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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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als Moralphilosophen, er hängt an Garve mit einer Art schwärmerischer Verehrung,
der er oft einen sentimentalen Ausdruck.gibt, er beschwört den breslauer Weisen
keine seiner Schriften dem Publicum vorzuenthalten, die kantische Lehre scheint ihn
dann immer mehr zu ergreifen, er nennt sie seine Pflegemutter, hört Kicscwctters
Vorlesungen über Logik und Kritik der praktischen Vernunft und studirt mühsam
die von Druckfehlern wimmelnde Kritik der Urteilskraft, ein starkes aber belohnendes
Unternehmen -- er gedenkt endlich selbst ein Naturrecht nach stritten und unleug¬
baren Principien aufzusetzen. Die Rechtsphilosophie und der Einfluß der fran¬
zösischen Revolution, dem sich kein denkender Kops entziehen konnte, führen ihn
dann ans Politik, er schreibt an Garve: "Sie haben die Regenten so trefflich ihre
Pflichten gelehrt, sprechen Sie doch auch einmal zu den Völkern von ihren Rechten,
Sie, vor dem aller Argwohn schweigt, sollten der Welt zeigen, daß die Deutschen
so gut wie andere Nationen wissen, was eine Gesellschaft, ein Volk, ein Regent,
ein Gesetz, ein Recht, was Sklaverei und Freiheit ist." Bei dieser Gesinnung dür¬
fen wir uns nicbt wundern, ihn als begeisterten Anhänger der französischen Revolu¬
tion zu finden. Er schreibt Ende -1790: "Das Scheitern dieser Revolution würde
ich für einen der härtesten Unfälle halten, die je das menschliche Geschlecht be¬
troffen haben. Sie ist der erste praktische Triumph der Philosophie, das erste
Beispiel einer Regierungsform, die auf Principien und auf ein zusammenhängen¬
des, consequentes System gegründet wird. Sie ist die Hoffnung und der Trost
für so viele alte Uebel, unter denen die Menschheit seufzt. Sollte diese Revolution
zurückgehen, so würden alle diese Uebel zehnmal unheilbarer. Ich stelle mir so
recht lebendig vor, wie allenthalben das Stillschweigen der Verzweiflung der Ver¬
nunft zum Trotz eingestehen würde, daß die Menschen nur als Sklaven glücklich
sein können, und wie alle große und kleine Tyrannen dieses furchtbare Geständ¬
nis! nützen würden, um sich für den Schreck zu rächen, den ihnen das Erwachen
der französischen Revolution eingejagt hatte. -- Ich kann von dem, was die
französische Revolution angeht, nicht leicht wieder abkommen, ein Versuch zur Men-
schenvcrbessernng im Großen ist eine zu wichtige Erscheinung. Mirabeau bleibt ein
Wohlthäter der Menschheit, ich habe seinen Tod tief betrauert." -- Welch eine
Kluft zwischen diesen Aeußerungen und seinem Vortrage auf den karlsbader Kon¬
ferenzen, und anch in der äußern Lage, welch ein Abstand zwischen dem knapp
besoldeten preußischen Beamten, der dem Schlafe die Zeit zu seinen Studien ent¬
zieht, dessen höchster Wunsch eine Nathshcrrnstelle in Breslau ist, und dem
k. k. Hofrath von Gentz, dem raffinirtesten Lebemann! -- Im April 1792 fiel
ihm das Buch von Burke gegen die französische Revolution in die Hände, er
schreibt darüber:' "Allerdings verdient dieser Mann gehört zu werden, wie man es
denn wol immer verdient, wenn man so meisterhaft spricht. Ich lese das Buch,
so sehr ich anch gegen die Grundsätze und Resultate desselben bin (ich habe es
aber noch nicht ganz zu Ende) mit ungleich größerm Vergnügen ,als hundert seichte
Lobreden der Revolution." 1793 erschien seine berühmte Uebersetzung des
Buches, leider bricht der Briefwechsel hier ab. wir finden nur noch zwei Briefe
vou 1798; der interessante Entwickelungsproceß, der ihn zum heftigsten Gegner
der Revolution machte, entzieht sich unsern Augen. Es scheint, daß außer dem
Fortgang der Ereignisse, welche ihn rascher als viele andere erreichten, vor allem


als Moralphilosophen, er hängt an Garve mit einer Art schwärmerischer Verehrung,
der er oft einen sentimentalen Ausdruck.gibt, er beschwört den breslauer Weisen
keine seiner Schriften dem Publicum vorzuenthalten, die kantische Lehre scheint ihn
dann immer mehr zu ergreifen, er nennt sie seine Pflegemutter, hört Kicscwctters
Vorlesungen über Logik und Kritik der praktischen Vernunft und studirt mühsam
die von Druckfehlern wimmelnde Kritik der Urteilskraft, ein starkes aber belohnendes
Unternehmen — er gedenkt endlich selbst ein Naturrecht nach stritten und unleug¬
baren Principien aufzusetzen. Die Rechtsphilosophie und der Einfluß der fran¬
zösischen Revolution, dem sich kein denkender Kops entziehen konnte, führen ihn
dann ans Politik, er schreibt an Garve: „Sie haben die Regenten so trefflich ihre
Pflichten gelehrt, sprechen Sie doch auch einmal zu den Völkern von ihren Rechten,
Sie, vor dem aller Argwohn schweigt, sollten der Welt zeigen, daß die Deutschen
so gut wie andere Nationen wissen, was eine Gesellschaft, ein Volk, ein Regent,
ein Gesetz, ein Recht, was Sklaverei und Freiheit ist." Bei dieser Gesinnung dür¬
fen wir uns nicbt wundern, ihn als begeisterten Anhänger der französischen Revolu¬
tion zu finden. Er schreibt Ende -1790: „Das Scheitern dieser Revolution würde
ich für einen der härtesten Unfälle halten, die je das menschliche Geschlecht be¬
troffen haben. Sie ist der erste praktische Triumph der Philosophie, das erste
Beispiel einer Regierungsform, die auf Principien und auf ein zusammenhängen¬
des, consequentes System gegründet wird. Sie ist die Hoffnung und der Trost
für so viele alte Uebel, unter denen die Menschheit seufzt. Sollte diese Revolution
zurückgehen, so würden alle diese Uebel zehnmal unheilbarer. Ich stelle mir so
recht lebendig vor, wie allenthalben das Stillschweigen der Verzweiflung der Ver¬
nunft zum Trotz eingestehen würde, daß die Menschen nur als Sklaven glücklich
sein können, und wie alle große und kleine Tyrannen dieses furchtbare Geständ¬
nis! nützen würden, um sich für den Schreck zu rächen, den ihnen das Erwachen
der französischen Revolution eingejagt hatte. — Ich kann von dem, was die
französische Revolution angeht, nicht leicht wieder abkommen, ein Versuch zur Men-
schenvcrbessernng im Großen ist eine zu wichtige Erscheinung. Mirabeau bleibt ein
Wohlthäter der Menschheit, ich habe seinen Tod tief betrauert." — Welch eine
Kluft zwischen diesen Aeußerungen und seinem Vortrage auf den karlsbader Kon¬
ferenzen, und anch in der äußern Lage, welch ein Abstand zwischen dem knapp
besoldeten preußischen Beamten, der dem Schlafe die Zeit zu seinen Studien ent¬
zieht, dessen höchster Wunsch eine Nathshcrrnstelle in Breslau ist, und dem
k. k. Hofrath von Gentz, dem raffinirtesten Lebemann! — Im April 1792 fiel
ihm das Buch von Burke gegen die französische Revolution in die Hände, er
schreibt darüber:' „Allerdings verdient dieser Mann gehört zu werden, wie man es
denn wol immer verdient, wenn man so meisterhaft spricht. Ich lese das Buch,
so sehr ich anch gegen die Grundsätze und Resultate desselben bin (ich habe es
aber noch nicht ganz zu Ende) mit ungleich größerm Vergnügen ,als hundert seichte
Lobreden der Revolution." 1793 erschien seine berühmte Uebersetzung des
Buches, leider bricht der Briefwechsel hier ab. wir finden nur noch zwei Briefe
vou 1798; der interessante Entwickelungsproceß, der ihn zum heftigsten Gegner
der Revolution machte, entzieht sich unsern Augen. Es scheint, daß außer dem
Fortgang der Ereignisse, welche ihn rascher als viele andere erreichten, vor allem


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[0366] als Moralphilosophen, er hängt an Garve mit einer Art schwärmerischer Verehrung, der er oft einen sentimentalen Ausdruck.gibt, er beschwört den breslauer Weisen keine seiner Schriften dem Publicum vorzuenthalten, die kantische Lehre scheint ihn dann immer mehr zu ergreifen, er nennt sie seine Pflegemutter, hört Kicscwctters Vorlesungen über Logik und Kritik der praktischen Vernunft und studirt mühsam die von Druckfehlern wimmelnde Kritik der Urteilskraft, ein starkes aber belohnendes Unternehmen — er gedenkt endlich selbst ein Naturrecht nach stritten und unleug¬ baren Principien aufzusetzen. Die Rechtsphilosophie und der Einfluß der fran¬ zösischen Revolution, dem sich kein denkender Kops entziehen konnte, führen ihn dann ans Politik, er schreibt an Garve: „Sie haben die Regenten so trefflich ihre Pflichten gelehrt, sprechen Sie doch auch einmal zu den Völkern von ihren Rechten, Sie, vor dem aller Argwohn schweigt, sollten der Welt zeigen, daß die Deutschen so gut wie andere Nationen wissen, was eine Gesellschaft, ein Volk, ein Regent, ein Gesetz, ein Recht, was Sklaverei und Freiheit ist." Bei dieser Gesinnung dür¬ fen wir uns nicbt wundern, ihn als begeisterten Anhänger der französischen Revolu¬ tion zu finden. Er schreibt Ende -1790: „Das Scheitern dieser Revolution würde ich für einen der härtesten Unfälle halten, die je das menschliche Geschlecht be¬ troffen haben. Sie ist der erste praktische Triumph der Philosophie, das erste Beispiel einer Regierungsform, die auf Principien und auf ein zusammenhängen¬ des, consequentes System gegründet wird. Sie ist die Hoffnung und der Trost für so viele alte Uebel, unter denen die Menschheit seufzt. Sollte diese Revolution zurückgehen, so würden alle diese Uebel zehnmal unheilbarer. Ich stelle mir so recht lebendig vor, wie allenthalben das Stillschweigen der Verzweiflung der Ver¬ nunft zum Trotz eingestehen würde, daß die Menschen nur als Sklaven glücklich sein können, und wie alle große und kleine Tyrannen dieses furchtbare Geständ¬ nis! nützen würden, um sich für den Schreck zu rächen, den ihnen das Erwachen der französischen Revolution eingejagt hatte. — Ich kann von dem, was die französische Revolution angeht, nicht leicht wieder abkommen, ein Versuch zur Men- schenvcrbessernng im Großen ist eine zu wichtige Erscheinung. Mirabeau bleibt ein Wohlthäter der Menschheit, ich habe seinen Tod tief betrauert." — Welch eine Kluft zwischen diesen Aeußerungen und seinem Vortrage auf den karlsbader Kon¬ ferenzen, und anch in der äußern Lage, welch ein Abstand zwischen dem knapp besoldeten preußischen Beamten, der dem Schlafe die Zeit zu seinen Studien ent¬ zieht, dessen höchster Wunsch eine Nathshcrrnstelle in Breslau ist, und dem k. k. Hofrath von Gentz, dem raffinirtesten Lebemann! — Im April 1792 fiel ihm das Buch von Burke gegen die französische Revolution in die Hände, er schreibt darüber:' „Allerdings verdient dieser Mann gehört zu werden, wie man es denn wol immer verdient, wenn man so meisterhaft spricht. Ich lese das Buch, so sehr ich anch gegen die Grundsätze und Resultate desselben bin (ich habe es aber noch nicht ganz zu Ende) mit ungleich größerm Vergnügen ,als hundert seichte Lobreden der Revolution." 1793 erschien seine berühmte Uebersetzung des Buches, leider bricht der Briefwechsel hier ab. wir finden nur noch zwei Briefe vou 1798; der interessante Entwickelungsproceß, der ihn zum heftigsten Gegner der Revolution machte, entzieht sich unsern Augen. Es scheint, daß außer dem Fortgang der Ereignisse, welche ihn rascher als viele andere erreichten, vor allem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/366>, abgerufen am 22.05.2024.