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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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ftrenzen Louis Napoleon, obgleich in der Hauptsache fest zu England haltend, dessen
Forderungen Nußland gegenüber so weit mäßigte, als dies möglich gewesen war,
ohne dem Frieden ganz die Vortheile zu nehmen, die er Europa ohne Zweifel ge¬
währt. Lord Clarendon hat die Stellung Englands aus dem Kongresse durch eine
Ironische Huldigung, die im Friedeusvorwvrt Ausnahme sand, verewigt. Aber auch
Louis Napoleon ließ sich durch das .Compliment, das größte Verdienst an dem
Friedeusacte vom 30. März zu haben, nicht täuschen. Er erklärte vielmehr vor
allen Bevollmächtigten in der Friedeusaudienz vom genannten Tage, daß der Friede
durchaus im Einklange sei mit den Grundsätzen, die Lord Clarendon von der
Tribüne des Oberhauses herab als die seinigen und der Regierung noch vor dem
Friedensschlüsse verkündigt hatte.

Während der Friedensverhandlungen hat England mit Ausnahme der Grcnz-
berichtigung in Bessarabien, der transkaukasischen Festungen und einen Augenblick
lang auch mit Ausnahme der Reorganisation der Donaufürstenthümer fortwährend
zu Frankreich gehalten und hätte der Präsident seine Ausgabe besser verstanden,
das, cordiale EinVerständniß wäre noch solider geblieben. Die Uebereinstimmung
hat sich während der letzten Sitzungen in zwei sehr wichtigen Fällen geltend ge¬
macht. England und Frankreich haben mit gleichem Nachdruck die Räumung der
Donaufürstenthümer durch Oestreichs Truppen verlangt. Letztere Macht mußte ver¬
sprechen, den Rückzug innerhalb der ersten vierzig Tage nach dem Austausch der
Ratifikationen zu bewerkstelligen und es wurde dem wiener Bevollmächtigten nicht
verhehlt, daß die Westmächte entschlossen sind, an die Nichtausführung dieser For¬
derung einen Kriegsfall zu knüpfen. Das hat auch gewirkt, aber die Energie der
Westmächte Oestreich gegenüber scheint hiermit erschöpft und es blieben ihre Be¬
mühungen hinsichtlich der Legationen ohne Erfolg. Nachdem Louis Napoleon nach seinem
System der persönlichen Einwirkung und der Privatverhandlung mit den vorzüglich
interessierten Staatsmännern dem Grasen Buol die Donaufürstenthümer für die
Lombardei vergebens angetragen hatte (wir verbürgen die Genauigkeit dieser An¬
gabe), kam die Räumung der Legationen in der letzten Sitzung (vom Dienstag)
zur Sprache. Als katholische Macht hatte Frankreich mit aller Schonung gegen das
Papstthum vorzugehen, ließ es aber keineswegs an einer objectiven Darstellung der
Unfähigkeit der geistlichen Regierung sehlen. Noch nachdrücklicher, weil dies Mal
ohne jeden Rückhalt, fiel die Kritik der neapolitanischen Negierung aus, und Gras
Walcwski ließ die versammelten Conferenzmitglieder einen Blick in die Denkweise
seines Herrn werfen. Rußland entschuldigte sich mit dem Mangel an den erforder¬
lichen Weisungen, und Oestreich erklärte, jedes Zugeständniß in.Bezug aus Italien
zurückweisen zu müssen, da auch das geringste den Besitz der italienischen Provinzen
in Frage stellen könnte. Lord Clarendon sprach mit der beredte" Verzweiflung, mit
der man. für eine Verlorne Sache spricht und seine Rede hat um so mehr Ein¬
druck hervorgebracht (wenn auch keinen Erfolg erzielt) als der englische Minister
ohne jeden Rückhalt sprach. Es handelte sich in der That nicht mehr darum, zu
überzeugen, es galt die Verantwortlichkeit an künftigen Ereignissen von den Schul¬
tern der Westmächte abzuwälzen. Seine Darstellung der Zustände in Italien soll
eine so plastische gewesen sein, wie sie die farblose Auseinandersetzung in diplo¬
matischen Conferenzen niemals bietet, und Lord Clarendon nahm ungefähr die Hal-
tung ein, wie ein Oppositionsreduer im Parlament. -- --




Herausgegeben von Gustav Freye"" und Julia" Schmidt.
Als ve'rautworrl, Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Hervia
in Leipzig. '
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

ftrenzen Louis Napoleon, obgleich in der Hauptsache fest zu England haltend, dessen
Forderungen Nußland gegenüber so weit mäßigte, als dies möglich gewesen war,
ohne dem Frieden ganz die Vortheile zu nehmen, die er Europa ohne Zweifel ge¬
währt. Lord Clarendon hat die Stellung Englands aus dem Kongresse durch eine
Ironische Huldigung, die im Friedeusvorwvrt Ausnahme sand, verewigt. Aber auch
Louis Napoleon ließ sich durch das .Compliment, das größte Verdienst an dem
Friedeusacte vom 30. März zu haben, nicht täuschen. Er erklärte vielmehr vor
allen Bevollmächtigten in der Friedeusaudienz vom genannten Tage, daß der Friede
durchaus im Einklange sei mit den Grundsätzen, die Lord Clarendon von der
Tribüne des Oberhauses herab als die seinigen und der Regierung noch vor dem
Friedensschlüsse verkündigt hatte.

Während der Friedensverhandlungen hat England mit Ausnahme der Grcnz-
berichtigung in Bessarabien, der transkaukasischen Festungen und einen Augenblick
lang auch mit Ausnahme der Reorganisation der Donaufürstenthümer fortwährend
zu Frankreich gehalten und hätte der Präsident seine Ausgabe besser verstanden,
das, cordiale EinVerständniß wäre noch solider geblieben. Die Uebereinstimmung
hat sich während der letzten Sitzungen in zwei sehr wichtigen Fällen geltend ge¬
macht. England und Frankreich haben mit gleichem Nachdruck die Räumung der
Donaufürstenthümer durch Oestreichs Truppen verlangt. Letztere Macht mußte ver¬
sprechen, den Rückzug innerhalb der ersten vierzig Tage nach dem Austausch der
Ratifikationen zu bewerkstelligen und es wurde dem wiener Bevollmächtigten nicht
verhehlt, daß die Westmächte entschlossen sind, an die Nichtausführung dieser For¬
derung einen Kriegsfall zu knüpfen. Das hat auch gewirkt, aber die Energie der
Westmächte Oestreich gegenüber scheint hiermit erschöpft und es blieben ihre Be¬
mühungen hinsichtlich der Legationen ohne Erfolg. Nachdem Louis Napoleon nach seinem
System der persönlichen Einwirkung und der Privatverhandlung mit den vorzüglich
interessierten Staatsmännern dem Grasen Buol die Donaufürstenthümer für die
Lombardei vergebens angetragen hatte (wir verbürgen die Genauigkeit dieser An¬
gabe), kam die Räumung der Legationen in der letzten Sitzung (vom Dienstag)
zur Sprache. Als katholische Macht hatte Frankreich mit aller Schonung gegen das
Papstthum vorzugehen, ließ es aber keineswegs an einer objectiven Darstellung der
Unfähigkeit der geistlichen Regierung sehlen. Noch nachdrücklicher, weil dies Mal
ohne jeden Rückhalt, fiel die Kritik der neapolitanischen Negierung aus, und Gras
Walcwski ließ die versammelten Conferenzmitglieder einen Blick in die Denkweise
seines Herrn werfen. Rußland entschuldigte sich mit dem Mangel an den erforder¬
lichen Weisungen, und Oestreich erklärte, jedes Zugeständniß in.Bezug aus Italien
zurückweisen zu müssen, da auch das geringste den Besitz der italienischen Provinzen
in Frage stellen könnte. Lord Clarendon sprach mit der beredte» Verzweiflung, mit
der man. für eine Verlorne Sache spricht und seine Rede hat um so mehr Ein¬
druck hervorgebracht (wenn auch keinen Erfolg erzielt) als der englische Minister
ohne jeden Rückhalt sprach. Es handelte sich in der That nicht mehr darum, zu
überzeugen, es galt die Verantwortlichkeit an künftigen Ereignissen von den Schul¬
tern der Westmächte abzuwälzen. Seine Darstellung der Zustände in Italien soll
eine so plastische gewesen sein, wie sie die farblose Auseinandersetzung in diplo¬
matischen Conferenzen niemals bietet, und Lord Clarendon nahm ungefähr die Hal-
tung ein, wie ein Oppositionsreduer im Parlament. — —




Herausgegeben von Gustav Freye«« und Julia« Schmidt.
Als ve'rautworrl, Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hervia
in Leipzig. '
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0168] ftrenzen Louis Napoleon, obgleich in der Hauptsache fest zu England haltend, dessen Forderungen Nußland gegenüber so weit mäßigte, als dies möglich gewesen war, ohne dem Frieden ganz die Vortheile zu nehmen, die er Europa ohne Zweifel ge¬ währt. Lord Clarendon hat die Stellung Englands aus dem Kongresse durch eine Ironische Huldigung, die im Friedeusvorwvrt Ausnahme sand, verewigt. Aber auch Louis Napoleon ließ sich durch das .Compliment, das größte Verdienst an dem Friedeusacte vom 30. März zu haben, nicht täuschen. Er erklärte vielmehr vor allen Bevollmächtigten in der Friedeusaudienz vom genannten Tage, daß der Friede durchaus im Einklange sei mit den Grundsätzen, die Lord Clarendon von der Tribüne des Oberhauses herab als die seinigen und der Regierung noch vor dem Friedensschlüsse verkündigt hatte. Während der Friedensverhandlungen hat England mit Ausnahme der Grcnz- berichtigung in Bessarabien, der transkaukasischen Festungen und einen Augenblick lang auch mit Ausnahme der Reorganisation der Donaufürstenthümer fortwährend zu Frankreich gehalten und hätte der Präsident seine Ausgabe besser verstanden, das, cordiale EinVerständniß wäre noch solider geblieben. Die Uebereinstimmung hat sich während der letzten Sitzungen in zwei sehr wichtigen Fällen geltend ge¬ macht. England und Frankreich haben mit gleichem Nachdruck die Räumung der Donaufürstenthümer durch Oestreichs Truppen verlangt. Letztere Macht mußte ver¬ sprechen, den Rückzug innerhalb der ersten vierzig Tage nach dem Austausch der Ratifikationen zu bewerkstelligen und es wurde dem wiener Bevollmächtigten nicht verhehlt, daß die Westmächte entschlossen sind, an die Nichtausführung dieser For¬ derung einen Kriegsfall zu knüpfen. Das hat auch gewirkt, aber die Energie der Westmächte Oestreich gegenüber scheint hiermit erschöpft und es blieben ihre Be¬ mühungen hinsichtlich der Legationen ohne Erfolg. Nachdem Louis Napoleon nach seinem System der persönlichen Einwirkung und der Privatverhandlung mit den vorzüglich interessierten Staatsmännern dem Grasen Buol die Donaufürstenthümer für die Lombardei vergebens angetragen hatte (wir verbürgen die Genauigkeit dieser An¬ gabe), kam die Räumung der Legationen in der letzten Sitzung (vom Dienstag) zur Sprache. Als katholische Macht hatte Frankreich mit aller Schonung gegen das Papstthum vorzugehen, ließ es aber keineswegs an einer objectiven Darstellung der Unfähigkeit der geistlichen Regierung sehlen. Noch nachdrücklicher, weil dies Mal ohne jeden Rückhalt, fiel die Kritik der neapolitanischen Negierung aus, und Gras Walcwski ließ die versammelten Conferenzmitglieder einen Blick in die Denkweise seines Herrn werfen. Rußland entschuldigte sich mit dem Mangel an den erforder¬ lichen Weisungen, und Oestreich erklärte, jedes Zugeständniß in.Bezug aus Italien zurückweisen zu müssen, da auch das geringste den Besitz der italienischen Provinzen in Frage stellen könnte. Lord Clarendon sprach mit der beredte» Verzweiflung, mit der man. für eine Verlorne Sache spricht und seine Rede hat um so mehr Ein¬ druck hervorgebracht (wenn auch keinen Erfolg erzielt) als der englische Minister ohne jeden Rückhalt sprach. Es handelte sich in der That nicht mehr darum, zu überzeugen, es galt die Verantwortlichkeit an künftigen Ereignissen von den Schul¬ tern der Westmächte abzuwälzen. Seine Darstellung der Zustände in Italien soll eine so plastische gewesen sein, wie sie die farblose Auseinandersetzung in diplo¬ matischen Conferenzen niemals bietet, und Lord Clarendon nahm ungefähr die Hal- tung ein, wie ein Oppositionsreduer im Parlament. — — Herausgegeben von Gustav Freye«« und Julia« Schmidt. Als ve'rautworrl, Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hervia in Leipzig. ' Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/168>, abgerufen am 22.05.2024.