Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

den Normalzustand der Menschheit zu halten scheinen, brachten diese neueste Segnung
der Civilisation auch den Fürstentümern mit, und er ist bekanntlich feine Institution,
welche geeignet ist, die Sympathien der davon betroffenen Bevölkerungen zu er¬
werben. Die Truppen vollends betrugen sich wie im feindlichen Lande, und be¬
zahlten in Banknoten oder gar nicht, was ziemlich gleich war, während die Russen
in blanken Silberrubeln gezahlt haben. So kam es denn, daß man sich den Mos-
kov bald wieder zurückwünschte, und für immer die Hoffnung aufgab, bei dem
andern Nachbar Hilfe gegen die Pforte zu finden. Was sonst noch erforderlich
war, um den Weg zu dem vorgesteckten Ziele zu bahnen, ist ebenfalls nicht er¬
reicht worden. Die halbe Stellung, welche Oestreich gegen Rußland einnahm, in¬
dem es an seiner Grenze demonstrirte, aber den Engländern und Franzosen nicht
erlaubte, Rußland von dieser Seite anzugreifen, und sogar letzterem gestattete,
Bessarabien von Truppen ganz zu entblößen, und diese alle nach der Krim zu
werfen, hat ihm in keinem Lager Freunde erworben, sondern ihm die Abneigung
Frankreichs und Rußlands eingetragen, ohne diesem letzter" den Respect einzu¬
flößen, welcher es bewegen könnte, um Oestreichs willen seine Pläne auf den
Orient aufzugeben, oder die Beute mit ihm zu theilen. Selbst England hat bei
dem neuesten Conflict wegen der Wahlen in den Donansüvstenthümern keinen Augen¬
blick angestanden, Oestreich aufzugeben, und lieber Frankreichs' Freundschaft zu
wählen. So sieht sich denn Oestreich nach ungeheuern Opfern an Geld und Men¬
schen -- man bedenke nur, wie der Typhus die Reihen der Occnpationsarmec lich¬
tete -- ohne alte und neue Freunde, und von dem ersehnten Ziele entfernter als
je. Nach solchen Erfahrungen wird man sicher über kurz oder lang das Ziel auf¬
geben, das zu erstreben in bewegten Zeiten rege werdender Ehrgeiz lehrt, zu dessen
Erreichung aber weder Kraft noch Geschick genügen. Eine Annäherung zwischen
Oestreich und Rußland kann selbstverständlich nur nach Concessionen stattfinden, und
daß Oestreich sie wird macheu müssen, springt bei der Lage der Verhältnisse jedem
in die Angen.

Die neuesten Nachrichten aus Indien sind in ihrer durch den Telegraphen
übermittelten Gestalt zu lakonisch, um ein bestimmtes Urtheil zu erlauben. Es sind
noch einige Revolten in Bengalen vorgekommen, was nicht anders zu erwarten war.
da die englische Truvpcnmacht noch viel zu gering ist, um die über die ganze Prä¬
sidentschaft zerstreuten Stationen zu entwaffnen oder im Zaume zu halten. Dagegen
wird die fortwährende Ruhe der Präsidentschaften Madras und Bombay gemeldet,
so wie das Eintreffen des General Ontram in Cawnpore. Somit ist die Möglich¬
keit gegeben, im Verein mit General Havelock Laknau zu entsetzen. Des letztern
Sieg bei Bithur scheint mir eine wiederholte Meldung des schon mit der vorigen
Post angezeigten zu sein, General Nicholson hat aber neue Vortheile über die
Rebellen erfochten.

Während die gesammte englische Presse einig ist in ihrer Zuversicht hinsichtlich
der baldigen Unterdrückung der Sipoyrcbellion, gehen ihre Meinungen über das,
was nach derselben geschehen soll, ziemlich weit auseinander, Die Einen wollen
anch der Scheinsouveränctät der noch übrigen einheimischen Fürsten ein Ende ge¬
macht wissen, die andern finden das, was man in dieser Hinsicht bis jetzt gethan
hat, schon zu.viel. Die. letzteren haben angesehene Autoritäten für sich. Schol,


den Normalzustand der Menschheit zu halten scheinen, brachten diese neueste Segnung
der Civilisation auch den Fürstentümern mit, und er ist bekanntlich feine Institution,
welche geeignet ist, die Sympathien der davon betroffenen Bevölkerungen zu er¬
werben. Die Truppen vollends betrugen sich wie im feindlichen Lande, und be¬
zahlten in Banknoten oder gar nicht, was ziemlich gleich war, während die Russen
in blanken Silberrubeln gezahlt haben. So kam es denn, daß man sich den Mos-
kov bald wieder zurückwünschte, und für immer die Hoffnung aufgab, bei dem
andern Nachbar Hilfe gegen die Pforte zu finden. Was sonst noch erforderlich
war, um den Weg zu dem vorgesteckten Ziele zu bahnen, ist ebenfalls nicht er¬
reicht worden. Die halbe Stellung, welche Oestreich gegen Rußland einnahm, in¬
dem es an seiner Grenze demonstrirte, aber den Engländern und Franzosen nicht
erlaubte, Rußland von dieser Seite anzugreifen, und sogar letzterem gestattete,
Bessarabien von Truppen ganz zu entblößen, und diese alle nach der Krim zu
werfen, hat ihm in keinem Lager Freunde erworben, sondern ihm die Abneigung
Frankreichs und Rußlands eingetragen, ohne diesem letzter» den Respect einzu¬
flößen, welcher es bewegen könnte, um Oestreichs willen seine Pläne auf den
Orient aufzugeben, oder die Beute mit ihm zu theilen. Selbst England hat bei
dem neuesten Conflict wegen der Wahlen in den Donansüvstenthümern keinen Augen¬
blick angestanden, Oestreich aufzugeben, und lieber Frankreichs' Freundschaft zu
wählen. So sieht sich denn Oestreich nach ungeheuern Opfern an Geld und Men¬
schen — man bedenke nur, wie der Typhus die Reihen der Occnpationsarmec lich¬
tete — ohne alte und neue Freunde, und von dem ersehnten Ziele entfernter als
je. Nach solchen Erfahrungen wird man sicher über kurz oder lang das Ziel auf¬
geben, das zu erstreben in bewegten Zeiten rege werdender Ehrgeiz lehrt, zu dessen
Erreichung aber weder Kraft noch Geschick genügen. Eine Annäherung zwischen
Oestreich und Rußland kann selbstverständlich nur nach Concessionen stattfinden, und
daß Oestreich sie wird macheu müssen, springt bei der Lage der Verhältnisse jedem
in die Angen.

Die neuesten Nachrichten aus Indien sind in ihrer durch den Telegraphen
übermittelten Gestalt zu lakonisch, um ein bestimmtes Urtheil zu erlauben. Es sind
noch einige Revolten in Bengalen vorgekommen, was nicht anders zu erwarten war.
da die englische Truvpcnmacht noch viel zu gering ist, um die über die ganze Prä¬
sidentschaft zerstreuten Stationen zu entwaffnen oder im Zaume zu halten. Dagegen
wird die fortwährende Ruhe der Präsidentschaften Madras und Bombay gemeldet,
so wie das Eintreffen des General Ontram in Cawnpore. Somit ist die Möglich¬
keit gegeben, im Verein mit General Havelock Laknau zu entsetzen. Des letztern
Sieg bei Bithur scheint mir eine wiederholte Meldung des schon mit der vorigen
Post angezeigten zu sein, General Nicholson hat aber neue Vortheile über die
Rebellen erfochten.

Während die gesammte englische Presse einig ist in ihrer Zuversicht hinsichtlich
der baldigen Unterdrückung der Sipoyrcbellion, gehen ihre Meinungen über das,
was nach derselben geschehen soll, ziemlich weit auseinander, Die Einen wollen
anch der Scheinsouveränctät der noch übrigen einheimischen Fürsten ein Ende ge¬
macht wissen, die andern finden das, was man in dieser Hinsicht bis jetzt gethan
hat, schon zu.viel. Die. letzteren haben angesehene Autoritäten für sich. Schol,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0125" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/104860"/>
            <p xml:id="ID_365" prev="#ID_364"> den Normalzustand der Menschheit zu halten scheinen, brachten diese neueste Segnung<lb/>
der Civilisation auch den Fürstentümern mit, und er ist bekanntlich feine Institution,<lb/>
welche geeignet ist, die Sympathien der davon betroffenen Bevölkerungen zu er¬<lb/>
werben. Die Truppen vollends betrugen sich wie im feindlichen Lande, und be¬<lb/>
zahlten in Banknoten oder gar nicht, was ziemlich gleich war, während die Russen<lb/>
in blanken Silberrubeln gezahlt haben. So kam es denn, daß man sich den Mos-<lb/>
kov bald wieder zurückwünschte, und für immer die Hoffnung aufgab, bei dem<lb/>
andern Nachbar Hilfe gegen die Pforte zu finden. Was sonst noch erforderlich<lb/>
war, um den Weg zu dem vorgesteckten Ziele zu bahnen, ist ebenfalls nicht er¬<lb/>
reicht worden. Die halbe Stellung, welche Oestreich gegen Rußland einnahm, in¬<lb/>
dem es an seiner Grenze demonstrirte, aber den Engländern und Franzosen nicht<lb/>
erlaubte, Rußland von dieser Seite anzugreifen, und sogar letzterem gestattete,<lb/>
Bessarabien von Truppen ganz zu entblößen, und diese alle nach der Krim zu<lb/>
werfen, hat ihm in keinem Lager Freunde erworben, sondern ihm die Abneigung<lb/>
Frankreichs und Rußlands eingetragen, ohne diesem letzter» den Respect einzu¬<lb/>
flößen, welcher es bewegen könnte, um Oestreichs willen seine Pläne auf den<lb/>
Orient aufzugeben, oder die Beute mit ihm zu theilen. Selbst England hat bei<lb/>
dem neuesten Conflict wegen der Wahlen in den Donansüvstenthümern keinen Augen¬<lb/>
blick angestanden, Oestreich aufzugeben, und lieber Frankreichs' Freundschaft zu<lb/>
wählen. So sieht sich denn Oestreich nach ungeheuern Opfern an Geld und Men¬<lb/>
schen &#x2014; man bedenke nur, wie der Typhus die Reihen der Occnpationsarmec lich¬<lb/>
tete &#x2014; ohne alte und neue Freunde, und von dem ersehnten Ziele entfernter als<lb/>
je. Nach solchen Erfahrungen wird man sicher über kurz oder lang das Ziel auf¬<lb/>
geben, das zu erstreben in bewegten Zeiten rege werdender Ehrgeiz lehrt, zu dessen<lb/>
Erreichung aber weder Kraft noch Geschick genügen. Eine Annäherung zwischen<lb/>
Oestreich und Rußland kann selbstverständlich nur nach Concessionen stattfinden, und<lb/>
daß Oestreich sie wird macheu müssen, springt bei der Lage der Verhältnisse jedem<lb/>
in die Angen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_366"> Die neuesten Nachrichten aus Indien sind in ihrer durch den Telegraphen<lb/>
übermittelten Gestalt zu lakonisch, um ein bestimmtes Urtheil zu erlauben. Es sind<lb/>
noch einige Revolten in Bengalen vorgekommen, was nicht anders zu erwarten war.<lb/>
da die englische Truvpcnmacht noch viel zu gering ist, um die über die ganze Prä¬<lb/>
sidentschaft zerstreuten Stationen zu entwaffnen oder im Zaume zu halten. Dagegen<lb/>
wird die fortwährende Ruhe der Präsidentschaften Madras und Bombay gemeldet,<lb/>
so wie das Eintreffen des General Ontram in Cawnpore. Somit ist die Möglich¬<lb/>
keit gegeben, im Verein mit General Havelock Laknau zu entsetzen. Des letztern<lb/>
Sieg bei Bithur scheint mir eine wiederholte Meldung des schon mit der vorigen<lb/>
Post angezeigten zu sein, General Nicholson hat aber neue Vortheile über die<lb/>
Rebellen erfochten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_367" next="#ID_368"> Während die gesammte englische Presse einig ist in ihrer Zuversicht hinsichtlich<lb/>
der baldigen Unterdrückung der Sipoyrcbellion, gehen ihre Meinungen über das,<lb/>
was nach derselben geschehen soll, ziemlich weit auseinander, Die Einen wollen<lb/>
anch der Scheinsouveränctät der noch übrigen einheimischen Fürsten ein Ende ge¬<lb/>
macht wissen, die andern finden das, was man in dieser Hinsicht bis jetzt gethan<lb/>
hat, schon zu.viel.  Die. letzteren haben angesehene Autoritäten für sich. Schol,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0125] den Normalzustand der Menschheit zu halten scheinen, brachten diese neueste Segnung der Civilisation auch den Fürstentümern mit, und er ist bekanntlich feine Institution, welche geeignet ist, die Sympathien der davon betroffenen Bevölkerungen zu er¬ werben. Die Truppen vollends betrugen sich wie im feindlichen Lande, und be¬ zahlten in Banknoten oder gar nicht, was ziemlich gleich war, während die Russen in blanken Silberrubeln gezahlt haben. So kam es denn, daß man sich den Mos- kov bald wieder zurückwünschte, und für immer die Hoffnung aufgab, bei dem andern Nachbar Hilfe gegen die Pforte zu finden. Was sonst noch erforderlich war, um den Weg zu dem vorgesteckten Ziele zu bahnen, ist ebenfalls nicht er¬ reicht worden. Die halbe Stellung, welche Oestreich gegen Rußland einnahm, in¬ dem es an seiner Grenze demonstrirte, aber den Engländern und Franzosen nicht erlaubte, Rußland von dieser Seite anzugreifen, und sogar letzterem gestattete, Bessarabien von Truppen ganz zu entblößen, und diese alle nach der Krim zu werfen, hat ihm in keinem Lager Freunde erworben, sondern ihm die Abneigung Frankreichs und Rußlands eingetragen, ohne diesem letzter» den Respect einzu¬ flößen, welcher es bewegen könnte, um Oestreichs willen seine Pläne auf den Orient aufzugeben, oder die Beute mit ihm zu theilen. Selbst England hat bei dem neuesten Conflict wegen der Wahlen in den Donansüvstenthümern keinen Augen¬ blick angestanden, Oestreich aufzugeben, und lieber Frankreichs' Freundschaft zu wählen. So sieht sich denn Oestreich nach ungeheuern Opfern an Geld und Men¬ schen — man bedenke nur, wie der Typhus die Reihen der Occnpationsarmec lich¬ tete — ohne alte und neue Freunde, und von dem ersehnten Ziele entfernter als je. Nach solchen Erfahrungen wird man sicher über kurz oder lang das Ziel auf¬ geben, das zu erstreben in bewegten Zeiten rege werdender Ehrgeiz lehrt, zu dessen Erreichung aber weder Kraft noch Geschick genügen. Eine Annäherung zwischen Oestreich und Rußland kann selbstverständlich nur nach Concessionen stattfinden, und daß Oestreich sie wird macheu müssen, springt bei der Lage der Verhältnisse jedem in die Angen. Die neuesten Nachrichten aus Indien sind in ihrer durch den Telegraphen übermittelten Gestalt zu lakonisch, um ein bestimmtes Urtheil zu erlauben. Es sind noch einige Revolten in Bengalen vorgekommen, was nicht anders zu erwarten war. da die englische Truvpcnmacht noch viel zu gering ist, um die über die ganze Prä¬ sidentschaft zerstreuten Stationen zu entwaffnen oder im Zaume zu halten. Dagegen wird die fortwährende Ruhe der Präsidentschaften Madras und Bombay gemeldet, so wie das Eintreffen des General Ontram in Cawnpore. Somit ist die Möglich¬ keit gegeben, im Verein mit General Havelock Laknau zu entsetzen. Des letztern Sieg bei Bithur scheint mir eine wiederholte Meldung des schon mit der vorigen Post angezeigten zu sein, General Nicholson hat aber neue Vortheile über die Rebellen erfochten. Während die gesammte englische Presse einig ist in ihrer Zuversicht hinsichtlich der baldigen Unterdrückung der Sipoyrcbellion, gehen ihre Meinungen über das, was nach derselben geschehen soll, ziemlich weit auseinander, Die Einen wollen anch der Scheinsouveränctät der noch übrigen einheimischen Fürsten ein Ende ge¬ macht wissen, die andern finden das, was man in dieser Hinsicht bis jetzt gethan hat, schon zu.viel. Die. letzteren haben angesehene Autoritäten für sich. Schol,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/125
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/125>, abgerufen am 15.06.2024.