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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Geschichte der ersten Königin an, und diese läßt die Sklavin einsperren, indem sie
dem Schließer befiehlt, sie nur gegen Vorzeigung ihres Siegelrings loszulassen. Da
der König keinen Machtspruch wagt, so muß anch hier der verschmitzte Bramine
wieder aushelfen. Er klagt, er sei von einer Schlange gebissen, und dieser Biß
könne nnr durch das Amulet geheilt werden, welches sich im Siegelring der Königin
befinde. Er erhält den Ring und befreit damit die. Gefangene. Der König eilt
sofort wieder zum Rendezvous, belauscht sie in verschiedenen Attitüden und macht
die Bemerkung, daß sie den Unterricht des mimischen Künstlers sehr gut benutzt
habe, da sie so geschickt Zorn und Kummer auszudrücken wisse. Er macht ihr nun
offen sein Geständniß; sie erwidert: "Aus Furcht vor der Königin wage ich es nicht,
wie gern ich auch möchte." -- "Du brauchst Dich nicht zu fürchten!" -- "Habe
ich doch selbst den Herrn, der sich jetzt nicht fürchtet, bei dem Aublick der Königin
in derselben Lage gesehen." --- Der König wird zudringlich, es erfolgt ein ver¬
liebter Kampf, bis ihn die eifersüchtige Jravati wieder unterbricht. Der König ist
in großer Angst, wird aber ans der Klemme durch einen Umstand befreit, der noch
über Kotzebue hinausgeht. Ein Bote tritt aus: "Herr! die Prinzessin Vasuiaxmi
ist ihrem Ball nachlaufend von einem gelben Affen gewaltig erschreckt worden. Sie
sitzt ans dem Schoße der Königin, wie eine Ranke in. Winde zitternd, und will
sich noch immer nicht erholen." Natürlich muß der König sofort hinlaufen, um
das Kind zu beruhigen. -- Die Verwicklung führt zu einem guten Ausgang. Die
Königin wird durch drei Umstände gerührt: einmal wächst jene Blume in unerhörter
Mlle auf, und sie hat für diesen Fall der Sklavin eine Belohnung versprochen;
sodann ergibt sich, daß diese Sklavin eigentlich eine Prinzessin ist; endlich kommt
die Nachricht an, daß ihr Sohn aus einem Feldzug (der König gleicht auch darin
Ludwig XV., daß er seine Heere nicht selbst sührt) gesund geblieben ist. Sie
schmückt also Malavika selbst als Braut und ertheilt dem furchtsamen König die Er¬
laubniß, sie als dritte Gemahlin heimzuführen.

Wenn uns erlaubt ist, zwei sehr entlegene Kunstgebictc zu vergleichen, so
möchten wir den Dichter der Sakuntala zu dem dieses spätern Dramas ungefähr in
dasselbe Verhältniß stellen, wie Aeschylus zu Euripides.


UeberseiMgen ans dem Alterthum.

Classische Vorschule. Sorgfältige,
geschichtlich geordnete Auswahl des Edelsten und Schönsten aus der poetischen
Literatur der Grieche" und Römer. Nach den besten Uebersetzungen herausgegeben,
"ut literargeschichtlichen Einleitungen, kurzen Umrissen der Mythologie und der
Metrik, so wie mit den nöthigen Erläuterungen begleitet von U>, Löwenthal.
Fünf Bände. Frankfurt a. M., Literarische Anstalt. >-- Die Sammlung enthält
im ersten Bande große Partien ans der Ilias und Odyssee in der voßschcn
Uebersetzung, dann Auszüge aus den Hymnen, aus dem Frvschmäusekrteg, dem
Hesiod, den orphischen Hymnen, so wie aus den verschiedenen Lyrikern; die Ueber-
setzungen Pindars sind von Seeger, Herder und W. von Humboldt. Im zweiten
Band folgen wieder große Fragmente aus den Stücke" von Aeschylus, Sophokles,
Euripides und Aristophanes in Uebersetzungen von Donner, Humboldt, Voß u. s. w.
Der dritte Band enthält die römischen Dichter/ Virgil, Horaz, Ovid, Seneca,
^"penal, Plautus, Terenz, Lucrez u. s. w. -- Was nun bei dieser Sammlung


Geschichte der ersten Königin an, und diese läßt die Sklavin einsperren, indem sie
dem Schließer befiehlt, sie nur gegen Vorzeigung ihres Siegelrings loszulassen. Da
der König keinen Machtspruch wagt, so muß anch hier der verschmitzte Bramine
wieder aushelfen. Er klagt, er sei von einer Schlange gebissen, und dieser Biß
könne nnr durch das Amulet geheilt werden, welches sich im Siegelring der Königin
befinde. Er erhält den Ring und befreit damit die. Gefangene. Der König eilt
sofort wieder zum Rendezvous, belauscht sie in verschiedenen Attitüden und macht
die Bemerkung, daß sie den Unterricht des mimischen Künstlers sehr gut benutzt
habe, da sie so geschickt Zorn und Kummer auszudrücken wisse. Er macht ihr nun
offen sein Geständniß; sie erwidert: „Aus Furcht vor der Königin wage ich es nicht,
wie gern ich auch möchte." — „Du brauchst Dich nicht zu fürchten!" — „Habe
ich doch selbst den Herrn, der sich jetzt nicht fürchtet, bei dem Aublick der Königin
in derselben Lage gesehen." -— Der König wird zudringlich, es erfolgt ein ver¬
liebter Kampf, bis ihn die eifersüchtige Jravati wieder unterbricht. Der König ist
in großer Angst, wird aber ans der Klemme durch einen Umstand befreit, der noch
über Kotzebue hinausgeht. Ein Bote tritt aus: „Herr! die Prinzessin Vasuiaxmi
ist ihrem Ball nachlaufend von einem gelben Affen gewaltig erschreckt worden. Sie
sitzt ans dem Schoße der Königin, wie eine Ranke in. Winde zitternd, und will
sich noch immer nicht erholen." Natürlich muß der König sofort hinlaufen, um
das Kind zu beruhigen. — Die Verwicklung führt zu einem guten Ausgang. Die
Königin wird durch drei Umstände gerührt: einmal wächst jene Blume in unerhörter
Mlle auf, und sie hat für diesen Fall der Sklavin eine Belohnung versprochen;
sodann ergibt sich, daß diese Sklavin eigentlich eine Prinzessin ist; endlich kommt
die Nachricht an, daß ihr Sohn aus einem Feldzug (der König gleicht auch darin
Ludwig XV., daß er seine Heere nicht selbst sührt) gesund geblieben ist. Sie
schmückt also Malavika selbst als Braut und ertheilt dem furchtsamen König die Er¬
laubniß, sie als dritte Gemahlin heimzuführen.

Wenn uns erlaubt ist, zwei sehr entlegene Kunstgebictc zu vergleichen, so
möchten wir den Dichter der Sakuntala zu dem dieses spätern Dramas ungefähr in
dasselbe Verhältniß stellen, wie Aeschylus zu Euripides.


UeberseiMgen ans dem Alterthum.

Classische Vorschule. Sorgfältige,
geschichtlich geordnete Auswahl des Edelsten und Schönsten aus der poetischen
Literatur der Grieche» und Römer. Nach den besten Uebersetzungen herausgegeben,
"ut literargeschichtlichen Einleitungen, kurzen Umrissen der Mythologie und der
Metrik, so wie mit den nöthigen Erläuterungen begleitet von U>, Löwenthal.
Fünf Bände. Frankfurt a. M., Literarische Anstalt. >— Die Sammlung enthält
im ersten Bande große Partien ans der Ilias und Odyssee in der voßschcn
Uebersetzung, dann Auszüge aus den Hymnen, aus dem Frvschmäusekrteg, dem
Hesiod, den orphischen Hymnen, so wie aus den verschiedenen Lyrikern; die Ueber-
setzungen Pindars sind von Seeger, Herder und W. von Humboldt. Im zweiten
Band folgen wieder große Fragmente aus den Stücke» von Aeschylus, Sophokles,
Euripides und Aristophanes in Uebersetzungen von Donner, Humboldt, Voß u. s. w.
Der dritte Band enthält die römischen Dichter/ Virgil, Horaz, Ovid, Seneca,
^"penal, Plautus, Terenz, Lucrez u. s. w. — Was nun bei dieser Sammlung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/127>, abgerufen am 15.06.2024.