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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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ganz andere Feinde schlagen kann, ein Spielwerk. Seine Wachsamkeit, seine Auf¬
merksamkeit und seine Thätigkeit sind immer da, immer rege und ermüden
auch nie."

Wie tritt in diesem Bilde, das die Meisterschaft der Feder von Gentz für die
Charakterschilderung zeigt, uns Humboldt so ganz entgegen! Der eminente Scharf¬
blick, die kühle Klarheit, die Abwesenheit aller Leidenschaft, welche allein in der
innern Fortbildung den Zweck des Daseins betrachtet und alles Aeußere als ver¬
hältnißmäßig gleichgiltig, finden wir in dem 24jährigen Manne wie bei dem Staats¬
manne des wiener Kongresses.

Es sei gestattet, hieran noch eine merkwürdige Charakteristik von Gentz in
dessen späterem Lebensalter anzureihen, welche wir in einem sonst ziemlich werthlosen
Buche, den Memoiren des Herrn von Andlaw, eines badischen Diplomaten, fanden.
Ein Mann, der sich' damit beschäftigte aus der Handschrist auf den Charakter zu
schließen, urtheilte nach einem Billet von Gentz, ohne dessen Versasser zu wissen.

"Es ist in dieser Schrift, obgleich französisch, kein Zug von einem Franzosen,
sie ist wahrscheinlich von .einem ältern Manne. Ein eminenter Geist, Furchtsamkeit,
Gift und Galle, Eitelkeit sind die Hauptzüge seines Charakters. Er ist ein aus¬
getrockneter alter Junggeselle, wäre die Schrift die einer- Frau, würde ich auf eine
alte versauerte Jungfer rathen, mit allen Prätensionen, die nur eine junge haben
kaun. In der Schrift ist Scharfsinn, schlagender, beißender Witz zu lesen. Wie
sein Geist, ist auch die Bildung dieses Mannes ausgezeichnet, die er sich gewiß
selbst erworben hat, er sieht alle Verhältnisse praktisch. Er ist sicher ein geübter
politischer Geschäftsmann, aber oft cntütirt, geneigt zu jeder Art von Empfindlich¬
keit, reizbar bis zu Nervenanfällen, hat alle Schwachheiten eines gelehrten Mannes
mit dessen Vorzügen. Er hat unendlich gerne, wenn man ihn lobt und ihm
schmeichelt." -- Der Mann, der so urtheilte, muß seine Divinationskunst verstan¬
den haben. V.

G. F. Händel. Eine biographische Charakteristik von G. M. Meyer. ^
Berlin, Trautwein. -- Ursprünglich ein Vortrag, am Geburtstag des großen Kom¬
ponisten, 23. Februar 1837 im Frauenverein zu Halle gehalten, sollte diese Bio¬
graphie nur aus dem grade zugänglichen Material (FötiS, Burney, Matthcso",
Hawkins, Burgh, Busby, Förstemann, Neichhardt, Rochlitz) die wichtigsten, meist
wenig gekannten Lebensumstände mittheilen und ein Bild des Mannes wie des
Künstlers entwerfen, um zugleich größeres Interesse für das ihm in Halle zu er¬
richtende Denkmal zu wecken. --

Das römische Kastell Aliso. der teutvburger Wald und die 1'o"l"" w"^-
Ein Beitrag zur Geschichte der Kriege zwischen den Römern und Deutschen in der
Zeit vom Jahr 12 bis zum Jahre -16 nach Christus. Von Hofrath Effekten. Mit vier
Karten und einem Anhang über die alten Stcindenkmäler, die sogenannten Hüncn-
betten in Westphalen und den angrenzenden Provinzen. Hannover, Nümpler.
Nach der Hypothese des Verfassers ist der Kreis Beckum der Ort der Niederlage
des Varus. -- _




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch -- Verlag von F, L, Herbg
in Leipzig. '
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

ganz andere Feinde schlagen kann, ein Spielwerk. Seine Wachsamkeit, seine Auf¬
merksamkeit und seine Thätigkeit sind immer da, immer rege und ermüden
auch nie."

Wie tritt in diesem Bilde, das die Meisterschaft der Feder von Gentz für die
Charakterschilderung zeigt, uns Humboldt so ganz entgegen! Der eminente Scharf¬
blick, die kühle Klarheit, die Abwesenheit aller Leidenschaft, welche allein in der
innern Fortbildung den Zweck des Daseins betrachtet und alles Aeußere als ver¬
hältnißmäßig gleichgiltig, finden wir in dem 24jährigen Manne wie bei dem Staats¬
manne des wiener Kongresses.

Es sei gestattet, hieran noch eine merkwürdige Charakteristik von Gentz in
dessen späterem Lebensalter anzureihen, welche wir in einem sonst ziemlich werthlosen
Buche, den Memoiren des Herrn von Andlaw, eines badischen Diplomaten, fanden.
Ein Mann, der sich' damit beschäftigte aus der Handschrist auf den Charakter zu
schließen, urtheilte nach einem Billet von Gentz, ohne dessen Versasser zu wissen.

„Es ist in dieser Schrift, obgleich französisch, kein Zug von einem Franzosen,
sie ist wahrscheinlich von .einem ältern Manne. Ein eminenter Geist, Furchtsamkeit,
Gift und Galle, Eitelkeit sind die Hauptzüge seines Charakters. Er ist ein aus¬
getrockneter alter Junggeselle, wäre die Schrift die einer- Frau, würde ich auf eine
alte versauerte Jungfer rathen, mit allen Prätensionen, die nur eine junge haben
kaun. In der Schrift ist Scharfsinn, schlagender, beißender Witz zu lesen. Wie
sein Geist, ist auch die Bildung dieses Mannes ausgezeichnet, die er sich gewiß
selbst erworben hat, er sieht alle Verhältnisse praktisch. Er ist sicher ein geübter
politischer Geschäftsmann, aber oft cntütirt, geneigt zu jeder Art von Empfindlich¬
keit, reizbar bis zu Nervenanfällen, hat alle Schwachheiten eines gelehrten Mannes
mit dessen Vorzügen. Er hat unendlich gerne, wenn man ihn lobt und ihm
schmeichelt." — Der Mann, der so urtheilte, muß seine Divinationskunst verstan¬
den haben. V.

G. F. Händel. Eine biographische Charakteristik von G. M. Meyer. ^
Berlin, Trautwein. — Ursprünglich ein Vortrag, am Geburtstag des großen Kom¬
ponisten, 23. Februar 1837 im Frauenverein zu Halle gehalten, sollte diese Bio¬
graphie nur aus dem grade zugänglichen Material (FötiS, Burney, Matthcso»,
Hawkins, Burgh, Busby, Förstemann, Neichhardt, Rochlitz) die wichtigsten, meist
wenig gekannten Lebensumstände mittheilen und ein Bild des Mannes wie des
Künstlers entwerfen, um zugleich größeres Interesse für das ihm in Halle zu er¬
richtende Denkmal zu wecken. —

Das römische Kastell Aliso. der teutvburger Wald und die 1'o»l«« w"^-
Ein Beitrag zur Geschichte der Kriege zwischen den Römern und Deutschen in der
Zeit vom Jahr 12 bis zum Jahre -16 nach Christus. Von Hofrath Effekten. Mit vier
Karten und einem Anhang über die alten Stcindenkmäler, die sogenannten Hüncn-
betten in Westphalen und den angrenzenden Provinzen. Hannover, Nümpler.
Nach der Hypothese des Verfassers ist der Kreis Beckum der Ort der Niederlage
des Varus. — _




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F, L, Herbg
in Leipzig. '
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0368] ganz andere Feinde schlagen kann, ein Spielwerk. Seine Wachsamkeit, seine Auf¬ merksamkeit und seine Thätigkeit sind immer da, immer rege und ermüden auch nie." Wie tritt in diesem Bilde, das die Meisterschaft der Feder von Gentz für die Charakterschilderung zeigt, uns Humboldt so ganz entgegen! Der eminente Scharf¬ blick, die kühle Klarheit, die Abwesenheit aller Leidenschaft, welche allein in der innern Fortbildung den Zweck des Daseins betrachtet und alles Aeußere als ver¬ hältnißmäßig gleichgiltig, finden wir in dem 24jährigen Manne wie bei dem Staats¬ manne des wiener Kongresses. Es sei gestattet, hieran noch eine merkwürdige Charakteristik von Gentz in dessen späterem Lebensalter anzureihen, welche wir in einem sonst ziemlich werthlosen Buche, den Memoiren des Herrn von Andlaw, eines badischen Diplomaten, fanden. Ein Mann, der sich' damit beschäftigte aus der Handschrist auf den Charakter zu schließen, urtheilte nach einem Billet von Gentz, ohne dessen Versasser zu wissen. „Es ist in dieser Schrift, obgleich französisch, kein Zug von einem Franzosen, sie ist wahrscheinlich von .einem ältern Manne. Ein eminenter Geist, Furchtsamkeit, Gift und Galle, Eitelkeit sind die Hauptzüge seines Charakters. Er ist ein aus¬ getrockneter alter Junggeselle, wäre die Schrift die einer- Frau, würde ich auf eine alte versauerte Jungfer rathen, mit allen Prätensionen, die nur eine junge haben kaun. In der Schrift ist Scharfsinn, schlagender, beißender Witz zu lesen. Wie sein Geist, ist auch die Bildung dieses Mannes ausgezeichnet, die er sich gewiß selbst erworben hat, er sieht alle Verhältnisse praktisch. Er ist sicher ein geübter politischer Geschäftsmann, aber oft cntütirt, geneigt zu jeder Art von Empfindlich¬ keit, reizbar bis zu Nervenanfällen, hat alle Schwachheiten eines gelehrten Mannes mit dessen Vorzügen. Er hat unendlich gerne, wenn man ihn lobt und ihm schmeichelt." — Der Mann, der so urtheilte, muß seine Divinationskunst verstan¬ den haben. V. G. F. Händel. Eine biographische Charakteristik von G. M. Meyer. ^ Berlin, Trautwein. — Ursprünglich ein Vortrag, am Geburtstag des großen Kom¬ ponisten, 23. Februar 1837 im Frauenverein zu Halle gehalten, sollte diese Bio¬ graphie nur aus dem grade zugänglichen Material (FötiS, Burney, Matthcso», Hawkins, Burgh, Busby, Förstemann, Neichhardt, Rochlitz) die wichtigsten, meist wenig gekannten Lebensumstände mittheilen und ein Bild des Mannes wie des Künstlers entwerfen, um zugleich größeres Interesse für das ihm in Halle zu er¬ richtende Denkmal zu wecken. — Das römische Kastell Aliso. der teutvburger Wald und die 1'o»l«« w"^- Ein Beitrag zur Geschichte der Kriege zwischen den Römern und Deutschen in der Zeit vom Jahr 12 bis zum Jahre -16 nach Christus. Von Hofrath Effekten. Mit vier Karten und einem Anhang über die alten Stcindenkmäler, die sogenannten Hüncn- betten in Westphalen und den angrenzenden Provinzen. Hannover, Nümpler. Nach der Hypothese des Verfassers ist der Kreis Beckum der Ort der Niederlage des Varus. — _ Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F, L, Herbg in Leipzig. ' Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/368>, abgerufen am 21.05.2024.