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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Begriffe von Schöpfung, Scelcinvandcrung, Sünde und .Erlösung auf. Dann
folgt eine Schilderung des buddhistischen Mönchswesens, dann eine Darstellung der
Hierarchie in der Kirche und ihrer Hagiologie von den untersten Stufen der Heilig¬
keit bis zur vollendeten Buddha, dann ein Abriß der Moral dieser eigenthümlichen
Ncligionsform, woran sich interessante, ost überraschende Betrachtungen über den
wohlthätigen' Einfluß dieser Moral auf die asiatischen Völker, deren Gesinnung
und Gesittung knüpfen. Dieser Einfluß wird von dem Verfasser mit Recht sehr
hoch angeschlagen. Er hebt indeß neben den Lichtseiten auch die Schattenseiten
hervor. Die buddhistische Ethik ist wesentlich negativ, sie kann die Rohheit zähmen
und mildern, aber nichts schaffen und muß zuletzt abspannen und erschlaffen. Ein
viertes Capitel beschäftigt sich mit Kirche und Cultus, Bilder- und Reliquiendienst,
Gebet, Opfer, Beichte, Sacramenten,-Festen und Tempeln, im steten Hinblick auf
die Vergleichspunkte, die sich im.Christenthum, Judenthum und Islam bieten, und
die auch in den vorhergehenden Capiteln fleißige und oft zu ganz eignen Ergeb¬
nissen führende Berücksichtigung erfahren. Min letzter Abschnitt behandelt die buddhi¬
stische Philosophie. Zum Schlüsse wir.d- ein zweiter Band in Aussicht 'gestellt,
der die Geschichte des Buddhismus bis auf die Gegenwart fortführen soll. --

Von einem verlorenen Posten. Ein Buch der Erinnerung an Schleswig-
Holstein. Von Bernhard Endrulat. Hamburg, Verlag von G. C. Würger. 1857.
-- Erinnerungen aus dem Kriegsleben im Sundewitt, wo der Verfasser ankämpfte,
so wie aus dem Feldzuge, dessen Culminationspunkt die Schlacht bei Jdstedt war,
wechseln mit Sagen und Erzählungen aus der Vorzeit der Herzogthümer. Einiges
davon ist recht hübsch erzählt, im Uebrigen verdient der Verfasser schon dafür Dank,
daß er an diesen Verlornen Posten erinnert. Es kann dies nicht genng geschehen. Wie
es scheint, werden die Cabinetc gegenwärtig nichts Durchgreifendes thun, der Po¬
sten an der Eider wird ein Verlorner bleiben, aber gewiß nicht ans immer. In¬
zwischen möge die Presse wirken, daß die Stammgenossen auf der cimbrischen Halb¬
insel wenigstens nicht vergessen werden, daß ihr und unser Recht immer mehr
Glaubensartikel aller Deutschen werde. Und können wir jetzt nicht zum Degen
greifen, so greife man vorläufig in die Börse, um den Unglücklichen ihr Loos zu
erleichtern, die im Kampfe für Schleswig-Holstein Heimath, Amt und Brot ver¬
loren haben. Man sammelt an mehren Orten lunter anderm in Leipzig, wo die
Herren Harkort, Lorenz und G. Mayer Listen zur Subscription herumgehen lasse"
und einen guten Erfolg haben); allein die Noth der Betreffenden ist groß, und es
sollte sich wenigstens das Volk nicht beschämen lassen. --

Kritische Blätter für Literatur und Kunst. Unter Mitwirkung von Schmidt-
Weiß ensels. Herausgegeben und redigirt von I. C. Kober. Prag. -- Den
Lesern der Grenzboten empfehlen wir namentlich den Artikel: Julian Schmidt
und die Realisten. Der Verfasser desselben, Hr. Schmidt - Weiß ensels , hat
vor einiger Zeit durch unablässige Zusendung von Manuscripten die Redaction der
Grenzboten zu bestimmen gesucht, ihn unter die Mitarbeiter des Blattes aufzuneh¬
men. Da aber diese Artikel in Bezug auf Verstand und Bildung hinter den be¬
scheidensten Anforderungen zurückblieben, konnte die Redaction aus diesen Wunsch
nicht eingehn.




Verantwortlicher Redacteur! v. Moritz Busch. -- Verlag von F, L. Hcrbig,
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Begriffe von Schöpfung, Scelcinvandcrung, Sünde und .Erlösung auf. Dann
folgt eine Schilderung des buddhistischen Mönchswesens, dann eine Darstellung der
Hierarchie in der Kirche und ihrer Hagiologie von den untersten Stufen der Heilig¬
keit bis zur vollendeten Buddha, dann ein Abriß der Moral dieser eigenthümlichen
Ncligionsform, woran sich interessante, ost überraschende Betrachtungen über den
wohlthätigen' Einfluß dieser Moral auf die asiatischen Völker, deren Gesinnung
und Gesittung knüpfen. Dieser Einfluß wird von dem Verfasser mit Recht sehr
hoch angeschlagen. Er hebt indeß neben den Lichtseiten auch die Schattenseiten
hervor. Die buddhistische Ethik ist wesentlich negativ, sie kann die Rohheit zähmen
und mildern, aber nichts schaffen und muß zuletzt abspannen und erschlaffen. Ein
viertes Capitel beschäftigt sich mit Kirche und Cultus, Bilder- und Reliquiendienst,
Gebet, Opfer, Beichte, Sacramenten,-Festen und Tempeln, im steten Hinblick auf
die Vergleichspunkte, die sich im.Christenthum, Judenthum und Islam bieten, und
die auch in den vorhergehenden Capiteln fleißige und oft zu ganz eignen Ergeb¬
nissen führende Berücksichtigung erfahren. Min letzter Abschnitt behandelt die buddhi¬
stische Philosophie. Zum Schlüsse wir.d- ein zweiter Band in Aussicht 'gestellt,
der die Geschichte des Buddhismus bis auf die Gegenwart fortführen soll. —

Von einem verlorenen Posten. Ein Buch der Erinnerung an Schleswig-
Holstein. Von Bernhard Endrulat. Hamburg, Verlag von G. C. Würger. 1857.
— Erinnerungen aus dem Kriegsleben im Sundewitt, wo der Verfasser ankämpfte,
so wie aus dem Feldzuge, dessen Culminationspunkt die Schlacht bei Jdstedt war,
wechseln mit Sagen und Erzählungen aus der Vorzeit der Herzogthümer. Einiges
davon ist recht hübsch erzählt, im Uebrigen verdient der Verfasser schon dafür Dank,
daß er an diesen Verlornen Posten erinnert. Es kann dies nicht genng geschehen. Wie
es scheint, werden die Cabinetc gegenwärtig nichts Durchgreifendes thun, der Po¬
sten an der Eider wird ein Verlorner bleiben, aber gewiß nicht ans immer. In¬
zwischen möge die Presse wirken, daß die Stammgenossen auf der cimbrischen Halb¬
insel wenigstens nicht vergessen werden, daß ihr und unser Recht immer mehr
Glaubensartikel aller Deutschen werde. Und können wir jetzt nicht zum Degen
greifen, so greife man vorläufig in die Börse, um den Unglücklichen ihr Loos zu
erleichtern, die im Kampfe für Schleswig-Holstein Heimath, Amt und Brot ver¬
loren haben. Man sammelt an mehren Orten lunter anderm in Leipzig, wo die
Herren Harkort, Lorenz und G. Mayer Listen zur Subscription herumgehen lasse»
und einen guten Erfolg haben); allein die Noth der Betreffenden ist groß, und es
sollte sich wenigstens das Volk nicht beschämen lassen. —

Kritische Blätter für Literatur und Kunst. Unter Mitwirkung von Schmidt-
Weiß ensels. Herausgegeben und redigirt von I. C. Kober. Prag. — Den
Lesern der Grenzboten empfehlen wir namentlich den Artikel: Julian Schmidt
und die Realisten. Der Verfasser desselben, Hr. Schmidt - Weiß ensels , hat
vor einiger Zeit durch unablässige Zusendung von Manuscripten die Redaction der
Grenzboten zu bestimmen gesucht, ihn unter die Mitarbeiter des Blattes aufzuneh¬
men. Da aber diese Artikel in Bezug auf Verstand und Bildung hinter den be¬
scheidensten Anforderungen zurückblieben, konnte die Redaction aus diesen Wunsch
nicht eingehn.




Verantwortlicher Redacteur! v. Moritz Busch. — Verlag von F, L. Hcrbig,
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/208>, abgerufen am 21.05.2024.