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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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geschickt werden. Als die Reisenden Nachmittags den Wald durchstreiften, ließ ihnen
das zahlreiche Rothwild und die vielen Spuren von wilden Schweinen, welche sie
sahen, für den nächsten Tag eine schöne Jagd hoffen. Als sie aber am nächsten
Morgen die schäbigen Hunde und die geringe Anzahl von Treibern erblickten, nah¬
men ihre Hoffnungen ein sehr bescheidenes.Maß an, zumal da die Anordnungen,
welche der fürstliche Wirth für die Jagd traf, kein sehr glänzendes Zeugniß für
die weidmännischen Erfahrungen desselben ablegten. Der Jagdgrund war eine weite
Ebene, von dem Meere durch einen Streifen Wald getrennt, welcher sie auf allen
Seiten einschloß, und dieser Wald bestand ans hohem Farrenkraut, mit Birken- und
Ellerngebüsch untermischt, dnrch welches sich die Treiber nur mit der größten An¬
strengung einen Weg bahnen sonnten. Die Jäger waren an dem Rande des Dickichts
aufgestellt, das so dicht ipar, daß das Wild kaum in demselben gesehen werden
konnte. Der Herzog machte einen schönen Schuß ans ein Reh, das in einer Ent¬
fernung von mehr als 120 Schritt durch das Gehölz sprang. Nach der Aufregung,
welche dieser Erfolg verursachte -- uach dem Frohlocken des Fürsten und der voll¬
kommenen Befriedigung, die sich auf den Gesichtern seines Gefolges malte,--ließ
sich fast vermuthen, daß die Waidmannslust des Fürsten sich gewöhnlich begnügte,
auf das Wild zu schießen und es uicht zu treffen. Weder Calthorpe noch
Oliphant hatten das Glück, dies thun zu können; ihre Gesellschaft erhielt aber
später eine Vermehrung dnrch die Offiziere des an der Küste ankernden englischen
Kriegsschiffs Highflycr, die alsbald eine Fusilade zum Besten gaben, welche ein
genügendes Zeugniß von dem sprichwörtlichen sanguinischen Temperament der Ma¬
rinebrigade ablegte. Sie hatten sofort ein wildes Schwein aufgescheucht, welches
sich dem Anschein nach den Spaß gemacht hatte, zwischen ihren Beinen herumzu-
laufen, und ihrer Aussage nach aus einer Entfernung von zehn Schritt nicht weni-,
ger als zwölf Kugeln in den Kopf bekommen hatte. Obgleich die Jäger so vor¬
trefflich geschossen hatten, war das Schwein doch nirgends zu finden; aber weit
entfernt, nur einen Augenblick den unwürdigen Verdacht zu hegen,> daß es gefehlt
worden, trösteten die Jäger ihre Freunde von der Marine mit der Auskunft, daß
die russischen Schweine die Kugeln noch viel besser vertragen könnten, als die russi¬
schen Matrosen.

Während des eigentlichen Feldzuges wohnte Oliphant in einem Zelte mit dem
englischen Obersten Ballard, der dem Generalstabe Omer Paschas beigegeben war
und der die türkischen Schützen ganz besonders gut zu behandeln wußte. So oft
er sah, daß einer dieser Schützen zögerte, nahe genug an das Ufer des jenseits vom
Feinde besetzten Flusses heranzutreten, wandte er die Waffe der Ironie gegen ihn,
die auf den Türken besser wirkt, als der schärfste Zwang. "Nimm mich zum Schanz¬
korb, guter Junge; leg deine Flinte auf meine Achsel, dann wirst du gewiß nicht
getroffen," war ein Spott, der den Säumigen gewiß vorwärts brachte. Einmal im
Feuer, schössen diese Schützen sehr gut und trugen viel zum glücklichen Ausgang
der Schlacht bei. Sie zeichneten sich sehr vortheilhaft vor dem kaukasischen Zuzug
aus, den Abchasen, die sich.fast ausschließlich mit dem Wegfangen von Knaben und
Mädchen beschäftigten und deshalb von Omer Pascha nach dem Uebergang über den
Jngur nach Hause geschickt wurden. In der Schlacht an diesem Flusse leistete auch


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geschickt werden. Als die Reisenden Nachmittags den Wald durchstreiften, ließ ihnen
das zahlreiche Rothwild und die vielen Spuren von wilden Schweinen, welche sie
sahen, für den nächsten Tag eine schöne Jagd hoffen. Als sie aber am nächsten
Morgen die schäbigen Hunde und die geringe Anzahl von Treibern erblickten, nah¬
men ihre Hoffnungen ein sehr bescheidenes.Maß an, zumal da die Anordnungen,
welche der fürstliche Wirth für die Jagd traf, kein sehr glänzendes Zeugniß für
die weidmännischen Erfahrungen desselben ablegten. Der Jagdgrund war eine weite
Ebene, von dem Meere durch einen Streifen Wald getrennt, welcher sie auf allen
Seiten einschloß, und dieser Wald bestand ans hohem Farrenkraut, mit Birken- und
Ellerngebüsch untermischt, dnrch welches sich die Treiber nur mit der größten An¬
strengung einen Weg bahnen sonnten. Die Jäger waren an dem Rande des Dickichts
aufgestellt, das so dicht ipar, daß das Wild kaum in demselben gesehen werden
konnte. Der Herzog machte einen schönen Schuß ans ein Reh, das in einer Ent¬
fernung von mehr als 120 Schritt durch das Gehölz sprang. Nach der Aufregung,
welche dieser Erfolg verursachte — uach dem Frohlocken des Fürsten und der voll¬
kommenen Befriedigung, die sich auf den Gesichtern seines Gefolges malte,—ließ
sich fast vermuthen, daß die Waidmannslust des Fürsten sich gewöhnlich begnügte,
auf das Wild zu schießen und es uicht zu treffen. Weder Calthorpe noch
Oliphant hatten das Glück, dies thun zu können; ihre Gesellschaft erhielt aber
später eine Vermehrung dnrch die Offiziere des an der Küste ankernden englischen
Kriegsschiffs Highflycr, die alsbald eine Fusilade zum Besten gaben, welche ein
genügendes Zeugniß von dem sprichwörtlichen sanguinischen Temperament der Ma¬
rinebrigade ablegte. Sie hatten sofort ein wildes Schwein aufgescheucht, welches
sich dem Anschein nach den Spaß gemacht hatte, zwischen ihren Beinen herumzu-
laufen, und ihrer Aussage nach aus einer Entfernung von zehn Schritt nicht weni-,
ger als zwölf Kugeln in den Kopf bekommen hatte. Obgleich die Jäger so vor¬
trefflich geschossen hatten, war das Schwein doch nirgends zu finden; aber weit
entfernt, nur einen Augenblick den unwürdigen Verdacht zu hegen,> daß es gefehlt
worden, trösteten die Jäger ihre Freunde von der Marine mit der Auskunft, daß
die russischen Schweine die Kugeln noch viel besser vertragen könnten, als die russi¬
schen Matrosen.

Während des eigentlichen Feldzuges wohnte Oliphant in einem Zelte mit dem
englischen Obersten Ballard, der dem Generalstabe Omer Paschas beigegeben war
und der die türkischen Schützen ganz besonders gut zu behandeln wußte. So oft
er sah, daß einer dieser Schützen zögerte, nahe genug an das Ufer des jenseits vom
Feinde besetzten Flusses heranzutreten, wandte er die Waffe der Ironie gegen ihn,
die auf den Türken besser wirkt, als der schärfste Zwang. „Nimm mich zum Schanz¬
korb, guter Junge; leg deine Flinte auf meine Achsel, dann wirst du gewiß nicht
getroffen," war ein Spott, der den Säumigen gewiß vorwärts brachte. Einmal im
Feuer, schössen diese Schützen sehr gut und trugen viel zum glücklichen Ausgang
der Schlacht bei. Sie zeichneten sich sehr vortheilhaft vor dem kaukasischen Zuzug
aus, den Abchasen, die sich.fast ausschließlich mit dem Wegfangen von Knaben und
Mädchen beschäftigten und deshalb von Omer Pascha nach dem Uebergang über den
Jngur nach Hause geschickt wurden. In der Schlacht an diesem Flusse leistete auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/443>, abgerufen am 21.05.2024.