. Man übersah ein weites Labyrinth von Trümmerhaufen, welches sich von der
äußeren, dem Marmorameer zugekehrten Seite der Halbinsel, auf welcher das Dorf
gelegen ist, nach der inneren, der Meerenge zugewendeten ausdehnte und über dem hin
noch graue Dampfwolken schwebten. Die Ausschiffung war nicht ganz leicht, indem
die Stelle von einem dichten Menschenschwarm belagert war, welcher den Ansstei-
genden entgegendrängte, um sich ' aus dem nach einer halben Stunde wieder ab¬
gehenden Schiffe einen Platz zu verschaffen. Wie ich erfuhr, waren es meistens
abgebrannte Griechen und Armenier, die auf dem asiatischen Ufer in Skutari, wo
fast ausschließlich Türken wohnen, kein Unterkommen hatten finden können und nun
bemüht waren, auf der europäischen Seite in den Stadtvierteln ihrer Glaubens-
genossen ein solches zu suchen.

Ich wendete mich gleich mitten hinein in die niedergebrannten Straßen, um
von der andern Seite her eine ergänzende Uebersicht zu der auf dem Schiffe er¬
haltenen über das Zerstörungsfeld zu bekommen; aber zu mehren Malen mußte ich
von meinem Vorhaben abstehen, weil die Hitze noch zu groß war. Dieser sengenden
Glut ungeachtet sah man hier und dort Lastträger aus der Innung der Hcnnals
unter den Steinhause» arbeiten, um daraus im Auftrage der Besitzer der dort ge¬
standenen Häuser Sachen von Werth, von denen man annahm, daß sie nicht ver¬
brannt sein möchten, hervorzusuchen. In dieser Weise sah ich namentlich nach einer
größern Summe in Silber, welche unter einem zusammengestürzten Kellergewölbe
liegen sollte. Nachforschungen anstellen, die indeß nicht mit Erfolg gekrönt zu sein
schienen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich zugleich, daß von den Abgebrannten leider
nur wenige im Stande gewesen waren, etwas zu retten, weil es an Auswegen
mangelte, da viele der heimgesuchten Straßen an das Meer anstoßen, oder es in
Fronte haben. In einigen Gärten sah man hohe Haufen von Divankissen und
von jenen mit Baumwolle gefüllten Matrazen liegen, die den Hauptbestandtheil der
hiesigen Betten ausmachen. Sie sind zugleich die wesentlichen Stücke einer türki¬
schen Einrichtung, deren Werth man auch bei den wohlhabenden Classen in Er¬
manglung von sonstigen Möbeln und weil das Weißzeug uur aus baumwollenem
Gewebe besteht, auf nicht höher wie 8000 Piaster (heute 400 Thaler) abschätzen
kann.

Die Civilisation hat in der türkische» Hauptstadt schon soweit Fortschritte ge¬
macht, daß außer den Löschcorps eine Brandpolizei existirt, oder besser zu sagen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/525>, abgerufen am 22.05.2024.