Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wirklichkeit vor seinen Augen entstehen sieht, der wird an der Existenz des Großen
und Erhabenen nicht zweifeln, nicht daran denken, das Geistige und ^celle ato-
mistisch zu zersetzen. - Wichtig ist serner die gleichmäßig constructive Msbildnng
der allgemeinen Naturwissenschaft, in der Weise, wie sie Humboldt in seinem Kos¬
mos .versucht hat. Da dieses tiefsinnige Werk sür Laien nur durch Commentare
genießbar gemacht werden kann, erwähnen wir hier der vortrefflichen ..Briefe über
Humboldts Kosmos, von Cotta". wovon die dritte, wesentlich vermehrte und v-r.
besserte Auflage (Leipzig, Weigel) im Lauf der letzten Monate erschienen ist. Es
ist wichtig, wenn das große Publicum darauf aufmerksam gemacht wird, daß auch
in den Reihen der Naturforscher der' Materialismus nicht unbedingte Herrschaft aus¬
übt. Vortrefflich spricht sich darüber der Verfasser in der Vorrede aus. "Die Er¬
fahrung lehrt, daß Glaube und Forschung recht wohl nebeneinander bestehen können,
aber bedenklich erscheint es. sie voreilig verschmelzen zu wollen. Stimmen sie in
ihren Resultaten überein - um so besser, wenn nicht, dann ist vielleicht in der
einen oder in der andern Richtung nur die augenblickliche subjective Auffassung '
daran Schuld. Mir schien es immer ein schlechter Dienst, den man irgend einer
Glaubenslehre erweisen wollte, wenn man sie durch specielle Resultate der Natur-
Wschung zu stützen suchte. Solche Stütze" sind leicht sehr zerbrechlicher Natur.
Beständen sie allemal nur aus erwiesenen Thatsachen und einfachen Naturgesetzen
ohne weitere Deutung, dann möchten sie dauerhaft sein, aber gar oft hat man
Hypothesen oder Deutungen von Thatsachen dazu verwendet, die spater als irng
erkannt wurden, und somit ihren Zweck mindestens verfehlten. Der Naturforscher
bekennt, daß sein Gebiet ein begrenztes ist. daß seine Mittel z. B. nicht ausreichen,
um den Anfang und die Ursache der Dinge zu erklären, über diese Grenzen seiner
Forschungssphäre geht er als solcher nicht hinaus. jenseit derselben ist sur ihn weder
etwas zu beobachten, noch etwas zu beweisen, er darf aber auch - will er seinen
Boden nicht verlassen -- die aus ganz anderem Wege erlangten Satze nicht als
Erklärungen des aus seinem Wege noch Unerklärbarem benutzen; er wurde damit
sich stets der Gesahr durch subjective Anschauung irrthümlicher Deutung aussetzen.
Damit aber bestreitet er noch nicht jene Sätze, sie können ihm so heilig sein, als
irgend einem andern."


Reiseliteraw.

Unter den zahlreichen Reisebeschreibungen. die wir in neuester
Zeit angesehen haben, verdient das Buch: Meine Reise im Orient, von
Alexander Ziegler (2 Bde., I. I. Weber), bei weitem den Vorzug, sowol wegen
seiner augenscheinlichen Wahrheitsliebe, als wegen der außerordentlichen Lebhaftig¬
keit der Schilderungen. Die Reise geht durch Acgypten, Syrien, Palästina und
die Türkei. Die eingemischten politischen Betrachtungen über das türkische Reich
sind nicht aus der Oberfläche geschöpft, sondern beruhen auf einem eifrigen und
unparteiischen Studium der wirklichen Zustände. Der Fortbestand des türkischen
Reichs erscheint dem Versasser nicht so hoffnungslos, als man gewöhnlich annimmt.
..Wol bedarf die Gesetzgebung, das Finanzwesen, namentlich in Bezug auf Repar¬
ation und Reception der Steuern, einer durchgreifenden Verbesserung; wol ist es
an der Zeit, der demoralisirten und demoralisirenden Beamtenwirthschaft ein Ende
zu machen; wol entbehrt die Türkei noch immer zweckmäßiger, das umlaufende


Wirklichkeit vor seinen Augen entstehen sieht, der wird an der Existenz des Großen
und Erhabenen nicht zweifeln, nicht daran denken, das Geistige und ^celle ato-
mistisch zu zersetzen. - Wichtig ist serner die gleichmäßig constructive Msbildnng
der allgemeinen Naturwissenschaft, in der Weise, wie sie Humboldt in seinem Kos¬
mos .versucht hat. Da dieses tiefsinnige Werk sür Laien nur durch Commentare
genießbar gemacht werden kann, erwähnen wir hier der vortrefflichen ..Briefe über
Humboldts Kosmos, von Cotta". wovon die dritte, wesentlich vermehrte und v-r.
besserte Auflage (Leipzig, Weigel) im Lauf der letzten Monate erschienen ist. Es
ist wichtig, wenn das große Publicum darauf aufmerksam gemacht wird, daß auch
in den Reihen der Naturforscher der' Materialismus nicht unbedingte Herrschaft aus¬
übt. Vortrefflich spricht sich darüber der Verfasser in der Vorrede aus. „Die Er¬
fahrung lehrt, daß Glaube und Forschung recht wohl nebeneinander bestehen können,
aber bedenklich erscheint es. sie voreilig verschmelzen zu wollen. Stimmen sie in
ihren Resultaten überein - um so besser, wenn nicht, dann ist vielleicht in der
einen oder in der andern Richtung nur die augenblickliche subjective Auffassung '
daran Schuld. Mir schien es immer ein schlechter Dienst, den man irgend einer
Glaubenslehre erweisen wollte, wenn man sie durch specielle Resultate der Natur-
Wschung zu stützen suchte. Solche Stütze» sind leicht sehr zerbrechlicher Natur.
Beständen sie allemal nur aus erwiesenen Thatsachen und einfachen Naturgesetzen
ohne weitere Deutung, dann möchten sie dauerhaft sein, aber gar oft hat man
Hypothesen oder Deutungen von Thatsachen dazu verwendet, die spater als irng
erkannt wurden, und somit ihren Zweck mindestens verfehlten. Der Naturforscher
bekennt, daß sein Gebiet ein begrenztes ist. daß seine Mittel z. B. nicht ausreichen,
um den Anfang und die Ursache der Dinge zu erklären, über diese Grenzen seiner
Forschungssphäre geht er als solcher nicht hinaus. jenseit derselben ist sur ihn weder
etwas zu beobachten, noch etwas zu beweisen, er darf aber auch - will er seinen
Boden nicht verlassen — die aus ganz anderem Wege erlangten Satze nicht als
Erklärungen des aus seinem Wege noch Unerklärbarem benutzen; er wurde damit
sich stets der Gesahr durch subjective Anschauung irrthümlicher Deutung aussetzen.
Damit aber bestreitet er noch nicht jene Sätze, sie können ihm so heilig sein, als
irgend einem andern."


Reiseliteraw.

Unter den zahlreichen Reisebeschreibungen. die wir in neuester
Zeit angesehen haben, verdient das Buch: Meine Reise im Orient, von
Alexander Ziegler (2 Bde., I. I. Weber), bei weitem den Vorzug, sowol wegen
seiner augenscheinlichen Wahrheitsliebe, als wegen der außerordentlichen Lebhaftig¬
keit der Schilderungen. Die Reise geht durch Acgypten, Syrien, Palästina und
die Türkei. Die eingemischten politischen Betrachtungen über das türkische Reich
sind nicht aus der Oberfläche geschöpft, sondern beruhen auf einem eifrigen und
unparteiischen Studium der wirklichen Zustände. Der Fortbestand des türkischen
Reichs erscheint dem Versasser nicht so hoffnungslos, als man gewöhnlich annimmt.
..Wol bedarf die Gesetzgebung, das Finanzwesen, namentlich in Bezug auf Repar¬
ation und Reception der Steuern, einer durchgreifenden Verbesserung; wol ist es
an der Zeit, der demoralisirten und demoralisirenden Beamtenwirthschaft ein Ende
zu machen; wol entbehrt die Türkei noch immer zweckmäßiger, das umlaufende


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101574"/>
            <p xml:id="ID_93" prev="#ID_92"> Wirklichkeit vor seinen Augen entstehen sieht, der wird an der Existenz des Großen<lb/>
und Erhabenen nicht zweifeln, nicht daran denken, das Geistige und ^celle ato-<lb/>
mistisch zu zersetzen. - Wichtig ist serner die gleichmäßig constructive Msbildnng<lb/>
der allgemeinen Naturwissenschaft, in der Weise, wie sie Humboldt in seinem Kos¬<lb/>
mos .versucht hat.  Da dieses tiefsinnige Werk sür Laien nur durch Commentare<lb/>
genießbar gemacht werden kann, erwähnen wir hier der vortrefflichen ..Briefe über<lb/>
Humboldts Kosmos, von Cotta". wovon die dritte, wesentlich vermehrte und v-r.<lb/>
besserte Auflage (Leipzig, Weigel) im Lauf der letzten Monate erschienen ist. Es<lb/>
ist wichtig, wenn das große Publicum darauf aufmerksam gemacht wird, daß auch<lb/>
in den Reihen der Naturforscher der' Materialismus nicht unbedingte Herrschaft aus¬<lb/>
übt.  Vortrefflich spricht sich darüber der Verfasser in der Vorrede aus.  &#x201E;Die Er¬<lb/>
fahrung lehrt, daß Glaube und Forschung recht wohl nebeneinander bestehen können,<lb/>
aber bedenklich erscheint es. sie voreilig verschmelzen zu wollen.  Stimmen sie in<lb/>
ihren Resultaten überein - um so besser, wenn nicht, dann ist vielleicht in der<lb/>
einen oder in der andern Richtung nur die augenblickliche subjective Auffassung '<lb/>
daran Schuld.  Mir schien es immer ein schlechter Dienst, den man irgend einer<lb/>
Glaubenslehre erweisen wollte, wenn man sie durch specielle Resultate der Natur-<lb/>
Wschung zu stützen suchte.  Solche Stütze» sind leicht sehr zerbrechlicher Natur.<lb/>
Beständen sie allemal nur aus erwiesenen Thatsachen und einfachen Naturgesetzen<lb/>
ohne weitere Deutung, dann möchten sie dauerhaft sein, aber gar oft hat man<lb/>
Hypothesen oder Deutungen von Thatsachen dazu verwendet, die spater als irng<lb/>
erkannt wurden, und somit ihren Zweck mindestens verfehlten.  Der Naturforscher<lb/>
bekennt, daß sein Gebiet ein begrenztes ist. daß seine Mittel z. B. nicht ausreichen,<lb/>
um den Anfang und die Ursache der Dinge zu erklären, über diese Grenzen seiner<lb/>
Forschungssphäre geht er als solcher nicht hinaus. jenseit derselben ist sur ihn weder<lb/>
etwas zu beobachten, noch etwas zu beweisen, er darf aber auch - will er seinen<lb/>
Boden nicht verlassen &#x2014; die aus ganz anderem Wege erlangten Satze nicht als<lb/>
Erklärungen des aus seinem Wege noch Unerklärbarem benutzen; er wurde damit<lb/>
sich stets der Gesahr durch subjective Anschauung irrthümlicher Deutung aussetzen.<lb/>
Damit aber bestreitet er noch nicht jene Sätze, sie können ihm so heilig sein, als<lb/>
irgend einem andern."</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Reiseliteraw.</head>
            <p xml:id="ID_94" next="#ID_95"> Unter den zahlreichen Reisebeschreibungen. die wir in neuester<lb/>
Zeit angesehen haben, verdient das Buch: Meine Reise im Orient, von<lb/>
Alexander Ziegler (2 Bde., I. I. Weber), bei weitem den Vorzug, sowol wegen<lb/>
seiner augenscheinlichen Wahrheitsliebe, als wegen der außerordentlichen Lebhaftig¬<lb/>
keit der Schilderungen. Die Reise geht durch Acgypten, Syrien, Palästina und<lb/>
die Türkei. Die eingemischten politischen Betrachtungen über das türkische Reich<lb/>
sind nicht aus der Oberfläche geschöpft, sondern beruhen auf einem eifrigen und<lb/>
unparteiischen Studium der wirklichen Zustände. Der Fortbestand des türkischen<lb/>
Reichs erscheint dem Versasser nicht so hoffnungslos, als man gewöhnlich annimmt.<lb/>
..Wol bedarf die Gesetzgebung, das Finanzwesen, namentlich in Bezug auf Repar¬<lb/>
ation und Reception der Steuern, einer durchgreifenden Verbesserung; wol ist es<lb/>
an der Zeit, der demoralisirten und demoralisirenden Beamtenwirthschaft ein Ende<lb/>
zu machen; wol entbehrt die Türkei noch immer zweckmäßiger, das umlaufende</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Wirklichkeit vor seinen Augen entstehen sieht, der wird an der Existenz des Großen und Erhabenen nicht zweifeln, nicht daran denken, das Geistige und ^celle ato- mistisch zu zersetzen. - Wichtig ist serner die gleichmäßig constructive Msbildnng der allgemeinen Naturwissenschaft, in der Weise, wie sie Humboldt in seinem Kos¬ mos .versucht hat. Da dieses tiefsinnige Werk sür Laien nur durch Commentare genießbar gemacht werden kann, erwähnen wir hier der vortrefflichen ..Briefe über Humboldts Kosmos, von Cotta". wovon die dritte, wesentlich vermehrte und v-r. besserte Auflage (Leipzig, Weigel) im Lauf der letzten Monate erschienen ist. Es ist wichtig, wenn das große Publicum darauf aufmerksam gemacht wird, daß auch in den Reihen der Naturforscher der' Materialismus nicht unbedingte Herrschaft aus¬ übt. Vortrefflich spricht sich darüber der Verfasser in der Vorrede aus. „Die Er¬ fahrung lehrt, daß Glaube und Forschung recht wohl nebeneinander bestehen können, aber bedenklich erscheint es. sie voreilig verschmelzen zu wollen. Stimmen sie in ihren Resultaten überein - um so besser, wenn nicht, dann ist vielleicht in der einen oder in der andern Richtung nur die augenblickliche subjective Auffassung ' daran Schuld. Mir schien es immer ein schlechter Dienst, den man irgend einer Glaubenslehre erweisen wollte, wenn man sie durch specielle Resultate der Natur- Wschung zu stützen suchte. Solche Stütze» sind leicht sehr zerbrechlicher Natur. Beständen sie allemal nur aus erwiesenen Thatsachen und einfachen Naturgesetzen ohne weitere Deutung, dann möchten sie dauerhaft sein, aber gar oft hat man Hypothesen oder Deutungen von Thatsachen dazu verwendet, die spater als irng erkannt wurden, und somit ihren Zweck mindestens verfehlten. Der Naturforscher bekennt, daß sein Gebiet ein begrenztes ist. daß seine Mittel z. B. nicht ausreichen, um den Anfang und die Ursache der Dinge zu erklären, über diese Grenzen seiner Forschungssphäre geht er als solcher nicht hinaus. jenseit derselben ist sur ihn weder etwas zu beobachten, noch etwas zu beweisen, er darf aber auch - will er seinen Boden nicht verlassen — die aus ganz anderem Wege erlangten Satze nicht als Erklärungen des aus seinem Wege noch Unerklärbarem benutzen; er wurde damit sich stets der Gesahr durch subjective Anschauung irrthümlicher Deutung aussetzen. Damit aber bestreitet er noch nicht jene Sätze, sie können ihm so heilig sein, als irgend einem andern." Reiseliteraw. Unter den zahlreichen Reisebeschreibungen. die wir in neuester Zeit angesehen haben, verdient das Buch: Meine Reise im Orient, von Alexander Ziegler (2 Bde., I. I. Weber), bei weitem den Vorzug, sowol wegen seiner augenscheinlichen Wahrheitsliebe, als wegen der außerordentlichen Lebhaftig¬ keit der Schilderungen. Die Reise geht durch Acgypten, Syrien, Palästina und die Türkei. Die eingemischten politischen Betrachtungen über das türkische Reich sind nicht aus der Oberfläche geschöpft, sondern beruhen auf einem eifrigen und unparteiischen Studium der wirklichen Zustände. Der Fortbestand des türkischen Reichs erscheint dem Versasser nicht so hoffnungslos, als man gewöhnlich annimmt. ..Wol bedarf die Gesetzgebung, das Finanzwesen, namentlich in Bezug auf Repar¬ ation und Reception der Steuern, einer durchgreifenden Verbesserung; wol ist es an der Zeit, der demoralisirten und demoralisirenden Beamtenwirthschaft ein Ende zu machen; wol entbehrt die Türkei noch immer zweckmäßiger, das umlaufende

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/47>, abgerufen am 22.05.2024.