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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Unternehmungen gegen die Regierungen anderer Staaten gemacht würden, während
man solche, falls sie gegen die Vereinigten Staaten gerichtet wären, als Act der
Feindseligkeit betrachten würde, wofür Genugthuung zu fordern sei. Ob diese Er¬
klärung übrigens aufrichtig ist, kann noch bezweifelt werden, es nimmt schon Wunder,
wenn der Präsident erzählt, die Marschälle und Staatsanwälte seien aufgefordert
jede ungesetzliche Expedition zu verhindern, nichts desto weniger sei sie von der Küste
entkommen, die Behörden sollten eine solche Unternehmung, welche ganz offen be¬
trieben ward, nicht haben hindern können? Noch befremdlicher aber ist die Nach¬
richt, welche uns die letzte Post gebracht, daß William Walker mit 180 Flibustiern
am 25. November in Grcytowne gelandet, ohne daß die dort liegende amerikanische
Schaluppe "Sarataga" einen Versuch gemacht, es zu verhindern. Der Capitän
dieses Schiffs erklärte, daß seine Jnstructionen zu allgemein gehalten seien, um ihn"
zu ernstlichem Einschreiten gegen Walker zu veranlassen. Welchen Werth kann man
auf die Zusicherungen des Präsidenten legen? ist er ein Heuchler oder spotten seine
Untergebenen der Befehle? ") --

Für die Vereinigten Staaten selbst ist in der ganzen Botschaft die Erörterung
der Kcmsnssragc die bedenklichste, Bucharen stellt sich durch seine geschickt politisch
gefärbte Darlegung auf die Seite der entschiedensten Prosklavereiparlei, und hat bei
seinen eignen bisherigen Genossen in Robert Walker und Senator Douglas lebhafte
Opposition gefunden. Man kennt die empörenden Vorgänge, durch welche Kansas,
nachdem der Congreß bestimmt hatte, es solle selbst entscheiden, ob es Sklaverei
wolle oder nicht, eine Convention aufgedrungen ward, gegen deren Beschlüsse die
ganze Bevölkerung sich erhob. Es kam endlich zu dem Compromiß, daß derselben
das Recht übertragen werden solle, selbst zu entscheiden, aber über den Gegenstand
der Entscheidung war neuer Zwiespalt, es fragte sich nämlich, ob dem Volke von
Kansas das Recht gewahrt bleiben solle, für oder gegen die ganze Verfassung, unter
der es in den Bund als Staat eintreten solle und nicht blos für oder gegen- die
Gestaltung der ferneren Sklavcncinfuhr zu stimmen. Buchcuian erklärt sich für das
Letztere und hat den neuesten Nachrichten zufolge den Antisklaverei-Territvrialsecretür,
Stentor, abgesetzt, aber schon vorher hatte die von Stentor berufne neue Legis¬
latur festgesetzt, daß am 2 l . December eine Volksabstimmung über die ganze Verfas¬
sung stattfinden solle. -- Den Mormonen erklärt der Präsident offen den Krieg,
es zeigt sich, daß jede Toleranz ihre Grenze hat und daß die absoluteste Demokratie
keinen Raum für ein thcoträtischcs Gemeinwesen hat, man wird der Absicht Bucha-
nans, eine solche Streitmacht gegen sie zu senden, daß sie selbst den Widerstand als
unmöglich aufgeben, nur beipflichten können, aber die Ausführung entspricht der
Absicht nicht, die Expedition befand sich den letzten Nachrichten zufolge im trau¬
rigsten Zustande und die Mormonen führen einen erbitterten Krieg. -- Angelegentlich
wird dem Kongreß die Förderung der Eisenbahn nach dem stillen Meer empfohlen,
die Interessen Kaliforniens und der westlichen Staaten würden dadurch ebenso sehr
befördert werden, als die des Ostens, ohne eine, solche Straße könne man Kalifor¬
nien nicht gegen fremde Angriffe schützen, denn die ccntralamerikanischcn Staaten
blieben immer unsicher. ^



Walter ist seitdem von den, amcnkainschen Commodore Paulding gefangen genommen
D. Red. und nach Neuyork zurückgeschickt worden. ,

Unternehmungen gegen die Regierungen anderer Staaten gemacht würden, während
man solche, falls sie gegen die Vereinigten Staaten gerichtet wären, als Act der
Feindseligkeit betrachten würde, wofür Genugthuung zu fordern sei. Ob diese Er¬
klärung übrigens aufrichtig ist, kann noch bezweifelt werden, es nimmt schon Wunder,
wenn der Präsident erzählt, die Marschälle und Staatsanwälte seien aufgefordert
jede ungesetzliche Expedition zu verhindern, nichts desto weniger sei sie von der Küste
entkommen, die Behörden sollten eine solche Unternehmung, welche ganz offen be¬
trieben ward, nicht haben hindern können? Noch befremdlicher aber ist die Nach¬
richt, welche uns die letzte Post gebracht, daß William Walker mit 180 Flibustiern
am 25. November in Grcytowne gelandet, ohne daß die dort liegende amerikanische
Schaluppe „Sarataga" einen Versuch gemacht, es zu verhindern. Der Capitän
dieses Schiffs erklärte, daß seine Jnstructionen zu allgemein gehalten seien, um ihn«
zu ernstlichem Einschreiten gegen Walker zu veranlassen. Welchen Werth kann man
auf die Zusicherungen des Präsidenten legen? ist er ein Heuchler oder spotten seine
Untergebenen der Befehle? ") —

Für die Vereinigten Staaten selbst ist in der ganzen Botschaft die Erörterung
der Kcmsnssragc die bedenklichste, Bucharen stellt sich durch seine geschickt politisch
gefärbte Darlegung auf die Seite der entschiedensten Prosklavereiparlei, und hat bei
seinen eignen bisherigen Genossen in Robert Walker und Senator Douglas lebhafte
Opposition gefunden. Man kennt die empörenden Vorgänge, durch welche Kansas,
nachdem der Congreß bestimmt hatte, es solle selbst entscheiden, ob es Sklaverei
wolle oder nicht, eine Convention aufgedrungen ward, gegen deren Beschlüsse die
ganze Bevölkerung sich erhob. Es kam endlich zu dem Compromiß, daß derselben
das Recht übertragen werden solle, selbst zu entscheiden, aber über den Gegenstand
der Entscheidung war neuer Zwiespalt, es fragte sich nämlich, ob dem Volke von
Kansas das Recht gewahrt bleiben solle, für oder gegen die ganze Verfassung, unter
der es in den Bund als Staat eintreten solle und nicht blos für oder gegen- die
Gestaltung der ferneren Sklavcncinfuhr zu stimmen. Buchcuian erklärt sich für das
Letztere und hat den neuesten Nachrichten zufolge den Antisklaverei-Territvrialsecretür,
Stentor, abgesetzt, aber schon vorher hatte die von Stentor berufne neue Legis¬
latur festgesetzt, daß am 2 l . December eine Volksabstimmung über die ganze Verfas¬
sung stattfinden solle. — Den Mormonen erklärt der Präsident offen den Krieg,
es zeigt sich, daß jede Toleranz ihre Grenze hat und daß die absoluteste Demokratie
keinen Raum für ein thcoträtischcs Gemeinwesen hat, man wird der Absicht Bucha-
nans, eine solche Streitmacht gegen sie zu senden, daß sie selbst den Widerstand als
unmöglich aufgeben, nur beipflichten können, aber die Ausführung entspricht der
Absicht nicht, die Expedition befand sich den letzten Nachrichten zufolge im trau¬
rigsten Zustande und die Mormonen führen einen erbitterten Krieg. — Angelegentlich
wird dem Kongreß die Förderung der Eisenbahn nach dem stillen Meer empfohlen,
die Interessen Kaliforniens und der westlichen Staaten würden dadurch ebenso sehr
befördert werden, als die des Ostens, ohne eine, solche Straße könne man Kalifor¬
nien nicht gegen fremde Angriffe schützen, denn die ccntralamerikanischcn Staaten
blieben immer unsicher. ^



Walter ist seitdem von den, amcnkainschen Commodore Paulding gefangen genommen
D. Red. und nach Neuyork zurückgeschickt worden. ,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/164>, abgerufen am 14.05.2024.