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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Bevölkerung Europas in lauter Cretins verwandelt habe, die sich, außer auf Fressen
und Begatten, auch noch auf Todtschießen und Betrügen verstehen. Freilich würde
man in Europa antworten können, daß in Amerika, wo die Intelligenz doch volle
Freiheit hat, die Cretins nicht schlechter zu gedeihen scheinen." "Man sollte in der
That glauben, die Welt sei ein Narrenhaus geworden. Es ist uns mitunter, als
hörte" wir ein Gewieher des Wahnsinns ans den Kehlen dieser ganzen erleuchteten
Versammlung, die sich Menschheit nennt." -- Nun folgt einiges, was wir doch
lieber unterdrücken, um uicht 'das Mißfallen der Herren Staatsanwälte zu erregen. --
Dann berichtet er Heines Tod. "Hätte Heine als mittelloser Flüchtling in Nord¬
amerika leben müssen, er wäre wahrscheinlich im Elend gestorben. Seine einzige
Aussicht wäre gewesen, daß man seinen Sarg zwar nicht durch Stranden geehrt,
aber sein Leben mit Pöbclgeschrei beunruhigt hätte, denn er hat ja ebenfalls dieses
Land der Rohheit und des geistigen Jndiancrthnms verurtheilt, in welchem literarische
Seminolen das große Wort sühren und pöbelhafte Schmierer aus den Schild der
Gcistcsfebden erhoben werden. Man denke sich den Satyriker Heine als Mitglied
der deutschen Presse in Amerika und lese ti^e Nekrologe, die ihm jetzt mit feierlicher
BcrufSmicne die gemeinsten Hundsfötter dieser Presse widmen..Wäre er hier gestorben,
so würde ein solcher Nekrolog z, B. in der Staatszeitung wahrscheinlich also heißen:
""er gab in letzter Zeit ein Winkelblättchen heraus, in welchem er die Bildung zu
organisiren, die Weiber und Nigger zu emancipiren, die Demokraten zu schmähen
und das Lagerbier zu beschimpfen suchte. Seine Abonnentenzahl stieg ans etliche
Hundert, weshalb er mit seinen zcitwidrigen Schreibereien kaum sein Brot und
sein Morphnm verdiente. Im Ganzen besaß er einiges Talent, aber er wußte keinen
Gebrauch davon zu machen, da er von der Geschichte und den Institutionen dieses
Landes keinen Begriff hatte. Wenn er sich der "demokratischen" Partei angeschlossen,
die. deutsche Sprache landesüblich gemixt, die geschwänzte Natur der Neger anerkannt,
für das Tickel gewirkt, Lagerbier getrunken und das Volk verstanden hätte, würde
er besser gelebt sein und glücklicher gestorben haben."" Das sind die Vorzüge
der nordamerikanischen Freistaaten., Nicht weniger liebenswürdig drückt sich der
Herausgeber über die Deutschen in Nordamerika ans. "Die Deutschen im All¬
gemeinen dienen der Sklaverei, fanatisiren sich sogar für die Sklaverei. Das be¬
weisen zwei unwiderlegliche Thatsachen: 1) die Majorität der Deutschen stimmt mit
den Sklavenhaltern für die Partei und die Kandidaten der Sklavenhalter; 2) die
Majorität der Deutschen begünstigt die deutsche Sklavenhalterprcssc um so mehr,
je gemeiner sie ist, und haßt die deutsche Freiheitsprcsse um so mehr, je besser
sie ist. So laug diese Thatsachen existiren, beweisen'sie, daß die Majorität
der Deutschen tiefer steht/ als die Sklaven, welche sie unterdrücken und Hetzen
helfen. Man bleibe also mit der Phrase von ihrem Sklavcnhaß hübsch zu
Hause und schwinge über sie die Geißel, wie ihre Herren die Geißel über
die Sklaven schwingen. Die. nordamerikanischen Deutschen im Allgemeinen haben
ein Brandmal an der Stirne; sie sind freiwillige Verbrecher, sie sind Schän¬
der des deutschen Namens und Verräther an Menschenchre und Mcnschenfreiheit.
Das beweisen ihre, Abstimmungen, das beweist ihre Presse. Deshalb bleibe jede
freie Zeitung ein fortlaufender Steckbrief gegen den großen, millivnenköpfigen Ve"
brccher, der sich nennt: "die Deutschen im Allgemeinen."-- Die Schilderungen von


Bevölkerung Europas in lauter Cretins verwandelt habe, die sich, außer auf Fressen
und Begatten, auch noch auf Todtschießen und Betrügen verstehen. Freilich würde
man in Europa antworten können, daß in Amerika, wo die Intelligenz doch volle
Freiheit hat, die Cretins nicht schlechter zu gedeihen scheinen." „Man sollte in der
That glauben, die Welt sei ein Narrenhaus geworden. Es ist uns mitunter, als
hörte» wir ein Gewieher des Wahnsinns ans den Kehlen dieser ganzen erleuchteten
Versammlung, die sich Menschheit nennt." — Nun folgt einiges, was wir doch
lieber unterdrücken, um uicht 'das Mißfallen der Herren Staatsanwälte zu erregen. —
Dann berichtet er Heines Tod. „Hätte Heine als mittelloser Flüchtling in Nord¬
amerika leben müssen, er wäre wahrscheinlich im Elend gestorben. Seine einzige
Aussicht wäre gewesen, daß man seinen Sarg zwar nicht durch Stranden geehrt,
aber sein Leben mit Pöbclgeschrei beunruhigt hätte, denn er hat ja ebenfalls dieses
Land der Rohheit und des geistigen Jndiancrthnms verurtheilt, in welchem literarische
Seminolen das große Wort sühren und pöbelhafte Schmierer aus den Schild der
Gcistcsfebden erhoben werden. Man denke sich den Satyriker Heine als Mitglied
der deutschen Presse in Amerika und lese ti^e Nekrologe, die ihm jetzt mit feierlicher
BcrufSmicne die gemeinsten Hundsfötter dieser Presse widmen..Wäre er hier gestorben,
so würde ein solcher Nekrolog z, B. in der Staatszeitung wahrscheinlich also heißen:
„„er gab in letzter Zeit ein Winkelblättchen heraus, in welchem er die Bildung zu
organisiren, die Weiber und Nigger zu emancipiren, die Demokraten zu schmähen
und das Lagerbier zu beschimpfen suchte. Seine Abonnentenzahl stieg ans etliche
Hundert, weshalb er mit seinen zcitwidrigen Schreibereien kaum sein Brot und
sein Morphnm verdiente. Im Ganzen besaß er einiges Talent, aber er wußte keinen
Gebrauch davon zu machen, da er von der Geschichte und den Institutionen dieses
Landes keinen Begriff hatte. Wenn er sich der „demokratischen" Partei angeschlossen,
die. deutsche Sprache landesüblich gemixt, die geschwänzte Natur der Neger anerkannt,
für das Tickel gewirkt, Lagerbier getrunken und das Volk verstanden hätte, würde
er besser gelebt sein und glücklicher gestorben haben."" Das sind die Vorzüge
der nordamerikanischen Freistaaten., Nicht weniger liebenswürdig drückt sich der
Herausgeber über die Deutschen in Nordamerika ans. „Die Deutschen im All¬
gemeinen dienen der Sklaverei, fanatisiren sich sogar für die Sklaverei. Das be¬
weisen zwei unwiderlegliche Thatsachen: 1) die Majorität der Deutschen stimmt mit
den Sklavenhaltern für die Partei und die Kandidaten der Sklavenhalter; 2) die
Majorität der Deutschen begünstigt die deutsche Sklavenhalterprcssc um so mehr,
je gemeiner sie ist, und haßt die deutsche Freiheitsprcsse um so mehr, je besser
sie ist. So laug diese Thatsachen existiren, beweisen'sie, daß die Majorität
der Deutschen tiefer steht/ als die Sklaven, welche sie unterdrücken und Hetzen
helfen. Man bleibe also mit der Phrase von ihrem Sklavcnhaß hübsch zu
Hause und schwinge über sie die Geißel, wie ihre Herren die Geißel über
die Sklaven schwingen. Die. nordamerikanischen Deutschen im Allgemeinen haben
ein Brandmal an der Stirne; sie sind freiwillige Verbrecher, sie sind Schän¬
der des deutschen Namens und Verräther an Menschenchre und Mcnschenfreiheit.
Das beweisen ihre, Abstimmungen, das beweist ihre Presse. Deshalb bleibe jede
freie Zeitung ein fortlaufender Steckbrief gegen den großen, millivnenköpfigen Ve»
brccher, der sich nennt: „die Deutschen im Allgemeinen."— Die Schilderungen von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/86>, abgerufen am 21.05.2024.