Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Zmo'/l^'l^u?tnczknuozttz^n?^ >s ^ckitZ-u/l. ^Il>et2S'nu
sagten dem 16. und 17. Jahrhundert, wo ein verwildertes Gemüth seine schlechten
Neigungen zu befriedigen habe, jetzt thun die republikanischen und socialistischen
Brandschristen dieselben Dienste. Neues ist zwar, se, viel wir wissen, in den letzten
Jahren der Art nicht gedruckt worden, aber die alten Katechismen sind noch immer
vorhanden, und die geschäftigen Agenten des Verbrechens, Mazzini an der Spitze,
sorgen dafür, sie immer wieder von Neuem in Erinnerung'zu bringen.

Wir kommen hier auf einen sehr bedenklichen Punkt, auf die Frage, wie weit
die extreme Partei sür die individuelle Unthat, die aus ihrer Mitte hervorgeht,
moralisch verantwortlich zu machen ist. Die Geschichte hat keinen Anstand ge¬
nommen, die moralische, freilich nicht die juristische Mitschuld der Jesuiten an den
Thaten Elements und Navaillacs auszusprechen, sie hat damit nicht sagen wollen,
daß der Orden direct seine Hand im Spiel gehabt, daß alle Mitglieder desselben
einer verbrecherischen That fähig gewesen seien, aber sie hat den Geist des Ordens
beschuldigt. Wer wollte die europäische Emigration, die sich in London versammelt
hat, in ihrer Gesammtheit mit den Unwürdigen in eine Classe werfen, die unter
andern Umständen vielleicht auf der Landstraße geraubt hätten, und die sich jetzt
darauf legen, auf Könige zu schieße". In den wilden Zeiten von 1848 und
1349 war es zuweilen ein zufälliges Unglück, bei irgend einer neuen politischen
Entwicklung dem Gesetz zu verfallen, und aus dem Vaterland weichen zu müssen,
ja es waren damals nicht die Schlechtesten, die den Muth hatten, im offene" Kampf
für die Sache einzutreten, welche die Andern nur Predigren. Aber man hat ein
fast untrügliches Kriterium dafür, wie weit die Schuld in den Umständen, wie weit
sie in der Persönlichkeit lag, nämlich das Verhalten nach der Verbannung. Die
tüchtigen Männer, welche eine vorübergehende unglückliche Verblendung in den
Strudel der Ereignisse gerissen hatte, fanden nach der Entscheidung die Kraft der
Resignation, sie ^haben sich bemüht, im Ausland auf ehrliche Weise ihr Brot zu
verdienen und durch Erfüllung der gewöhnlichen Pflichten des Tags zu zeigen, daß
sie nicht im leeren Müßiggang auf die vcrhüngnißvollen Umstände harren durften,
um dem Leben gegenüber das Recht der Persönlichkeit geltend zu machen. Mit
einigem Stolz können wir sagen, daß die Mehrzahl der deutschen Auswanderer zu
dieser Elassc gehört; wir gründen darauf die Hoffnung, daß unsere Regierungen bei
der Fortdauer der friedlichen Entwicklung sich recht bald in der Lage finden wer¬
den, durch die Vergangenheit einen dicken Strich zu ziehen, und Kräfte, die theils
im Gefängniß, theils in'der Verbannung verloren gehn, dem Vaterland wiederzu¬
geben. Wir sind weit von der Ansicht entfernt, daß politische Verbrechen nicht in
die Classe der wirklichen Verbrechen gehören, aber es ist ein Unterschied zwischen
denen, welche in Zeiten allgemeiner Aufregung, wo bei dem vorübergehenden Auf¬
hören aller obrigkeitlichen Gewalt jeder Einzelne gewissermaßen die Verpflichtung
hat, Partei zu nehmen und sür seine Partei mit Gut und Blut einzustehn- -- es
ist ein himmelweiter Unterschied zwischen denen, die unter solchen Umständen sich
auf die falsche Seite stellen, und denen, die aus der politischen Agitation das Ge-'
Schaft ihres Lehms machen.

Leider ist die Zahl der letzteren noch immer groß, und Mazzini und seines
Gleichen werden in der Geschichte mit einem ernsten Brandmal bezeichnet werden,
weil sie auf eine raffinirte Weise eine Menge von Personen dazu verführt haben,


Brenzboten I. 1853. 25

Zmo'/l^'l^u?tnczknuozttz^n?^ >s ^ckitZ-u/l. ^Il>et2S'nu
sagten dem 16. und 17. Jahrhundert, wo ein verwildertes Gemüth seine schlechten
Neigungen zu befriedigen habe, jetzt thun die republikanischen und socialistischen
Brandschristen dieselben Dienste. Neues ist zwar, se, viel wir wissen, in den letzten
Jahren der Art nicht gedruckt worden, aber die alten Katechismen sind noch immer
vorhanden, und die geschäftigen Agenten des Verbrechens, Mazzini an der Spitze,
sorgen dafür, sie immer wieder von Neuem in Erinnerung'zu bringen.

Wir kommen hier auf einen sehr bedenklichen Punkt, auf die Frage, wie weit
die extreme Partei sür die individuelle Unthat, die aus ihrer Mitte hervorgeht,
moralisch verantwortlich zu machen ist. Die Geschichte hat keinen Anstand ge¬
nommen, die moralische, freilich nicht die juristische Mitschuld der Jesuiten an den
Thaten Elements und Navaillacs auszusprechen, sie hat damit nicht sagen wollen,
daß der Orden direct seine Hand im Spiel gehabt, daß alle Mitglieder desselben
einer verbrecherischen That fähig gewesen seien, aber sie hat den Geist des Ordens
beschuldigt. Wer wollte die europäische Emigration, die sich in London versammelt
hat, in ihrer Gesammtheit mit den Unwürdigen in eine Classe werfen, die unter
andern Umständen vielleicht auf der Landstraße geraubt hätten, und die sich jetzt
darauf legen, auf Könige zu schieße«. In den wilden Zeiten von 1848 und
1349 war es zuweilen ein zufälliges Unglück, bei irgend einer neuen politischen
Entwicklung dem Gesetz zu verfallen, und aus dem Vaterland weichen zu müssen,
ja es waren damals nicht die Schlechtesten, die den Muth hatten, im offene» Kampf
für die Sache einzutreten, welche die Andern nur Predigren. Aber man hat ein
fast untrügliches Kriterium dafür, wie weit die Schuld in den Umständen, wie weit
sie in der Persönlichkeit lag, nämlich das Verhalten nach der Verbannung. Die
tüchtigen Männer, welche eine vorübergehende unglückliche Verblendung in den
Strudel der Ereignisse gerissen hatte, fanden nach der Entscheidung die Kraft der
Resignation, sie ^haben sich bemüht, im Ausland auf ehrliche Weise ihr Brot zu
verdienen und durch Erfüllung der gewöhnlichen Pflichten des Tags zu zeigen, daß
sie nicht im leeren Müßiggang auf die vcrhüngnißvollen Umstände harren durften,
um dem Leben gegenüber das Recht der Persönlichkeit geltend zu machen. Mit
einigem Stolz können wir sagen, daß die Mehrzahl der deutschen Auswanderer zu
dieser Elassc gehört; wir gründen darauf die Hoffnung, daß unsere Regierungen bei
der Fortdauer der friedlichen Entwicklung sich recht bald in der Lage finden wer¬
den, durch die Vergangenheit einen dicken Strich zu ziehen, und Kräfte, die theils
im Gefängniß, theils in'der Verbannung verloren gehn, dem Vaterland wiederzu¬
geben. Wir sind weit von der Ansicht entfernt, daß politische Verbrechen nicht in
die Classe der wirklichen Verbrechen gehören, aber es ist ein Unterschied zwischen
denen, welche in Zeiten allgemeiner Aufregung, wo bei dem vorübergehenden Auf¬
hören aller obrigkeitlichen Gewalt jeder Einzelne gewissermaßen die Verpflichtung
hat, Partei zu nehmen und sür seine Partei mit Gut und Blut einzustehn- — es
ist ein himmelweiter Unterschied zwischen denen, die unter solchen Umständen sich
auf die falsche Seite stellen, und denen, die aus der politischen Agitation das Ge-'
Schaft ihres Lehms machen.

Leider ist die Zahl der letzteren noch immer groß, und Mazzini und seines
Gleichen werden in der Geschichte mit einem ernsten Brandmal bezeichnet werden,
weil sie auf eine raffinirte Weise eine Menge von Personen dazu verführt haben,


Brenzboten I. 1853. 25
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0201" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/105478"/>
          <p xml:id="ID_485" prev="#ID_484"> Zmo'/l^'l^u?tnczknuozttz^n?^ &gt;s ^ckitZ-u/l. ^Il&gt;et2S'nu<lb/>
sagten dem 16. und 17. Jahrhundert, wo ein verwildertes Gemüth seine schlechten<lb/>
Neigungen zu befriedigen habe, jetzt thun die republikanischen und socialistischen<lb/>
Brandschristen dieselben Dienste.  Neues ist zwar, se, viel wir wissen, in den letzten<lb/>
Jahren der Art nicht gedruckt worden, aber die alten Katechismen sind noch immer<lb/>
vorhanden, und die geschäftigen Agenten des Verbrechens, Mazzini an der Spitze,<lb/>
sorgen dafür, sie immer wieder von Neuem in Erinnerung'zu bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_486"> Wir kommen hier auf einen sehr bedenklichen Punkt, auf die Frage, wie weit<lb/>
die extreme Partei sür die individuelle Unthat, die aus ihrer Mitte hervorgeht,<lb/>
moralisch verantwortlich zu machen ist. Die Geschichte hat keinen Anstand ge¬<lb/>
nommen, die moralische, freilich nicht die juristische Mitschuld der Jesuiten an den<lb/>
Thaten Elements und Navaillacs auszusprechen, sie hat damit nicht sagen wollen,<lb/>
daß der Orden direct seine Hand im Spiel gehabt, daß alle Mitglieder desselben<lb/>
einer verbrecherischen That fähig gewesen seien, aber sie hat den Geist des Ordens<lb/>
beschuldigt. Wer wollte die europäische Emigration, die sich in London versammelt<lb/>
hat, in ihrer Gesammtheit mit den Unwürdigen in eine Classe werfen, die unter<lb/>
andern Umständen vielleicht auf der Landstraße geraubt hätten, und die sich jetzt<lb/>
darauf legen, auf Könige zu schieße«. In den wilden Zeiten von 1848 und<lb/>
1349 war es zuweilen ein zufälliges Unglück, bei irgend einer neuen politischen<lb/>
Entwicklung dem Gesetz zu verfallen, und aus dem Vaterland weichen zu müssen,<lb/>
ja es waren damals nicht die Schlechtesten, die den Muth hatten, im offene» Kampf<lb/>
für die Sache einzutreten, welche die Andern nur Predigren. Aber man hat ein<lb/>
fast untrügliches Kriterium dafür, wie weit die Schuld in den Umständen, wie weit<lb/>
sie in der Persönlichkeit lag, nämlich das Verhalten nach der Verbannung. Die<lb/>
tüchtigen Männer, welche eine vorübergehende unglückliche Verblendung in den<lb/>
Strudel der Ereignisse gerissen hatte, fanden nach der Entscheidung die Kraft der<lb/>
Resignation, sie ^haben sich bemüht, im Ausland auf ehrliche Weise ihr Brot zu<lb/>
verdienen und durch Erfüllung der gewöhnlichen Pflichten des Tags zu zeigen, daß<lb/>
sie nicht im leeren Müßiggang auf die vcrhüngnißvollen Umstände harren durften,<lb/>
um dem Leben gegenüber das Recht der Persönlichkeit geltend zu machen. Mit<lb/>
einigem Stolz können wir sagen, daß die Mehrzahl der deutschen Auswanderer zu<lb/>
dieser Elassc gehört; wir gründen darauf die Hoffnung, daß unsere Regierungen bei<lb/>
der Fortdauer der friedlichen Entwicklung sich recht bald in der Lage finden wer¬<lb/>
den, durch die Vergangenheit einen dicken Strich zu ziehen, und Kräfte, die theils<lb/>
im Gefängniß, theils in'der Verbannung verloren gehn, dem Vaterland wiederzu¬<lb/>
geben. Wir sind weit von der Ansicht entfernt, daß politische Verbrechen nicht in<lb/>
die Classe der wirklichen Verbrechen gehören, aber es ist ein Unterschied zwischen<lb/>
denen, welche in Zeiten allgemeiner Aufregung, wo bei dem vorübergehenden Auf¬<lb/>
hören aller obrigkeitlichen Gewalt jeder Einzelne gewissermaßen die Verpflichtung<lb/>
hat, Partei zu nehmen und sür seine Partei mit Gut und Blut einzustehn- &#x2014; es<lb/>
ist ein himmelweiter Unterschied zwischen denen, die unter solchen Umständen sich<lb/>
auf die falsche Seite stellen, und denen, die aus der politischen Agitation das Ge-'<lb/>
Schaft ihres Lehms machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_487" next="#ID_488"> Leider ist die Zahl der letzteren noch immer groß, und Mazzini und seines<lb/>
Gleichen werden in der Geschichte mit einem ernsten Brandmal bezeichnet werden,<lb/>
weil sie auf eine raffinirte Weise eine Menge von Personen dazu verführt haben,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Brenzboten I. 1853. 25</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0201] Zmo'/l^'l^u?tnczknuozttz^n?^ >s ^ckitZ-u/l. ^Il>et2S'nu sagten dem 16. und 17. Jahrhundert, wo ein verwildertes Gemüth seine schlechten Neigungen zu befriedigen habe, jetzt thun die republikanischen und socialistischen Brandschristen dieselben Dienste. Neues ist zwar, se, viel wir wissen, in den letzten Jahren der Art nicht gedruckt worden, aber die alten Katechismen sind noch immer vorhanden, und die geschäftigen Agenten des Verbrechens, Mazzini an der Spitze, sorgen dafür, sie immer wieder von Neuem in Erinnerung'zu bringen. Wir kommen hier auf einen sehr bedenklichen Punkt, auf die Frage, wie weit die extreme Partei sür die individuelle Unthat, die aus ihrer Mitte hervorgeht, moralisch verantwortlich zu machen ist. Die Geschichte hat keinen Anstand ge¬ nommen, die moralische, freilich nicht die juristische Mitschuld der Jesuiten an den Thaten Elements und Navaillacs auszusprechen, sie hat damit nicht sagen wollen, daß der Orden direct seine Hand im Spiel gehabt, daß alle Mitglieder desselben einer verbrecherischen That fähig gewesen seien, aber sie hat den Geist des Ordens beschuldigt. Wer wollte die europäische Emigration, die sich in London versammelt hat, in ihrer Gesammtheit mit den Unwürdigen in eine Classe werfen, die unter andern Umständen vielleicht auf der Landstraße geraubt hätten, und die sich jetzt darauf legen, auf Könige zu schieße«. In den wilden Zeiten von 1848 und 1349 war es zuweilen ein zufälliges Unglück, bei irgend einer neuen politischen Entwicklung dem Gesetz zu verfallen, und aus dem Vaterland weichen zu müssen, ja es waren damals nicht die Schlechtesten, die den Muth hatten, im offene» Kampf für die Sache einzutreten, welche die Andern nur Predigren. Aber man hat ein fast untrügliches Kriterium dafür, wie weit die Schuld in den Umständen, wie weit sie in der Persönlichkeit lag, nämlich das Verhalten nach der Verbannung. Die tüchtigen Männer, welche eine vorübergehende unglückliche Verblendung in den Strudel der Ereignisse gerissen hatte, fanden nach der Entscheidung die Kraft der Resignation, sie ^haben sich bemüht, im Ausland auf ehrliche Weise ihr Brot zu verdienen und durch Erfüllung der gewöhnlichen Pflichten des Tags zu zeigen, daß sie nicht im leeren Müßiggang auf die vcrhüngnißvollen Umstände harren durften, um dem Leben gegenüber das Recht der Persönlichkeit geltend zu machen. Mit einigem Stolz können wir sagen, daß die Mehrzahl der deutschen Auswanderer zu dieser Elassc gehört; wir gründen darauf die Hoffnung, daß unsere Regierungen bei der Fortdauer der friedlichen Entwicklung sich recht bald in der Lage finden wer¬ den, durch die Vergangenheit einen dicken Strich zu ziehen, und Kräfte, die theils im Gefängniß, theils in'der Verbannung verloren gehn, dem Vaterland wiederzu¬ geben. Wir sind weit von der Ansicht entfernt, daß politische Verbrechen nicht in die Classe der wirklichen Verbrechen gehören, aber es ist ein Unterschied zwischen denen, welche in Zeiten allgemeiner Aufregung, wo bei dem vorübergehenden Auf¬ hören aller obrigkeitlichen Gewalt jeder Einzelne gewissermaßen die Verpflichtung hat, Partei zu nehmen und sür seine Partei mit Gut und Blut einzustehn- — es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen denen, die unter solchen Umständen sich auf die falsche Seite stellen, und denen, die aus der politischen Agitation das Ge-' Schaft ihres Lehms machen. Leider ist die Zahl der letzteren noch immer groß, und Mazzini und seines Gleichen werden in der Geschichte mit einem ernsten Brandmal bezeichnet werden, weil sie auf eine raffinirte Weise eine Menge von Personen dazu verführt haben, Brenzboten I. 1853. 25

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/201
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/201>, abgerufen am 14.05.2024.