Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Möge jetzt die Kirchengewalt es versuche", ihre Bannstrahlc gegen den ge¬
fährlichen Indifferentismus zu schleudern, er wird sich zu entscheiden haben, entweder
zum wirklichen Katholicismus zurückzukehren, oder sich für das protestantische
Glaubensbekenntniß offen auszusprechen. Hörten wir doch in jüngster Zeit häusig
mit Emphase sagen, kommt uns der Pfarrer zu nahe, so treten wir zum Pro¬
testantismus über. Als Anregung und aufrüttelndes Element lassen wir uns die
in Aussicht stehenden Bewegungen der streitenden Kirche nicht ungern gefallen.

Mau würde der Regierung Oestreichs großes Unrecht thun, hielte man sie für
den unbedingt ergebenen Bundesgenossen der Kirche in diesem Kampfe.

Die bisherige Haltung einzelner Episcopate, ihre an den Moder vorüber¬
gegangener Jahrhunderte mahnenden Expcctoratiouen, lassen große Siege kaum
besorgen. Wer vollends tiefern Einblick in die Einzelstimmuugen und das Schisma
zwischen dem liberalen, niedern Klerus und dem übersvuveräuen Episcopate ge¬
wann, wird mit ziemlicher Beruhigung in die Zukunft sehen und einigen Halt
hierzu in der Verödung der klericalen Anstalten, der theologischen Lehrsäle finden.
Die rechtlos gewordene Lage des Klerus, des säcularen und regulären zumal, gegen¬
über der Allmacht geistlicher Obern schreckt mächtig ab von der Wahl des geistlichen
Standes.

Auch die Emancipation des vergleichsweise wohlhäbig gewordenen Bauers hat
diese Verödung zur Folge; deun überwiegend aus der Bauerjugend rccrutirte sich
der geistliche Stand, während heute die massenhaft entstandenen und gedrängt be¬
suchten Realschulen die Jugend des Bauerstandes aufnehmen und sie tüchtig vor¬
gebildet dem Landbaue wiedergeben. Seit der Freiwerdung lohnt es sich, den
freien Boden zu bauen, der Stand des Landbauers ist zu Ehren gekommen, er
trägt nicht mehr die letzten Reste des Halsringes der Leibeigenschaft, er ist der
schlichte Nachbar des Edelmanns worden, welcher sonst sein oft harter Gebieter
gewesen.

Selbst der enorme Beamtenverbrauch, welcher sich in den letzten Jahren so
übermächtig steigerte, ohne bisher irgend ausreichendes Personal zu finden, bietet
der Jugend Aussicht aus cölibatsreie Existenz, so wie die stets im Zunehmen begriffene
technische Brauche ein mächtiges Kontingent beansprucht.

Förmlicher Menschenmangel macht sich geltend in Oestreich und die Kirche wird
in ihrem Menschenbedarse am kärgsten bedacht, während ihr früherhin der Mangel
an Aussicht aus Erwerb die Jünglinge des untern Volkes massenhaft zuführte.

Das allerdings unerfreuliche Institut der Kuabcnseminare, welches seine Adep¬
ten aus den Familien des niedere", karg besoldeten Beamtenstaudes herausgreift, ist
die uothgcboteue Folge dieses'Mangels; doch auch diese Seminare verbürgen kaum
ausreichendes Resultat, denn die zur Reise gelangenden Knaben wechseln schließlich
dennoch den ihnen aufgedrungenen Beruf und wählen die Freiheit.

Die neuesten Ereignisse Roms, die Verurtheilung der güntherschen Philoso¬
phie ". v. v., die stolze Zurückweisung der Wissenschaft selbst als bloßen Versuchs
der Vermittlung zwischen Autorität und Vernunft dürsten kaun: geeignet sein, Er¬
folgsbefürchtungen zu rechtfertigen, zumal da sie selbst die Episcopate zu schismati-
strcn drohen.

Die Katholikenvercine endlich in ihrer Vereinzelung, in ihrer allgemeinen Ver-


Möge jetzt die Kirchengewalt es versuche», ihre Bannstrahlc gegen den ge¬
fährlichen Indifferentismus zu schleudern, er wird sich zu entscheiden haben, entweder
zum wirklichen Katholicismus zurückzukehren, oder sich für das protestantische
Glaubensbekenntniß offen auszusprechen. Hörten wir doch in jüngster Zeit häusig
mit Emphase sagen, kommt uns der Pfarrer zu nahe, so treten wir zum Pro¬
testantismus über. Als Anregung und aufrüttelndes Element lassen wir uns die
in Aussicht stehenden Bewegungen der streitenden Kirche nicht ungern gefallen.

Mau würde der Regierung Oestreichs großes Unrecht thun, hielte man sie für
den unbedingt ergebenen Bundesgenossen der Kirche in diesem Kampfe.

Die bisherige Haltung einzelner Episcopate, ihre an den Moder vorüber¬
gegangener Jahrhunderte mahnenden Expcctoratiouen, lassen große Siege kaum
besorgen. Wer vollends tiefern Einblick in die Einzelstimmuugen und das Schisma
zwischen dem liberalen, niedern Klerus und dem übersvuveräuen Episcopate ge¬
wann, wird mit ziemlicher Beruhigung in die Zukunft sehen und einigen Halt
hierzu in der Verödung der klericalen Anstalten, der theologischen Lehrsäle finden.
Die rechtlos gewordene Lage des Klerus, des säcularen und regulären zumal, gegen¬
über der Allmacht geistlicher Obern schreckt mächtig ab von der Wahl des geistlichen
Standes.

Auch die Emancipation des vergleichsweise wohlhäbig gewordenen Bauers hat
diese Verödung zur Folge; deun überwiegend aus der Bauerjugend rccrutirte sich
der geistliche Stand, während heute die massenhaft entstandenen und gedrängt be¬
suchten Realschulen die Jugend des Bauerstandes aufnehmen und sie tüchtig vor¬
gebildet dem Landbaue wiedergeben. Seit der Freiwerdung lohnt es sich, den
freien Boden zu bauen, der Stand des Landbauers ist zu Ehren gekommen, er
trägt nicht mehr die letzten Reste des Halsringes der Leibeigenschaft, er ist der
schlichte Nachbar des Edelmanns worden, welcher sonst sein oft harter Gebieter
gewesen.

Selbst der enorme Beamtenverbrauch, welcher sich in den letzten Jahren so
übermächtig steigerte, ohne bisher irgend ausreichendes Personal zu finden, bietet
der Jugend Aussicht aus cölibatsreie Existenz, so wie die stets im Zunehmen begriffene
technische Brauche ein mächtiges Kontingent beansprucht.

Förmlicher Menschenmangel macht sich geltend in Oestreich und die Kirche wird
in ihrem Menschenbedarse am kärgsten bedacht, während ihr früherhin der Mangel
an Aussicht aus Erwerb die Jünglinge des untern Volkes massenhaft zuführte.

Das allerdings unerfreuliche Institut der Kuabcnseminare, welches seine Adep¬
ten aus den Familien des niedere», karg besoldeten Beamtenstaudes herausgreift, ist
die uothgcboteue Folge dieses'Mangels; doch auch diese Seminare verbürgen kaum
ausreichendes Resultat, denn die zur Reise gelangenden Knaben wechseln schließlich
dennoch den ihnen aufgedrungenen Beruf und wählen die Freiheit.

Die neuesten Ereignisse Roms, die Verurtheilung der güntherschen Philoso¬
phie «. v. v., die stolze Zurückweisung der Wissenschaft selbst als bloßen Versuchs
der Vermittlung zwischen Autorität und Vernunft dürsten kaun: geeignet sein, Er¬
folgsbefürchtungen zu rechtfertigen, zumal da sie selbst die Episcopate zu schismati-
strcn drohen.

Die Katholikenvercine endlich in ihrer Vereinzelung, in ihrer allgemeinen Ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/103580"/>
            <p xml:id="ID_1546"> Möge jetzt die Kirchengewalt es versuche», ihre Bannstrahlc gegen den ge¬<lb/>
fährlichen Indifferentismus zu schleudern, er wird sich zu entscheiden haben, entweder<lb/>
zum wirklichen Katholicismus zurückzukehren, oder sich für das protestantische<lb/>
Glaubensbekenntniß offen auszusprechen. Hörten wir doch in jüngster Zeit häusig<lb/>
mit Emphase sagen, kommt uns der Pfarrer zu nahe, so treten wir zum Pro¬<lb/>
testantismus über. Als Anregung und aufrüttelndes Element lassen wir uns die<lb/>
in Aussicht stehenden Bewegungen der streitenden Kirche nicht ungern gefallen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1547"> Mau würde der Regierung Oestreichs großes Unrecht thun, hielte man sie für<lb/>
den unbedingt ergebenen Bundesgenossen der Kirche in diesem Kampfe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1548"> Die bisherige Haltung einzelner Episcopate, ihre an den Moder vorüber¬<lb/>
gegangener Jahrhunderte mahnenden Expcctoratiouen, lassen große Siege kaum<lb/>
besorgen. Wer vollends tiefern Einblick in die Einzelstimmuugen und das Schisma<lb/>
zwischen dem liberalen, niedern Klerus und dem übersvuveräuen Episcopate ge¬<lb/>
wann, wird mit ziemlicher Beruhigung in die Zukunft sehen und einigen Halt<lb/>
hierzu in der Verödung der klericalen Anstalten, der theologischen Lehrsäle finden.<lb/>
Die rechtlos gewordene Lage des Klerus, des säcularen und regulären zumal, gegen¬<lb/>
über der Allmacht geistlicher Obern schreckt mächtig ab von der Wahl des geistlichen<lb/>
Standes.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1549"> Auch die Emancipation des vergleichsweise wohlhäbig gewordenen Bauers hat<lb/>
diese Verödung zur Folge; deun überwiegend aus der Bauerjugend rccrutirte sich<lb/>
der geistliche Stand, während heute die massenhaft entstandenen und gedrängt be¬<lb/>
suchten Realschulen die Jugend des Bauerstandes aufnehmen und sie tüchtig vor¬<lb/>
gebildet dem Landbaue wiedergeben. Seit der Freiwerdung lohnt es sich, den<lb/>
freien Boden zu bauen, der Stand des Landbauers ist zu Ehren gekommen, er<lb/>
trägt nicht mehr die letzten Reste des Halsringes der Leibeigenschaft, er ist der<lb/>
schlichte Nachbar des Edelmanns worden, welcher sonst sein oft harter Gebieter<lb/>
gewesen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1550"> Selbst der enorme Beamtenverbrauch, welcher sich in den letzten Jahren so<lb/>
übermächtig steigerte, ohne bisher irgend ausreichendes Personal zu finden, bietet<lb/>
der Jugend Aussicht aus cölibatsreie Existenz, so wie die stets im Zunehmen begriffene<lb/>
technische Brauche ein mächtiges Kontingent beansprucht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1551"> Förmlicher Menschenmangel macht sich geltend in Oestreich und die Kirche wird<lb/>
in ihrem Menschenbedarse am kärgsten bedacht, während ihr früherhin der Mangel<lb/>
an Aussicht aus Erwerb die Jünglinge des untern Volkes massenhaft zuführte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1552"> Das allerdings unerfreuliche Institut der Kuabcnseminare, welches seine Adep¬<lb/>
ten aus den Familien des niedere», karg besoldeten Beamtenstaudes herausgreift, ist<lb/>
die uothgcboteue Folge dieses'Mangels; doch auch diese Seminare verbürgen kaum<lb/>
ausreichendes Resultat, denn die zur Reise gelangenden Knaben wechseln schließlich<lb/>
dennoch den ihnen aufgedrungenen Beruf und wählen die Freiheit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1553"> Die neuesten Ereignisse Roms, die Verurtheilung der güntherschen Philoso¬<lb/>
phie «. v. v., die stolze Zurückweisung der Wissenschaft selbst als bloßen Versuchs<lb/>
der Vermittlung zwischen Autorität und Vernunft dürsten kaun: geeignet sein, Er¬<lb/>
folgsbefürchtungen zu rechtfertigen, zumal da sie selbst die Episcopate zu schismati-<lb/>
strcn drohen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1554" next="#ID_1555"> Die Katholikenvercine endlich in ihrer Vereinzelung, in ihrer allgemeinen Ver-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Möge jetzt die Kirchengewalt es versuche», ihre Bannstrahlc gegen den ge¬ fährlichen Indifferentismus zu schleudern, er wird sich zu entscheiden haben, entweder zum wirklichen Katholicismus zurückzukehren, oder sich für das protestantische Glaubensbekenntniß offen auszusprechen. Hörten wir doch in jüngster Zeit häusig mit Emphase sagen, kommt uns der Pfarrer zu nahe, so treten wir zum Pro¬ testantismus über. Als Anregung und aufrüttelndes Element lassen wir uns die in Aussicht stehenden Bewegungen der streitenden Kirche nicht ungern gefallen. Mau würde der Regierung Oestreichs großes Unrecht thun, hielte man sie für den unbedingt ergebenen Bundesgenossen der Kirche in diesem Kampfe. Die bisherige Haltung einzelner Episcopate, ihre an den Moder vorüber¬ gegangener Jahrhunderte mahnenden Expcctoratiouen, lassen große Siege kaum besorgen. Wer vollends tiefern Einblick in die Einzelstimmuugen und das Schisma zwischen dem liberalen, niedern Klerus und dem übersvuveräuen Episcopate ge¬ wann, wird mit ziemlicher Beruhigung in die Zukunft sehen und einigen Halt hierzu in der Verödung der klericalen Anstalten, der theologischen Lehrsäle finden. Die rechtlos gewordene Lage des Klerus, des säcularen und regulären zumal, gegen¬ über der Allmacht geistlicher Obern schreckt mächtig ab von der Wahl des geistlichen Standes. Auch die Emancipation des vergleichsweise wohlhäbig gewordenen Bauers hat diese Verödung zur Folge; deun überwiegend aus der Bauerjugend rccrutirte sich der geistliche Stand, während heute die massenhaft entstandenen und gedrängt be¬ suchten Realschulen die Jugend des Bauerstandes aufnehmen und sie tüchtig vor¬ gebildet dem Landbaue wiedergeben. Seit der Freiwerdung lohnt es sich, den freien Boden zu bauen, der Stand des Landbauers ist zu Ehren gekommen, er trägt nicht mehr die letzten Reste des Halsringes der Leibeigenschaft, er ist der schlichte Nachbar des Edelmanns worden, welcher sonst sein oft harter Gebieter gewesen. Selbst der enorme Beamtenverbrauch, welcher sich in den letzten Jahren so übermächtig steigerte, ohne bisher irgend ausreichendes Personal zu finden, bietet der Jugend Aussicht aus cölibatsreie Existenz, so wie die stets im Zunehmen begriffene technische Brauche ein mächtiges Kontingent beansprucht. Förmlicher Menschenmangel macht sich geltend in Oestreich und die Kirche wird in ihrem Menschenbedarse am kärgsten bedacht, während ihr früherhin der Mangel an Aussicht aus Erwerb die Jünglinge des untern Volkes massenhaft zuführte. Das allerdings unerfreuliche Institut der Kuabcnseminare, welches seine Adep¬ ten aus den Familien des niedere», karg besoldeten Beamtenstaudes herausgreift, ist die uothgcboteue Folge dieses'Mangels; doch auch diese Seminare verbürgen kaum ausreichendes Resultat, denn die zur Reise gelangenden Knaben wechseln schließlich dennoch den ihnen aufgedrungenen Beruf und wählen die Freiheit. Die neuesten Ereignisse Roms, die Verurtheilung der güntherschen Philoso¬ phie «. v. v., die stolze Zurückweisung der Wissenschaft selbst als bloßen Versuchs der Vermittlung zwischen Autorität und Vernunft dürsten kaun: geeignet sein, Er¬ folgsbefürchtungen zu rechtfertigen, zumal da sie selbst die Episcopate zu schismati- strcn drohen. Die Katholikenvercine endlich in ihrer Vereinzelung, in ihrer allgemeinen Ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/447>, abgerufen am 09.05.2024.