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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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das hannoversche Volk, worin diesem mitgetheilt wurde, daß seine unglückliche
Oppositionslusi in Bezug auf jedes denkbare Ministerium an allem Unheil Schuld
sei, und daß das Ministerium Stüve seiner Unpvpnlarität im eignen Lande erlegen
sein würde, wenn es uicht zufällig aus andern Ursachen gestürzt worden wäre.
Unsre deutschen Brüder, die bis vor Jahresfrist uicht selten Grund zu haben,
glaubten, über das pharisäische Behagen der Hannoveraner an ihrer specifischen
niedersächsischen Glückseligkeit die Nase zu rümpfen, werden erstaunt sein zu hören,
daß wir eigentlich niemals mit unserm Staatsleben im mindesten'zufrieden gewesen
sind. Im übrigen scheint es nicht, als ob in unserm Herrenhause Parteien von
politischer Bedeutung beständen. Die Abweichungen in den Ansichten möchten wol
darin aufgehen, daß die Minderheit lediglich mit dem Gesetz und die Mehrheit
nöthigenfalls auch blos auf das königliche Nvthrecht gestützt dem vereinigten Adel
des Königreichs die Domäne des politischen Einflusses für ewige Zeit zu sichern
trachtet.

Ungleich wichtiger sind die innern Verhältnisse in der zweiten Kammer/ Da
die Negierung augenblicklich nichts als den Adel unbedingt für sich hat, und die
bürgerlich geborene Staatsdienerschast, so weit deren natürliche Abhängigkeit reicht,
so verstand es sich von selbst, daß alle unabhängige Mitglieder dieser Kammer in
eine einzige Partei zusammenfielen, so lange nicht bestimmte grundsätzliche Fragen
dringlicher Art die Elemente sich nach ihrer geistigen Wahlverwandtschaft zu grup-
piren zwangen. Die Präsidentenwahlen, die Wahlen zu sämmtlichen Ausschüssen
sind hiernach von einer immer gleichen Mehrheit (50:32 im Durchschnitt) ent¬
schieden worden. Die fünf ehemaligen Minister Graf Bennigsen, v. Münchhausen,
Braun, Windthorst,, und TH. .Meyer konnten nach außen wol an der Spitze dieser
stets einigen Mehrheit zu steheu scheinen, denn man setzte ihrer zwei auf den Stuhl
des Vorsitzenden, machte einen zum Generalsyndikus, und theilte sie so amtlich den
verschiedenen Ausschüssen vol allen übrigen Abgeordneten zu. Aber in den ver¬
traulichen Zusammenkünften dieser buntgemischten, nur durch die Noth zusammen¬
gewürfelten Partei ging es fast von Haus ans ganz anders her. Wie sehr auch die
linke Seite der Kammer von allen irgend leidenschaftlichen Köpfen und extremen
Parteigängern gesäubert erscheint, so war doch schon jetzt uicht selten die Gefahr
nahe, daß eine entschiedene Erklärung über den Staatsstreich vom -I. August 18so
oder eine ähnliche Demonstration der Entschiedener die kaum vereinigte Mehrheit
sprengen würde, indem die fünf Exminister sammt ihren nächsten Anhängern ent¬
schlossen waren, die Zurückhaltung in Worten und Werken bis auf den höchsten
vor der Ehre bestehenden Grad zu treiben. Eine einzige Veranlassung zM Ent¬
scheidung würde daher aus der bisherigen Oppositionspartei eine liberale Linke
unter der Führung der beiden Obergcrichtsanwälte v. d. Horst und Oppermann,
und eine conservative, jedoch antiministerielle Mitte haben hervorgehen lassen. In
der letzteren würden sich wahrscheinlich ebenfalls zwei Bestandtheile bis zu aber¬
maliger Trennung der Gegensätze zusammengefunden haben: die hannoverschen
Pceliten oder Bethmann-Hollmegiancr, nämlich die frühern Minister, administrativen
Talente, und Jünger von Stüve, und das Halbdutzend katholische Volksvertreter,
uuter dem frühern Justizminister Windthorst, hoffnungsvoller Keim einer katholischen
Partei.


das hannoversche Volk, worin diesem mitgetheilt wurde, daß seine unglückliche
Oppositionslusi in Bezug auf jedes denkbare Ministerium an allem Unheil Schuld
sei, und daß das Ministerium Stüve seiner Unpvpnlarität im eignen Lande erlegen
sein würde, wenn es uicht zufällig aus andern Ursachen gestürzt worden wäre.
Unsre deutschen Brüder, die bis vor Jahresfrist uicht selten Grund zu haben,
glaubten, über das pharisäische Behagen der Hannoveraner an ihrer specifischen
niedersächsischen Glückseligkeit die Nase zu rümpfen, werden erstaunt sein zu hören,
daß wir eigentlich niemals mit unserm Staatsleben im mindesten'zufrieden gewesen
sind. Im übrigen scheint es nicht, als ob in unserm Herrenhause Parteien von
politischer Bedeutung beständen. Die Abweichungen in den Ansichten möchten wol
darin aufgehen, daß die Minderheit lediglich mit dem Gesetz und die Mehrheit
nöthigenfalls auch blos auf das königliche Nvthrecht gestützt dem vereinigten Adel
des Königreichs die Domäne des politischen Einflusses für ewige Zeit zu sichern
trachtet.

Ungleich wichtiger sind die innern Verhältnisse in der zweiten Kammer/ Da
die Negierung augenblicklich nichts als den Adel unbedingt für sich hat, und die
bürgerlich geborene Staatsdienerschast, so weit deren natürliche Abhängigkeit reicht,
so verstand es sich von selbst, daß alle unabhängige Mitglieder dieser Kammer in
eine einzige Partei zusammenfielen, so lange nicht bestimmte grundsätzliche Fragen
dringlicher Art die Elemente sich nach ihrer geistigen Wahlverwandtschaft zu grup-
piren zwangen. Die Präsidentenwahlen, die Wahlen zu sämmtlichen Ausschüssen
sind hiernach von einer immer gleichen Mehrheit (50:32 im Durchschnitt) ent¬
schieden worden. Die fünf ehemaligen Minister Graf Bennigsen, v. Münchhausen,
Braun, Windthorst,, und TH. .Meyer konnten nach außen wol an der Spitze dieser
stets einigen Mehrheit zu steheu scheinen, denn man setzte ihrer zwei auf den Stuhl
des Vorsitzenden, machte einen zum Generalsyndikus, und theilte sie so amtlich den
verschiedenen Ausschüssen vol allen übrigen Abgeordneten zu. Aber in den ver¬
traulichen Zusammenkünften dieser buntgemischten, nur durch die Noth zusammen¬
gewürfelten Partei ging es fast von Haus ans ganz anders her. Wie sehr auch die
linke Seite der Kammer von allen irgend leidenschaftlichen Köpfen und extremen
Parteigängern gesäubert erscheint, so war doch schon jetzt uicht selten die Gefahr
nahe, daß eine entschiedene Erklärung über den Staatsstreich vom -I. August 18so
oder eine ähnliche Demonstration der Entschiedener die kaum vereinigte Mehrheit
sprengen würde, indem die fünf Exminister sammt ihren nächsten Anhängern ent¬
schlossen waren, die Zurückhaltung in Worten und Werken bis auf den höchsten
vor der Ehre bestehenden Grad zu treiben. Eine einzige Veranlassung zM Ent¬
scheidung würde daher aus der bisherigen Oppositionspartei eine liberale Linke
unter der Führung der beiden Obergcrichtsanwälte v. d. Horst und Oppermann,
und eine conservative, jedoch antiministerielle Mitte haben hervorgehen lassen. In
der letzteren würden sich wahrscheinlich ebenfalls zwei Bestandtheile bis zu aber¬
maliger Trennung der Gegensätze zusammengefunden haben: die hannoverschen
Pceliten oder Bethmann-Hollmegiancr, nämlich die frühern Minister, administrativen
Talente, und Jünger von Stüve, und das Halbdutzend katholische Volksvertreter,
uuter dem frühern Justizminister Windthorst, hoffnungsvoller Keim einer katholischen
Partei.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/242>, abgerufen am 22.05.2024.