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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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estte e8peee ac eontrs8te on ac al8proportion sritrs 1a 8imolioite an mo^su
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templer le cour8 ä'un lleuvo, l'a8peet ä'une montaxne, uns in"88e pied"is8iiuiz
de roedsr8, uns vieille foret; ear le -
Ksnie ineulte ac l'lromme sse an88i un
av8 pdenomeue3, un as8 proäuit8 ac la nature.

Je lebhafter die Anerkennung war, mit der die gesammte Kritik diese
vortreffliche Arbeit begrüßte, desto eifriger drängten die Freunde den Verfasser,
endlich mit seinem größern Werk über die Culturgeschichte des südlichen Frank¬
reichs hervorzutreten. Am heftigsten waren Thierry, Guizot und V. Konstant;
der letztere verwünschte den äswon cle la proeri"8ewa>loi>, der seine Gelehr¬
samkeit niemals zum Abschluß kommen lassen würde. Aber sein Ruhm in der
Gelehrtenwelt stand jetzt in seiner vollen Höhe (182-1). Die italienischen Ge¬
lehrten erkannten ihn in Bezug auf ihre Literatur als Richter. Dasselbe geschah
von Thierry und Guizot in Bezug auf seine französischen Studien, von Schlegel
in Bezug auf sein Sanskrit. In den Beziehungen der Gelehrten unter¬
einander kommen häufig so kleinliche Reibungen vor, daß es jedem unbe¬
fangenen Beobachter Freude macht, einmal VieS hingebende gemeinsame Wirken
zu verfolgen. Mit Raynouard, dessen Stoffe die seinigen am nächsten be¬
rührten, scheint er die wenigsten Beziehungen gehabt zu haben. Endlich trieb
ihn die Julirevolution aus seinem Stillleben heraus. Man errichtete für ihn
einen Lehrstuhl der auswärtigen Literatur, dem er nun hauptsächlich seine
Thätigkeit zuwandte. Seine Vorträge aus den Jahren -1832 und 1833 er¬
schienen nach seinem Tode 18it! unter dem Titel: IIi8toirs ac la poe5le pro-
veneale (3 Bde.); die wichtige Abhandlung über das Ritterepos im Mittel¬
alter wurde 1832 in der Revue des dem mondes veröffentlicht. Endlich im
Jahre 1836, als Fauriel Mitglied der Akademie der Inschriften wurde und
von seinem Oheim, dem Abbe Sieyes, ein ansehnliches Vermögen erbte, gab
er den einen Theil seines Hauptwerth heraus, die Ki8toirs ac ig, Kante
meiiäionale 8on8 la äominatiou ac8 eonquerank Kermaili8 (i Bde.). Außer¬
dem sollte noch die Urgeschichte Galliens vor der Römerherrschaft und die


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lui-ohne peuvsnt attsinäre 1s Kul as l'art, 8fus Is 8eeour8 as8 raklinemeu8
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et la plenltuäe ac l'hilft, «M tont le elrarme prinoipal ä'une tolle eom-
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Je lebhafter die Anerkennung war, mit der die gesammte Kritik diese
vortreffliche Arbeit begrüßte, desto eifriger drängten die Freunde den Verfasser,
endlich mit seinem größern Werk über die Culturgeschichte des südlichen Frank¬
reichs hervorzutreten. Am heftigsten waren Thierry, Guizot und V. Konstant;
der letztere verwünschte den äswon cle la proeri»8ewa>loi>, der seine Gelehr¬
samkeit niemals zum Abschluß kommen lassen würde. Aber sein Ruhm in der
Gelehrtenwelt stand jetzt in seiner vollen Höhe (182-1). Die italienischen Ge¬
lehrten erkannten ihn in Bezug auf ihre Literatur als Richter. Dasselbe geschah
von Thierry und Guizot in Bezug auf seine französischen Studien, von Schlegel
in Bezug auf sein Sanskrit. In den Beziehungen der Gelehrten unter¬
einander kommen häufig so kleinliche Reibungen vor, daß es jedem unbe¬
fangenen Beobachter Freude macht, einmal VieS hingebende gemeinsame Wirken
zu verfolgen. Mit Raynouard, dessen Stoffe die seinigen am nächsten be¬
rührten, scheint er die wenigsten Beziehungen gehabt zu haben. Endlich trieb
ihn die Julirevolution aus seinem Stillleben heraus. Man errichtete für ihn
einen Lehrstuhl der auswärtigen Literatur, dem er nun hauptsächlich seine
Thätigkeit zuwandte. Seine Vorträge aus den Jahren -1832 und 1833 er¬
schienen nach seinem Tode 18it! unter dem Titel: IIi8toirs ac la poe5le pro-
veneale (3 Bde.); die wichtige Abhandlung über das Ritterepos im Mittel¬
alter wurde 1832 in der Revue des dem mondes veröffentlicht. Endlich im
Jahre 1836, als Fauriel Mitglied der Akademie der Inschriften wurde und
von seinem Oheim, dem Abbe Sieyes, ein ansehnliches Vermögen erbte, gab
er den einen Theil seines Hauptwerth heraus, die Ki8toirs ac ig, Kante
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dem sollte noch die Urgeschichte Galliens vor der Römerherrschaft und die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/435>, abgerufen am 09.05.2024.