Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

nicht vielmehr das Vergnügen, Oestreich entgcgcnscin zu können im Schutze von
Rußland und Frankreich? Es scheint in letzterer Zeit das Verhängniß Preußens
gewesen zu sein, seine gewiß berechtigte Nebenbuhlerschaft gegen Oestreich zur Unzeit
geltend zu machen, es fehlte der Entschluß und vielleicht auch die Kraft, die großen
Lebcnsstrcitfragen zum Austrag zu bringen,, man entschädigte sich dafür durch kleine
Seitenhiebe, welche reizten ohne zu schwächen. Preußen hatte an den Rumänen
und ihrem Streite kein Interesse, aber es hätte diese Frage, wo seine Stimme
für oder gegen in die Wagschale fiel, benutzen sollen, um Oestreich zu sagen: Zug
um Zug, ich mit dir an der Donau, du mit mir an der Eider. -- Wir sagen
deshalb mit dem Verfasser, daß die Wendung der preußischen Politik gegen das
preußische Interesse war und hoffen, weil wir an eine große Zukunft Preußens
glauben, daß die Gruppirung Frankreich, Nußland, Preußen vorübergehend sein
werde und keine Einleitung zu einer dauernden Allianz. Denn was können wir
von einer solchen erwarten? Diese Frage bespricht Cap. III. Es wird voraus¬
geschickt, daß unter Allianz nicht ein bloßes freundnachbarliches Verhältniß, welches
mit jedem Staate wünschenswert!) sei, oder ein augenblickliches Zusammenwirken zu
gcwissrn Zwecken verstanden werde, sondern eine aus unbestimmte Dauer für die
nicht im Voraus zu übersehenden Chancen der Politik geschlossene Verbindung, welche
daher eine Harmonie der Interessen für die verbundnen Theile voraussetzt. Diese
im Allgemeinen gewiß richtige Definition wäre doch vielleicht auf die Verbindungen
zu beschränken, welche man natürliche Allianzen zu nennen Pflegt, die Vereinigung
Rußlands und Preußens 1813 war gewiß eine rechte Allianz, und doch war sie
nur aus einen bestimmten vorübergehenden Zweck, das Zurückdrängen der französischen
Uebermacht, gerichtet, eine dauernde Harmonie der Interessen beider Staaten fand
nicht statt, eine solche findet sich aber z. B. unsrer Ansicht nach zwischen England
und Preußen und deshalb nennen wir diese beiden Mächte natürliche Alliirte. --

Wir wollen nicht umständlich die bündige und klare Recapitulation der von
diesen Blättern so oft geltend gemachten Gründe wiederholen, weshalb Preußen eine
Allianz mit Rußland unter den meisten Verhältnissen ungünstig sein müsse. Der
Verfasser zeigt, daß die Ideen von Legitimität, heiliger Allianz :c, eben ein Werkzeug
in den Händen des Petersburger Cabinets waren, und daß eine Politik systemati¬
scher Eroberung', wie sie an Konsequenz nur ein Seitenstück im römischen Senate
und der Curie habe, allen Nachbarstaaten höchst gefährlich sei; wie die Römer die
Unterjochung eines Volkes dadurch begannen, daß sie es zu ihrem Bundesgenos¬
sen machten, so sucht Rußland seine Nachbarn unter sein Protectorat zu
bringen, die Konsequenz von Se. Petersburg als Hauptstadt und Sebastopol als
Hauptfestung waren Kopenhagen und Konstantinopel als Vorstädte. Die Geschichte
zeigt, was Preußen durch Rußland gewonnen hat oder umgekehrt.

Was Frankreich betrifft, so stimmen wir allerdings in der Hauptsache, nämlich
daß für eine preußische Allianz auch hier die Bedingungen nicht vorhanden seien,
mit dem Verfasser überein, aber nicht so ganz in der Beurtheilung der Pläne des
Kaisers. Er scheint uns auf die napoleonischen Traditionen nach einer Seite hin
zu großes Gewicht zu legen; es ist wahr, der Neffe steht ganz auf den Schultern des
Onkels, aber er ist darum doch nicht weniger sein voMommncs Gegenstück, er braucht
die Glorie des ersten Kaiserreichs, um das zweite damit zu verbrämen, aber er thut


nicht vielmehr das Vergnügen, Oestreich entgcgcnscin zu können im Schutze von
Rußland und Frankreich? Es scheint in letzterer Zeit das Verhängniß Preußens
gewesen zu sein, seine gewiß berechtigte Nebenbuhlerschaft gegen Oestreich zur Unzeit
geltend zu machen, es fehlte der Entschluß und vielleicht auch die Kraft, die großen
Lebcnsstrcitfragen zum Austrag zu bringen,, man entschädigte sich dafür durch kleine
Seitenhiebe, welche reizten ohne zu schwächen. Preußen hatte an den Rumänen
und ihrem Streite kein Interesse, aber es hätte diese Frage, wo seine Stimme
für oder gegen in die Wagschale fiel, benutzen sollen, um Oestreich zu sagen: Zug
um Zug, ich mit dir an der Donau, du mit mir an der Eider. — Wir sagen
deshalb mit dem Verfasser, daß die Wendung der preußischen Politik gegen das
preußische Interesse war und hoffen, weil wir an eine große Zukunft Preußens
glauben, daß die Gruppirung Frankreich, Nußland, Preußen vorübergehend sein
werde und keine Einleitung zu einer dauernden Allianz. Denn was können wir
von einer solchen erwarten? Diese Frage bespricht Cap. III. Es wird voraus¬
geschickt, daß unter Allianz nicht ein bloßes freundnachbarliches Verhältniß, welches
mit jedem Staate wünschenswert!) sei, oder ein augenblickliches Zusammenwirken zu
gcwissrn Zwecken verstanden werde, sondern eine aus unbestimmte Dauer für die
nicht im Voraus zu übersehenden Chancen der Politik geschlossene Verbindung, welche
daher eine Harmonie der Interessen für die verbundnen Theile voraussetzt. Diese
im Allgemeinen gewiß richtige Definition wäre doch vielleicht auf die Verbindungen
zu beschränken, welche man natürliche Allianzen zu nennen Pflegt, die Vereinigung
Rußlands und Preußens 1813 war gewiß eine rechte Allianz, und doch war sie
nur aus einen bestimmten vorübergehenden Zweck, das Zurückdrängen der französischen
Uebermacht, gerichtet, eine dauernde Harmonie der Interessen beider Staaten fand
nicht statt, eine solche findet sich aber z. B. unsrer Ansicht nach zwischen England
und Preußen und deshalb nennen wir diese beiden Mächte natürliche Alliirte. —

Wir wollen nicht umständlich die bündige und klare Recapitulation der von
diesen Blättern so oft geltend gemachten Gründe wiederholen, weshalb Preußen eine
Allianz mit Rußland unter den meisten Verhältnissen ungünstig sein müsse. Der
Verfasser zeigt, daß die Ideen von Legitimität, heiliger Allianz :c, eben ein Werkzeug
in den Händen des Petersburger Cabinets waren, und daß eine Politik systemati¬
scher Eroberung', wie sie an Konsequenz nur ein Seitenstück im römischen Senate
und der Curie habe, allen Nachbarstaaten höchst gefährlich sei; wie die Römer die
Unterjochung eines Volkes dadurch begannen, daß sie es zu ihrem Bundesgenos¬
sen machten, so sucht Rußland seine Nachbarn unter sein Protectorat zu
bringen, die Konsequenz von Se. Petersburg als Hauptstadt und Sebastopol als
Hauptfestung waren Kopenhagen und Konstantinopel als Vorstädte. Die Geschichte
zeigt, was Preußen durch Rußland gewonnen hat oder umgekehrt.

Was Frankreich betrifft, so stimmen wir allerdings in der Hauptsache, nämlich
daß für eine preußische Allianz auch hier die Bedingungen nicht vorhanden seien,
mit dem Verfasser überein, aber nicht so ganz in der Beurtheilung der Pläne des
Kaisers. Er scheint uns auf die napoleonischen Traditionen nach einer Seite hin
zu großes Gewicht zu legen; es ist wahr, der Neffe steht ganz auf den Schultern des
Onkels, aber er ist darum doch nicht weniger sein voMommncs Gegenstück, er braucht
die Glorie des ersten Kaiserreichs, um das zweite damit zu verbrämen, aber er thut


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0123" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/105400"/>
          <p xml:id="ID_276" prev="#ID_275"> nicht vielmehr das Vergnügen, Oestreich entgcgcnscin zu können im Schutze von<lb/>
Rußland und Frankreich? Es scheint in letzterer Zeit das Verhängniß Preußens<lb/>
gewesen zu sein, seine gewiß berechtigte Nebenbuhlerschaft gegen Oestreich zur Unzeit<lb/>
geltend zu machen, es fehlte der Entschluß und vielleicht auch die Kraft, die großen<lb/>
Lebcnsstrcitfragen zum Austrag zu bringen,, man entschädigte sich dafür durch kleine<lb/>
Seitenhiebe, welche reizten ohne zu schwächen. Preußen hatte an den Rumänen<lb/>
und ihrem Streite kein Interesse, aber es hätte diese Frage, wo seine Stimme<lb/>
für oder gegen in die Wagschale fiel, benutzen sollen, um Oestreich zu sagen: Zug<lb/>
um Zug, ich mit dir an der Donau, du mit mir an der Eider. &#x2014; Wir sagen<lb/>
deshalb mit dem Verfasser, daß die Wendung der preußischen Politik gegen das<lb/>
preußische Interesse war und hoffen, weil wir an eine große Zukunft Preußens<lb/>
glauben, daß die Gruppirung Frankreich, Nußland, Preußen vorübergehend sein<lb/>
werde und keine Einleitung zu einer dauernden Allianz. Denn was können wir<lb/>
von einer solchen erwarten? Diese Frage bespricht Cap. III. Es wird voraus¬<lb/>
geschickt, daß unter Allianz nicht ein bloßes freundnachbarliches Verhältniß, welches<lb/>
mit jedem Staate wünschenswert!) sei, oder ein augenblickliches Zusammenwirken zu<lb/>
gcwissrn Zwecken verstanden werde, sondern eine aus unbestimmte Dauer für die<lb/>
nicht im Voraus zu übersehenden Chancen der Politik geschlossene Verbindung, welche<lb/>
daher eine Harmonie der Interessen für die verbundnen Theile voraussetzt. Diese<lb/>
im Allgemeinen gewiß richtige Definition wäre doch vielleicht auf die Verbindungen<lb/>
zu beschränken, welche man natürliche Allianzen zu nennen Pflegt, die Vereinigung<lb/>
Rußlands und Preußens 1813 war gewiß eine rechte Allianz, und doch war sie<lb/>
nur aus einen bestimmten vorübergehenden Zweck, das Zurückdrängen der französischen<lb/>
Uebermacht, gerichtet, eine dauernde Harmonie der Interessen beider Staaten fand<lb/>
nicht statt, eine solche findet sich aber z. B. unsrer Ansicht nach zwischen England<lb/>
und Preußen und deshalb nennen wir diese beiden Mächte natürliche Alliirte. &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_277"> Wir wollen nicht umständlich die bündige und klare Recapitulation der von<lb/>
diesen Blättern so oft geltend gemachten Gründe wiederholen, weshalb Preußen eine<lb/>
Allianz mit Rußland unter den meisten Verhältnissen ungünstig sein müsse. Der<lb/>
Verfasser zeigt, daß die Ideen von Legitimität, heiliger Allianz :c, eben ein Werkzeug<lb/>
in den Händen des Petersburger Cabinets waren, und daß eine Politik systemati¬<lb/>
scher Eroberung', wie sie an Konsequenz nur ein Seitenstück im römischen Senate<lb/>
und der Curie habe, allen Nachbarstaaten höchst gefährlich sei; wie die Römer die<lb/>
Unterjochung eines Volkes dadurch begannen, daß sie es zu ihrem Bundesgenos¬<lb/>
sen machten, so sucht Rußland seine Nachbarn unter sein Protectorat zu<lb/>
bringen, die Konsequenz von Se. Petersburg als Hauptstadt und Sebastopol als<lb/>
Hauptfestung waren Kopenhagen und Konstantinopel als Vorstädte. Die Geschichte<lb/>
zeigt, was Preußen durch Rußland gewonnen hat oder umgekehrt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_278" next="#ID_279"> Was Frankreich betrifft, so stimmen wir allerdings in der Hauptsache, nämlich<lb/>
daß für eine preußische Allianz auch hier die Bedingungen nicht vorhanden seien,<lb/>
mit dem Verfasser überein, aber nicht so ganz in der Beurtheilung der Pläne des<lb/>
Kaisers. Er scheint uns auf die napoleonischen Traditionen nach einer Seite hin<lb/>
zu großes Gewicht zu legen; es ist wahr, der Neffe steht ganz auf den Schultern des<lb/>
Onkels, aber er ist darum doch nicht weniger sein voMommncs Gegenstück, er braucht<lb/>
die Glorie des ersten Kaiserreichs, um das zweite damit zu verbrämen, aber er thut</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] nicht vielmehr das Vergnügen, Oestreich entgcgcnscin zu können im Schutze von Rußland und Frankreich? Es scheint in letzterer Zeit das Verhängniß Preußens gewesen zu sein, seine gewiß berechtigte Nebenbuhlerschaft gegen Oestreich zur Unzeit geltend zu machen, es fehlte der Entschluß und vielleicht auch die Kraft, die großen Lebcnsstrcitfragen zum Austrag zu bringen,, man entschädigte sich dafür durch kleine Seitenhiebe, welche reizten ohne zu schwächen. Preußen hatte an den Rumänen und ihrem Streite kein Interesse, aber es hätte diese Frage, wo seine Stimme für oder gegen in die Wagschale fiel, benutzen sollen, um Oestreich zu sagen: Zug um Zug, ich mit dir an der Donau, du mit mir an der Eider. — Wir sagen deshalb mit dem Verfasser, daß die Wendung der preußischen Politik gegen das preußische Interesse war und hoffen, weil wir an eine große Zukunft Preußens glauben, daß die Gruppirung Frankreich, Nußland, Preußen vorübergehend sein werde und keine Einleitung zu einer dauernden Allianz. Denn was können wir von einer solchen erwarten? Diese Frage bespricht Cap. III. Es wird voraus¬ geschickt, daß unter Allianz nicht ein bloßes freundnachbarliches Verhältniß, welches mit jedem Staate wünschenswert!) sei, oder ein augenblickliches Zusammenwirken zu gcwissrn Zwecken verstanden werde, sondern eine aus unbestimmte Dauer für die nicht im Voraus zu übersehenden Chancen der Politik geschlossene Verbindung, welche daher eine Harmonie der Interessen für die verbundnen Theile voraussetzt. Diese im Allgemeinen gewiß richtige Definition wäre doch vielleicht auf die Verbindungen zu beschränken, welche man natürliche Allianzen zu nennen Pflegt, die Vereinigung Rußlands und Preußens 1813 war gewiß eine rechte Allianz, und doch war sie nur aus einen bestimmten vorübergehenden Zweck, das Zurückdrängen der französischen Uebermacht, gerichtet, eine dauernde Harmonie der Interessen beider Staaten fand nicht statt, eine solche findet sich aber z. B. unsrer Ansicht nach zwischen England und Preußen und deshalb nennen wir diese beiden Mächte natürliche Alliirte. — Wir wollen nicht umständlich die bündige und klare Recapitulation der von diesen Blättern so oft geltend gemachten Gründe wiederholen, weshalb Preußen eine Allianz mit Rußland unter den meisten Verhältnissen ungünstig sein müsse. Der Verfasser zeigt, daß die Ideen von Legitimität, heiliger Allianz :c, eben ein Werkzeug in den Händen des Petersburger Cabinets waren, und daß eine Politik systemati¬ scher Eroberung', wie sie an Konsequenz nur ein Seitenstück im römischen Senate und der Curie habe, allen Nachbarstaaten höchst gefährlich sei; wie die Römer die Unterjochung eines Volkes dadurch begannen, daß sie es zu ihrem Bundesgenos¬ sen machten, so sucht Rußland seine Nachbarn unter sein Protectorat zu bringen, die Konsequenz von Se. Petersburg als Hauptstadt und Sebastopol als Hauptfestung waren Kopenhagen und Konstantinopel als Vorstädte. Die Geschichte zeigt, was Preußen durch Rußland gewonnen hat oder umgekehrt. Was Frankreich betrifft, so stimmen wir allerdings in der Hauptsache, nämlich daß für eine preußische Allianz auch hier die Bedingungen nicht vorhanden seien, mit dem Verfasser überein, aber nicht so ganz in der Beurtheilung der Pläne des Kaisers. Er scheint uns auf die napoleonischen Traditionen nach einer Seite hin zu großes Gewicht zu legen; es ist wahr, der Neffe steht ganz auf den Schultern des Onkels, aber er ist darum doch nicht weniger sein voMommncs Gegenstück, er braucht die Glorie des ersten Kaiserreichs, um das zweite damit zu verbrämen, aber er thut

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/123
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/123>, abgerufen am 09.06.2024.