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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Festung Wolkenburg, allwo man die Sphinx göttlich verehrt, die Nührpumpe tüch¬
tig zu handhaben weiß und mit der Denkmaschine aller Orten herumknarrt, gähnt
er unablässig und hat Saft und Kraft eingebüßt, Prinz Carneval mit seinem
Narrentroß möchte dem schlimmen Treiben ein Ende machen. Mit ihm verbindet
sich Till Eulenspiegel, der sich verkappt als Anhänger des Dr. Schuhu in den Dienst
des letztern geschlichen hat und die Beschaffenheit der Partei Schuhu genau kennt.
Inzwischen muß der Angriff nicht überstürzt werden. Prinz Publicum, aus seinem
Schlafe gähnend erwacht, hat vom Hanswurst geträumt, von Nothkäppchen und
andern guten Freunden vergangner bessrer Tage, hat nach Bratwurst und Sauer¬
kraut verlangt und somit die hoffnungsvollsten Symptome verrathen. Er wird
deshalb in die Besreiungspläne eingeweiht. Eulenspiegel reißt ihm die Wcisheits-
brille ab und jetzt erst merkt er, daß er im Grunde nur die Schuhukrankheit hat,
daß es ihm nirgend sonst fehlt, und daß es hohe Zeit ist, das Narrcnhccr zu seiner
Befreiung herbeizurufen. Inzwischen hält das ärztliche Kollegium eine Berathung.
Pulvervcrschrcibcr, Wasserverreiber, Vomitivanhängerbekämpfen einander und werden
von dem bekannten Professor der Anatomie als Ignoranten, Beutelschneider und
Quacksalber, im Stil der ärztlichen Gutachten über Geheimmittel, zurecht gewiesen.
Nachdem die alte Schule, welche der Vomitivdoctor vertritt, endlich eingeschlafen und
vom Stuhle gefallen ist, versöhnt die Aussicht auf ein gutes Frühstück die Hadern¬
den, sie beschließen, den Kranken vor allem weder sterben noch gesunden zu lassen, sondern
einfach bei seiner Krankheit zu erhallen, und Eulenspiegel spottet ihnen nach: das also
sei "in ärztliches Concilium! Nun tritt der Staatsrath zusammen. Nachdem die
Mitglieder desselben sich in Procession vor der Sphinx verneigt haben, beginnen die Be¬
rathungen über die in Bezug auf den hohen Kranken einzuschlagende Politik. Da
gibt es nun Debatten aller Art. Dr. Blech, das sehr ähnliche Porträt eines
berühmten Orchcsterdirigentcn, will durch Zukunftsmusik das Vaterland ret¬
ten. "Hineingchcimnißt" in seine Musik sei alles, was dem Prinzen Publicum hel¬
fen könne. Ihm entgegen behauptet der Schulmeister aus Pfaffcnhovcn die drau¬
ßen harrenden Belagerer durch echte Deutschheit, durch Bardcnklänge besiegen zu
können. Ein bekannter Professor, der den macedonischen Krieg im Munde führt
und von Städtevcrtilgung redet, mischt sich mit burschenhafter Jovialität in den
Streit. Er hat Nieswurz, welchen Eulenspiegel in die Bücher der Bibliothek streute,
auf sich wirken lassen, und treibt die tollsten Possen, wobei er Studentenlieder an¬
stimme und sich in Bravadcn aller Art gefällt. Krieg gegen die Insel Cypern ist
der Wahlspruch seines Nachbars in Stulpenstiefeln. Heftig streitet er gegen den
Zopf und wird nicht wenig crboßt, als man ihm nachweist, daß er selbst von allen
den längsten Zopf am Hinterkopfe trage. Auch der Mann mit dem Olivcnblatte
fehlt nicht. Man ist noch in stärkstem Redcfcuer, als Prinz Publicum durch sein
Eintreten die Sitzung stört. Er will von keinem Staatsrath wissen, nach Hans¬
wurst verlangt ihn, nach Narrenpossen. Als der erschreckte Dr. Schuhu sich von
seinem ersten Panik erholt hat, gelingt es mit Hilfe der Aerzte, den für rasend er¬
klärten Prinzen wieder auf sein Lager zu werfen, ihm die Brille aufzusetzen und ihm
mit der Denkmaschine den Kopf zu quetschen, so daß er völlig der Apathie wieder
anheimfällt. Noch einmal indessen rafft er sich zusammen. Er springt auf und
will die Sphinx zerschlagen. Ais Strafe wird er wie ein Prometheus an ihre


Festung Wolkenburg, allwo man die Sphinx göttlich verehrt, die Nührpumpe tüch¬
tig zu handhaben weiß und mit der Denkmaschine aller Orten herumknarrt, gähnt
er unablässig und hat Saft und Kraft eingebüßt, Prinz Carneval mit seinem
Narrentroß möchte dem schlimmen Treiben ein Ende machen. Mit ihm verbindet
sich Till Eulenspiegel, der sich verkappt als Anhänger des Dr. Schuhu in den Dienst
des letztern geschlichen hat und die Beschaffenheit der Partei Schuhu genau kennt.
Inzwischen muß der Angriff nicht überstürzt werden. Prinz Publicum, aus seinem
Schlafe gähnend erwacht, hat vom Hanswurst geträumt, von Nothkäppchen und
andern guten Freunden vergangner bessrer Tage, hat nach Bratwurst und Sauer¬
kraut verlangt und somit die hoffnungsvollsten Symptome verrathen. Er wird
deshalb in die Besreiungspläne eingeweiht. Eulenspiegel reißt ihm die Wcisheits-
brille ab und jetzt erst merkt er, daß er im Grunde nur die Schuhukrankheit hat,
daß es ihm nirgend sonst fehlt, und daß es hohe Zeit ist, das Narrcnhccr zu seiner
Befreiung herbeizurufen. Inzwischen hält das ärztliche Kollegium eine Berathung.
Pulvervcrschrcibcr, Wasserverreiber, Vomitivanhängerbekämpfen einander und werden
von dem bekannten Professor der Anatomie als Ignoranten, Beutelschneider und
Quacksalber, im Stil der ärztlichen Gutachten über Geheimmittel, zurecht gewiesen.
Nachdem die alte Schule, welche der Vomitivdoctor vertritt, endlich eingeschlafen und
vom Stuhle gefallen ist, versöhnt die Aussicht auf ein gutes Frühstück die Hadern¬
den, sie beschließen, den Kranken vor allem weder sterben noch gesunden zu lassen, sondern
einfach bei seiner Krankheit zu erhallen, und Eulenspiegel spottet ihnen nach: das also
sei «in ärztliches Concilium! Nun tritt der Staatsrath zusammen. Nachdem die
Mitglieder desselben sich in Procession vor der Sphinx verneigt haben, beginnen die Be¬
rathungen über die in Bezug auf den hohen Kranken einzuschlagende Politik. Da
gibt es nun Debatten aller Art. Dr. Blech, das sehr ähnliche Porträt eines
berühmten Orchcsterdirigentcn, will durch Zukunftsmusik das Vaterland ret¬
ten. „Hineingchcimnißt" in seine Musik sei alles, was dem Prinzen Publicum hel¬
fen könne. Ihm entgegen behauptet der Schulmeister aus Pfaffcnhovcn die drau¬
ßen harrenden Belagerer durch echte Deutschheit, durch Bardcnklänge besiegen zu
können. Ein bekannter Professor, der den macedonischen Krieg im Munde führt
und von Städtevcrtilgung redet, mischt sich mit burschenhafter Jovialität in den
Streit. Er hat Nieswurz, welchen Eulenspiegel in die Bücher der Bibliothek streute,
auf sich wirken lassen, und treibt die tollsten Possen, wobei er Studentenlieder an¬
stimme und sich in Bravadcn aller Art gefällt. Krieg gegen die Insel Cypern ist
der Wahlspruch seines Nachbars in Stulpenstiefeln. Heftig streitet er gegen den
Zopf und wird nicht wenig crboßt, als man ihm nachweist, daß er selbst von allen
den längsten Zopf am Hinterkopfe trage. Auch der Mann mit dem Olivcnblatte
fehlt nicht. Man ist noch in stärkstem Redcfcuer, als Prinz Publicum durch sein
Eintreten die Sitzung stört. Er will von keinem Staatsrath wissen, nach Hans¬
wurst verlangt ihn, nach Narrenpossen. Als der erschreckte Dr. Schuhu sich von
seinem ersten Panik erholt hat, gelingt es mit Hilfe der Aerzte, den für rasend er¬
klärten Prinzen wieder auf sein Lager zu werfen, ihm die Brille aufzusetzen und ihm
mit der Denkmaschine den Kopf zu quetschen, so daß er völlig der Apathie wieder
anheimfällt. Noch einmal indessen rafft er sich zusammen. Er springt auf und
will die Sphinx zerschlagen. Ais Strafe wird er wie ein Prometheus an ihre


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[0367] Festung Wolkenburg, allwo man die Sphinx göttlich verehrt, die Nührpumpe tüch¬ tig zu handhaben weiß und mit der Denkmaschine aller Orten herumknarrt, gähnt er unablässig und hat Saft und Kraft eingebüßt, Prinz Carneval mit seinem Narrentroß möchte dem schlimmen Treiben ein Ende machen. Mit ihm verbindet sich Till Eulenspiegel, der sich verkappt als Anhänger des Dr. Schuhu in den Dienst des letztern geschlichen hat und die Beschaffenheit der Partei Schuhu genau kennt. Inzwischen muß der Angriff nicht überstürzt werden. Prinz Publicum, aus seinem Schlafe gähnend erwacht, hat vom Hanswurst geträumt, von Nothkäppchen und andern guten Freunden vergangner bessrer Tage, hat nach Bratwurst und Sauer¬ kraut verlangt und somit die hoffnungsvollsten Symptome verrathen. Er wird deshalb in die Besreiungspläne eingeweiht. Eulenspiegel reißt ihm die Wcisheits- brille ab und jetzt erst merkt er, daß er im Grunde nur die Schuhukrankheit hat, daß es ihm nirgend sonst fehlt, und daß es hohe Zeit ist, das Narrcnhccr zu seiner Befreiung herbeizurufen. Inzwischen hält das ärztliche Kollegium eine Berathung. Pulvervcrschrcibcr, Wasserverreiber, Vomitivanhängerbekämpfen einander und werden von dem bekannten Professor der Anatomie als Ignoranten, Beutelschneider und Quacksalber, im Stil der ärztlichen Gutachten über Geheimmittel, zurecht gewiesen. Nachdem die alte Schule, welche der Vomitivdoctor vertritt, endlich eingeschlafen und vom Stuhle gefallen ist, versöhnt die Aussicht auf ein gutes Frühstück die Hadern¬ den, sie beschließen, den Kranken vor allem weder sterben noch gesunden zu lassen, sondern einfach bei seiner Krankheit zu erhallen, und Eulenspiegel spottet ihnen nach: das also sei «in ärztliches Concilium! Nun tritt der Staatsrath zusammen. Nachdem die Mitglieder desselben sich in Procession vor der Sphinx verneigt haben, beginnen die Be¬ rathungen über die in Bezug auf den hohen Kranken einzuschlagende Politik. Da gibt es nun Debatten aller Art. Dr. Blech, das sehr ähnliche Porträt eines berühmten Orchcsterdirigentcn, will durch Zukunftsmusik das Vaterland ret¬ ten. „Hineingchcimnißt" in seine Musik sei alles, was dem Prinzen Publicum hel¬ fen könne. Ihm entgegen behauptet der Schulmeister aus Pfaffcnhovcn die drau¬ ßen harrenden Belagerer durch echte Deutschheit, durch Bardcnklänge besiegen zu können. Ein bekannter Professor, der den macedonischen Krieg im Munde führt und von Städtevcrtilgung redet, mischt sich mit burschenhafter Jovialität in den Streit. Er hat Nieswurz, welchen Eulenspiegel in die Bücher der Bibliothek streute, auf sich wirken lassen, und treibt die tollsten Possen, wobei er Studentenlieder an¬ stimme und sich in Bravadcn aller Art gefällt. Krieg gegen die Insel Cypern ist der Wahlspruch seines Nachbars in Stulpenstiefeln. Heftig streitet er gegen den Zopf und wird nicht wenig crboßt, als man ihm nachweist, daß er selbst von allen den längsten Zopf am Hinterkopfe trage. Auch der Mann mit dem Olivcnblatte fehlt nicht. Man ist noch in stärkstem Redcfcuer, als Prinz Publicum durch sein Eintreten die Sitzung stört. Er will von keinem Staatsrath wissen, nach Hans¬ wurst verlangt ihn, nach Narrenpossen. Als der erschreckte Dr. Schuhu sich von seinem ersten Panik erholt hat, gelingt es mit Hilfe der Aerzte, den für rasend er¬ klärten Prinzen wieder auf sein Lager zu werfen, ihm die Brille aufzusetzen und ihm mit der Denkmaschine den Kopf zu quetschen, so daß er völlig der Apathie wieder anheimfällt. Noch einmal indessen rafft er sich zusammen. Er springt auf und will die Sphinx zerschlagen. Ais Strafe wird er wie ein Prometheus an ihre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/367>, abgerufen am 14.05.2024.