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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Korrespondenzen.
Aus Konstantinopel^

-- Man macht sich auswärts schwerlich eine
klare Vorstellung von den enormen Schwierigkeiten, welche es hat, aus dem Wust und
Wirrwarr hiesiger Tagcsgcrüchte das, Wahre von dem Falschen zu sondern und
mitten aus dem Kreise der Erdichtungen die Thatsachen herauszuheben. Am gestrigen
Tage hatte dieses Treiben seinen Hühenpunkt erreicht. Nicht als ob sich vielfache
Gelegenheit gesunden hätte, Nachrichten ans der Krim zu bekommen: im Gegen¬
theil war nur der englische Steamer Miranda (die Miranda kam erst gestern, vor¬
gestern kamen Descartes und Mogador) am Abend zuvor aus Kamiesch hier ein-
Passirt, aber man wußte im voraus, daß am 18. ein Kampf von größeren Dimen¬
sionen vorgefallen sei und die Neuigkeitenverfertiger benutzten die Gelegenheit, um
ihre Worte an den Mann zu bringen. Schon am 18. Abends selbst lief das Ge¬
rücht um und wurde seltsamerweise von vielen für wahr gehalten, daß die verbündete
Dampfflotte in den äußeren Hafen von Sebastopol eingelaufen sei; man war sich nicht
bewußt, wie ein solches Eindringen in Anbetracht der russischen unterseeischen Sperrung
habe bewirkt werden können, aber man nahm dessenungeachtet die Nachricht als ein
Factum. Dasselbe erhielt sich den ganzen nächsten Tag im Ansehen und wurde
erst durch die von dem obenerwähnten Schiff Miranda überbrachten positiven Berichte
desavouirt. Es ist überraschend, daß Franzosen hier am vergangenen Dienstag die
Wegnahme des Malakowthurms als eine Thatsache ansahen. In derselben Weise
wollte man noch gestern wissen, General Bosquet habe 2--3000 Russen zu Ge¬
fangenen gemacht. Dem gegenüber treten nun heute die Mittheilungen, welche
beide hier erscheinende Zeitungen bringen. Darnach begann der Kampf am 18. früh
Morgens um vier Uhr. Die Russen machten zu derselbe" Zeit einen Ausfall aus
ihren Linien, wo die Verbündeten hinter dem Mamelon und aus deu ihm vor-
gelegencu Batterien hervorbrachen. Im raschen, heftigen Aufeinanderstoßen wurden
die Russen geworfen. Den nächsten Moment scheinen die Franzosen genützt zu
haben, um den Malakowthnrm zu bestürmen. Man bediente sich dazu der langen
Leitern, die von den in Balaklava stehenden Engländern im vergangenen Winter
angefertigt worden waren. Leider erwiesen sie sich als zu kurz und wurden damit
der Anlaß zum Mißlingen des Erstcigungsversuchs. Inzwischen hatten, wenn ich
recht unterrichtet bin, mehre Colonnen Engländer die Batterien des Redan erreicht,
waren darin eingedrungen und hatten die russische" Kanoniere neben ihren Ge¬
schützen mit dem Bajonett niedergestoßen. Eine Masse von dreitausend Mann briti¬
scher Infanterie draug zugleich mit Ungestüm in das Innere der Schiffer- und
Tartarcnstadt ein und hatte hier das Glück, sich des Arsenals, welches man, wenn
ich nicht irre, als ein großes Neduit der russischen Südostbcfestigungcu ansehen kaun,
zu bemächtigen. Die Nachrichten, welche die Miranda mitbrachte, reichen nicht weit
über diesen Zeitpunkt hinaus. Bei ihrem Abgang standen die Dinge so, daß das
Arsenal noch im Besitz der Alliirten war. General Pelissicr wollte augenscheinlich diesen
Puukt, koste es was eS wolle, halten und disponirte soeben Rescrvcmassen indie be¬
.
D. R.) treffende Direction. (Bekanntlich ist der Sturm doch noch abgeschlagen worden.

Die kleine Gasse, welche sich an der Mauer von Galata zwischen diesem Stadt¬
theil und dem Meere hinzieht, bot gestern einen seltsam belebten Anblick dar. Vor


Korrespondenzen.
Aus Konstantinopel^

— Man macht sich auswärts schwerlich eine
klare Vorstellung von den enormen Schwierigkeiten, welche es hat, aus dem Wust und
Wirrwarr hiesiger Tagcsgcrüchte das, Wahre von dem Falschen zu sondern und
mitten aus dem Kreise der Erdichtungen die Thatsachen herauszuheben. Am gestrigen
Tage hatte dieses Treiben seinen Hühenpunkt erreicht. Nicht als ob sich vielfache
Gelegenheit gesunden hätte, Nachrichten ans der Krim zu bekommen: im Gegen¬
theil war nur der englische Steamer Miranda (die Miranda kam erst gestern, vor¬
gestern kamen Descartes und Mogador) am Abend zuvor aus Kamiesch hier ein-
Passirt, aber man wußte im voraus, daß am 18. ein Kampf von größeren Dimen¬
sionen vorgefallen sei und die Neuigkeitenverfertiger benutzten die Gelegenheit, um
ihre Worte an den Mann zu bringen. Schon am 18. Abends selbst lief das Ge¬
rücht um und wurde seltsamerweise von vielen für wahr gehalten, daß die verbündete
Dampfflotte in den äußeren Hafen von Sebastopol eingelaufen sei; man war sich nicht
bewußt, wie ein solches Eindringen in Anbetracht der russischen unterseeischen Sperrung
habe bewirkt werden können, aber man nahm dessenungeachtet die Nachricht als ein
Factum. Dasselbe erhielt sich den ganzen nächsten Tag im Ansehen und wurde
erst durch die von dem obenerwähnten Schiff Miranda überbrachten positiven Berichte
desavouirt. Es ist überraschend, daß Franzosen hier am vergangenen Dienstag die
Wegnahme des Malakowthurms als eine Thatsache ansahen. In derselben Weise
wollte man noch gestern wissen, General Bosquet habe 2—3000 Russen zu Ge¬
fangenen gemacht. Dem gegenüber treten nun heute die Mittheilungen, welche
beide hier erscheinende Zeitungen bringen. Darnach begann der Kampf am 18. früh
Morgens um vier Uhr. Die Russen machten zu derselbe» Zeit einen Ausfall aus
ihren Linien, wo die Verbündeten hinter dem Mamelon und aus deu ihm vor-
gelegencu Batterien hervorbrachen. Im raschen, heftigen Aufeinanderstoßen wurden
die Russen geworfen. Den nächsten Moment scheinen die Franzosen genützt zu
haben, um den Malakowthnrm zu bestürmen. Man bediente sich dazu der langen
Leitern, die von den in Balaklava stehenden Engländern im vergangenen Winter
angefertigt worden waren. Leider erwiesen sie sich als zu kurz und wurden damit
der Anlaß zum Mißlingen des Erstcigungsversuchs. Inzwischen hatten, wenn ich
recht unterrichtet bin, mehre Colonnen Engländer die Batterien des Redan erreicht,
waren darin eingedrungen und hatten die russische» Kanoniere neben ihren Ge¬
schützen mit dem Bajonett niedergestoßen. Eine Masse von dreitausend Mann briti¬
scher Infanterie draug zugleich mit Ungestüm in das Innere der Schiffer- und
Tartarcnstadt ein und hatte hier das Glück, sich des Arsenals, welches man, wenn
ich nicht irre, als ein großes Neduit der russischen Südostbcfestigungcu ansehen kaun,
zu bemächtigen. Die Nachrichten, welche die Miranda mitbrachte, reichen nicht weit
über diesen Zeitpunkt hinaus. Bei ihrem Abgang standen die Dinge so, daß das
Arsenal noch im Besitz der Alliirten war. General Pelissicr wollte augenscheinlich diesen
Puukt, koste es was eS wolle, halten und disponirte soeben Rescrvcmassen indie be¬
.
D. R.) treffende Direction. (Bekanntlich ist der Sturm doch noch abgeschlagen worden.

Die kleine Gasse, welche sich an der Mauer von Galata zwischen diesem Stadt¬
theil und dem Meere hinzieht, bot gestern einen seltsam belebten Anblick dar. Vor


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[0085] Korrespondenzen. Aus Konstantinopel^ — Man macht sich auswärts schwerlich eine klare Vorstellung von den enormen Schwierigkeiten, welche es hat, aus dem Wust und Wirrwarr hiesiger Tagcsgcrüchte das, Wahre von dem Falschen zu sondern und mitten aus dem Kreise der Erdichtungen die Thatsachen herauszuheben. Am gestrigen Tage hatte dieses Treiben seinen Hühenpunkt erreicht. Nicht als ob sich vielfache Gelegenheit gesunden hätte, Nachrichten ans der Krim zu bekommen: im Gegen¬ theil war nur der englische Steamer Miranda (die Miranda kam erst gestern, vor¬ gestern kamen Descartes und Mogador) am Abend zuvor aus Kamiesch hier ein- Passirt, aber man wußte im voraus, daß am 18. ein Kampf von größeren Dimen¬ sionen vorgefallen sei und die Neuigkeitenverfertiger benutzten die Gelegenheit, um ihre Worte an den Mann zu bringen. Schon am 18. Abends selbst lief das Ge¬ rücht um und wurde seltsamerweise von vielen für wahr gehalten, daß die verbündete Dampfflotte in den äußeren Hafen von Sebastopol eingelaufen sei; man war sich nicht bewußt, wie ein solches Eindringen in Anbetracht der russischen unterseeischen Sperrung habe bewirkt werden können, aber man nahm dessenungeachtet die Nachricht als ein Factum. Dasselbe erhielt sich den ganzen nächsten Tag im Ansehen und wurde erst durch die von dem obenerwähnten Schiff Miranda überbrachten positiven Berichte desavouirt. Es ist überraschend, daß Franzosen hier am vergangenen Dienstag die Wegnahme des Malakowthurms als eine Thatsache ansahen. In derselben Weise wollte man noch gestern wissen, General Bosquet habe 2—3000 Russen zu Ge¬ fangenen gemacht. Dem gegenüber treten nun heute die Mittheilungen, welche beide hier erscheinende Zeitungen bringen. Darnach begann der Kampf am 18. früh Morgens um vier Uhr. Die Russen machten zu derselbe» Zeit einen Ausfall aus ihren Linien, wo die Verbündeten hinter dem Mamelon und aus deu ihm vor- gelegencu Batterien hervorbrachen. Im raschen, heftigen Aufeinanderstoßen wurden die Russen geworfen. Den nächsten Moment scheinen die Franzosen genützt zu haben, um den Malakowthnrm zu bestürmen. Man bediente sich dazu der langen Leitern, die von den in Balaklava stehenden Engländern im vergangenen Winter angefertigt worden waren. Leider erwiesen sie sich als zu kurz und wurden damit der Anlaß zum Mißlingen des Erstcigungsversuchs. Inzwischen hatten, wenn ich recht unterrichtet bin, mehre Colonnen Engländer die Batterien des Redan erreicht, waren darin eingedrungen und hatten die russische» Kanoniere neben ihren Ge¬ schützen mit dem Bajonett niedergestoßen. Eine Masse von dreitausend Mann briti¬ scher Infanterie draug zugleich mit Ungestüm in das Innere der Schiffer- und Tartarcnstadt ein und hatte hier das Glück, sich des Arsenals, welches man, wenn ich nicht irre, als ein großes Neduit der russischen Südostbcfestigungcu ansehen kaun, zu bemächtigen. Die Nachrichten, welche die Miranda mitbrachte, reichen nicht weit über diesen Zeitpunkt hinaus. Bei ihrem Abgang standen die Dinge so, daß das Arsenal noch im Besitz der Alliirten war. General Pelissicr wollte augenscheinlich diesen Puukt, koste es was eS wolle, halten und disponirte soeben Rescrvcmassen indie be¬ . D. R.) treffende Direction. (Bekanntlich ist der Sturm doch noch abgeschlagen worden. Die kleine Gasse, welche sich an der Mauer von Galata zwischen diesem Stadt¬ theil und dem Meere hinzieht, bot gestern einen seltsam belebten Anblick dar. Vor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/85>, abgerufen am 15.06.2024.