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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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einen ehrlichen Mann betrauern, wenn anch der Abend seiner Lebensbahn nicht
dem Anfange derselben entsprochen haben mag. Als Privatcharakter stand
Salvandy allgemein geachtet da, und als Politiker mochte man ihn zwar
häufig tadeln, aber man sagte ihm keine Motive nach, welche das Leben so vieler
Berühmtheiten verdunkeln.

Salvandy muß als ein wohlwollender, kenntnißreicher, talentvoller Mann be¬
zeichnet werden, der, was in Frankreich eine Seltenheit ist, berühmt geworden ist,
ohne espi-it zu besitzen.

Er war in Cordon im Departement von Gerf (1796) geboren, und stammte
aus einer Familie irländischen Ursprungs. Er trat infolge seines Fleißes und
seiner Begabung als Stipendiat ins Lycöe Napol^on. Das Kollegium verlassend,
trat er gegen den Willen seiner Eltern in die EKreugarde, machte die Feldzuge
von Sachsen und Frankreich mit, und rückte schnell zum Adjutantmajor vor.
Dreimal während dieser beiden Campagnen verwundet, erhielt er aus den Händen
Napoleons in Fontainebleau das Kreuz der Ehrenlegion.

Nach dem Kaiserreich verließ Salvaudy das Kriegshandwerk und kam nach
Paris. Eine neue Zeit begann. Der junge Offizier wurde Hörer der Rechte,
und trat zugleich, um seinen Grad nicht zu verlieren, in das Haus des Königs
ein. Er war Monsquetaire noir geworden, und begleitete als solcher Ludwig XVIII,
bis an die Grenze. Während der hundert Tage veröffentlichte er zwei Broschüren,
in welchen ein lebhaftes Gefühl für Freiheit athmete. Nach der Invasion hatte
er den Muth, eine Broschüre zu veröffentlichen (die Koalition Frankreichs), die ihm
die Feindschaft "der guten Freunde unserer Feinde" zuzog. Man verlangte
von Ludwig XVIII., den kühnen jungen Mann zu verhaften. Der König war
aber ehrenhaft genug, dieses Geheiß zu verweigern. Der Herzog von Richelieu,
dem diese Broschüre aus dem Gedächtniß gekommen war, stellte den dreiundzwanzig-
jährigen Salvandy im Jahr 1819 als Requeteumeister beim Staatsrathe an.

Im Jahr 1820 unternahm er eine Reise nach Spanien, um daselbst die Ent¬
faltung der spanischen Revolution zu studiren. Als ihn der Minister Peyronnet
aus den Listen des Staatsrathes strich, warf sich Salvandy ganz auf Schriftstellerei.
Er legte auch seinen Titel als Generalstabshanptmann nieder, und gab so auch
seine Pension auf, welche sein einziges Vermöge" ausmachte. Um jene Zeit schickte
er seinen Halbroman Alonzo (um I'Lspugns) heraus, der später den Witzblättern
Zur Zielscheibe diente. Als Roman "ist das ein schlechtes Buch, doch enthalt es
viel dankenswerthe Beiträge zur Kenntniß des Landes, von welchem es handelt.
Der Stil ist schwülstig und breit zugleich. Von letzterem Mangel hat sich Sal¬
vandy niemals ganz befreien können. Nach Alonzo erschien Jslaor oder der christ¬
liche Barde. Es war ein Unglück sür Salvandy, daß ihn die Lorbeeren Chateau--
briands nicht haben diesen Versuch verschlafen lassen.

Als die Censur wieder hergestellt wird, veröffentlichte Salvandy eine Broschüre,
die viel Lärm machte. Er schrieb im Verein mit Chateaubriand eine Reihe von
Artikeln für das Journal des Debats, welche nicht wenig zum Sturze des Cabinets
VilMe beigetragen haben. Unter Martignac in den Staatsrath berufen, gibt
Salvandy seine Entlassung, so wie Polignac an die Spitze der Regierung tritt.
Er geht mit neuer Energie zur Journalistenfeder. Der berühmte Artikel, der mit


einen ehrlichen Mann betrauern, wenn anch der Abend seiner Lebensbahn nicht
dem Anfange derselben entsprochen haben mag. Als Privatcharakter stand
Salvandy allgemein geachtet da, und als Politiker mochte man ihn zwar
häufig tadeln, aber man sagte ihm keine Motive nach, welche das Leben so vieler
Berühmtheiten verdunkeln.

Salvandy muß als ein wohlwollender, kenntnißreicher, talentvoller Mann be¬
zeichnet werden, der, was in Frankreich eine Seltenheit ist, berühmt geworden ist,
ohne espi-it zu besitzen.

Er war in Cordon im Departement von Gerf (1796) geboren, und stammte
aus einer Familie irländischen Ursprungs. Er trat infolge seines Fleißes und
seiner Begabung als Stipendiat ins Lycöe Napol^on. Das Kollegium verlassend,
trat er gegen den Willen seiner Eltern in die EKreugarde, machte die Feldzuge
von Sachsen und Frankreich mit, und rückte schnell zum Adjutantmajor vor.
Dreimal während dieser beiden Campagnen verwundet, erhielt er aus den Händen
Napoleons in Fontainebleau das Kreuz der Ehrenlegion.

Nach dem Kaiserreich verließ Salvaudy das Kriegshandwerk und kam nach
Paris. Eine neue Zeit begann. Der junge Offizier wurde Hörer der Rechte,
und trat zugleich, um seinen Grad nicht zu verlieren, in das Haus des Königs
ein. Er war Monsquetaire noir geworden, und begleitete als solcher Ludwig XVIII,
bis an die Grenze. Während der hundert Tage veröffentlichte er zwei Broschüren,
in welchen ein lebhaftes Gefühl für Freiheit athmete. Nach der Invasion hatte
er den Muth, eine Broschüre zu veröffentlichen (die Koalition Frankreichs), die ihm
die Feindschaft „der guten Freunde unserer Feinde" zuzog. Man verlangte
von Ludwig XVIII., den kühnen jungen Mann zu verhaften. Der König war
aber ehrenhaft genug, dieses Geheiß zu verweigern. Der Herzog von Richelieu,
dem diese Broschüre aus dem Gedächtniß gekommen war, stellte den dreiundzwanzig-
jährigen Salvandy im Jahr 1819 als Requeteumeister beim Staatsrathe an.

Im Jahr 1820 unternahm er eine Reise nach Spanien, um daselbst die Ent¬
faltung der spanischen Revolution zu studiren. Als ihn der Minister Peyronnet
aus den Listen des Staatsrathes strich, warf sich Salvandy ganz auf Schriftstellerei.
Er legte auch seinen Titel als Generalstabshanptmann nieder, und gab so auch
seine Pension auf, welche sein einziges Vermöge» ausmachte. Um jene Zeit schickte
er seinen Halbroman Alonzo (um I'Lspugns) heraus, der später den Witzblättern
Zur Zielscheibe diente. Als Roman "ist das ein schlechtes Buch, doch enthalt es
viel dankenswerthe Beiträge zur Kenntniß des Landes, von welchem es handelt.
Der Stil ist schwülstig und breit zugleich. Von letzterem Mangel hat sich Sal¬
vandy niemals ganz befreien können. Nach Alonzo erschien Jslaor oder der christ¬
liche Barde. Es war ein Unglück sür Salvandy, daß ihn die Lorbeeren Chateau--
briands nicht haben diesen Versuch verschlafen lassen.

Als die Censur wieder hergestellt wird, veröffentlichte Salvandy eine Broschüre,
die viel Lärm machte. Er schrieb im Verein mit Chateaubriand eine Reihe von
Artikeln für das Journal des Debats, welche nicht wenig zum Sturze des Cabinets
VilMe beigetragen haben. Unter Martignac in den Staatsrath berufen, gibt
Salvandy seine Entlassung, so wie Polignac an die Spitze der Regierung tritt.
Er geht mit neuer Energie zur Journalistenfeder. Der berühmte Artikel, der mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/285>, abgerufen am 09.05.2024.