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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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des düsteren Winters, daran knüpft sich die wahrscheinlich ebenfalls traditionelle
Beziehung auf das eigene Herz; nach solcher Einleitung springt plötzlich ein dra¬
matisches Element heraus, ein lustiges Wechselgespräch oder die Schilderung einer
Situativ". Diese fast stereotype Verbindung verschiedenartiger poetischer Stimmungen,
welche dem Leser sehr auffüllt, erklärt sich nur aus den alten Gesetzen eines dra¬
matischen Volkstanzes.

Mit großer Feinheit hat Lilienkron zu beweisen gesucht, daß der höfische Neid-
hart, wenn er sich inmitten der Bauern als Theilnehmer ihrer Täizzc, ihrer Liebe
und ihrer Zänkereien darstellt, in den verschiedenen tölpelhaften Figuren, von denen
einige häusig wiederkehren, nicht die Bauern selbst, sondern Höflinge seiner Bekannt¬
schaft humoristisch behandelt hat/ Lilienkrons Ausführung ist auch in der Arbeit sehr
schön. Und in der That gewinnen nicht wenige Gedichte erst bei solcher Voraus¬
setzung den rechten Neiz. Aber ob R's. Bauern durchweg Masken sind, darf doch
noch bezweifelt werden. Es scheint uns, daß wir über den gesellschaftlichen Verkehr
der verschiedenen Stunde aus jener Zeit zu wenig wissen. Namentlich in Oestreich,
wie in den adligen Schultiseien der deutschen Dörfer auf Slavcngrund, weist manches
darauf hin, daß im 13. Jahrhundert der Edelmann auf dem Lande den Dorflcuten
durchaus nicht so fern stand, daß eine Theilnahme an ihren Festlichkeiten unter
seiner Würde gewesen wäre. -- Bei jeder Untersuchung über Leben, Sitten und
Empfindungsweise unserer Vorfahren fühlt man mit Unbehagen, wie tiefe Däm¬
merung auf jener Zeit liegt.

Es ist zu hoffen, daß die edle Arbeit von Haupt zu neuen Untersuchungen
anregen und dazu helfen wird, diese und andere Zweifel über Neidharts Poesie
aufzuklären.

Balbis allgemeine Erdbeschreibung oder Haushund des geogra¬
phischen Wissens. Vierte Auflage. Bearbeitet von or. Bergbaus. 2 Bände.
Pest, Wien und Leipzig. Verlag von C. A. Hartlebcn 18K7 und 1858. Der
Venetianer Adriano Balbi ist eine der ersten Großen auf dem Gebiete der Geo¬
graphie und Statistik. Sein ^t.l-rs stKuvL'raM'tuo <Zu globe ist mit seinen reichen
Zusammenstellungen und Uebersichten, bei denen auch die deutschen Forschungen
berücksichtigt und namentlich die Resultate der vergleichenden Sprachkunde zur
Anwendung gekommen sind, noch jetzt unübertroffen, und sein ^.brügä cku Mu-
Liu.M"z wurde fast in alle moderne Sprachen übersetzt. Eine dieser Uebersetzungen
ist die Grundlage des obigen Buchs, dessen frühere Auflagen eine ungewöhnliche
Verbreitung gefunden haben, und welches in seiner jetzigen Gestalt allen An¬
sprüchen genügt, die man heutzutage an ein Handbuch' der Geographie zu stellen
berechtigt ist. Namentlich zeichnet sich sein System durch Einfachheit und Ueber-
sichtlichkeit aus, Eigenschaften, die sich nicht vielen Werken ähnlicher Art nachrühmen
lassen. Die Bearbeitung durch Dr. Berghaus ist in den Hauptsachen durchaus
gründlich und gewissenhaft. Mit sehr wenigen Ausnahmen fanden wir, daß dabei
die zuverlässigsten Quellen über die einzelnen Gegenstände benutzt und alle wichtigeren
geographischen Entdeckungen, alle irgend bedeutsamen Veränderungen auf dem
Gebiete der Erdkunde bis auf das Jahr 1855 berücksichtigt worden waren. Mit be¬
sonderer Ausführlichkeit ist selbstverständlich Europa behandelt, und sind hier auf die Be¬
schreibung Oestreichs allein mehr als acht Bogen von dem Format des brockhausschen Cor-


des düsteren Winters, daran knüpft sich die wahrscheinlich ebenfalls traditionelle
Beziehung auf das eigene Herz; nach solcher Einleitung springt plötzlich ein dra¬
matisches Element heraus, ein lustiges Wechselgespräch oder die Schilderung einer
Situativ». Diese fast stereotype Verbindung verschiedenartiger poetischer Stimmungen,
welche dem Leser sehr auffüllt, erklärt sich nur aus den alten Gesetzen eines dra¬
matischen Volkstanzes.

Mit großer Feinheit hat Lilienkron zu beweisen gesucht, daß der höfische Neid-
hart, wenn er sich inmitten der Bauern als Theilnehmer ihrer Täizzc, ihrer Liebe
und ihrer Zänkereien darstellt, in den verschiedenen tölpelhaften Figuren, von denen
einige häusig wiederkehren, nicht die Bauern selbst, sondern Höflinge seiner Bekannt¬
schaft humoristisch behandelt hat/ Lilienkrons Ausführung ist auch in der Arbeit sehr
schön. Und in der That gewinnen nicht wenige Gedichte erst bei solcher Voraus¬
setzung den rechten Neiz. Aber ob R's. Bauern durchweg Masken sind, darf doch
noch bezweifelt werden. Es scheint uns, daß wir über den gesellschaftlichen Verkehr
der verschiedenen Stunde aus jener Zeit zu wenig wissen. Namentlich in Oestreich,
wie in den adligen Schultiseien der deutschen Dörfer auf Slavcngrund, weist manches
darauf hin, daß im 13. Jahrhundert der Edelmann auf dem Lande den Dorflcuten
durchaus nicht so fern stand, daß eine Theilnahme an ihren Festlichkeiten unter
seiner Würde gewesen wäre. — Bei jeder Untersuchung über Leben, Sitten und
Empfindungsweise unserer Vorfahren fühlt man mit Unbehagen, wie tiefe Däm¬
merung auf jener Zeit liegt.

Es ist zu hoffen, daß die edle Arbeit von Haupt zu neuen Untersuchungen
anregen und dazu helfen wird, diese und andere Zweifel über Neidharts Poesie
aufzuklären.

Balbis allgemeine Erdbeschreibung oder Haushund des geogra¬
phischen Wissens. Vierte Auflage. Bearbeitet von or. Bergbaus. 2 Bände.
Pest, Wien und Leipzig. Verlag von C. A. Hartlebcn 18K7 und 1858. Der
Venetianer Adriano Balbi ist eine der ersten Großen auf dem Gebiete der Geo¬
graphie und Statistik. Sein ^t.l-rs stKuvL'raM'tuo <Zu globe ist mit seinen reichen
Zusammenstellungen und Uebersichten, bei denen auch die deutschen Forschungen
berücksichtigt und namentlich die Resultate der vergleichenden Sprachkunde zur
Anwendung gekommen sind, noch jetzt unübertroffen, und sein ^.brügä cku Mu-
Liu.M«z wurde fast in alle moderne Sprachen übersetzt. Eine dieser Uebersetzungen
ist die Grundlage des obigen Buchs, dessen frühere Auflagen eine ungewöhnliche
Verbreitung gefunden haben, und welches in seiner jetzigen Gestalt allen An¬
sprüchen genügt, die man heutzutage an ein Handbuch' der Geographie zu stellen
berechtigt ist. Namentlich zeichnet sich sein System durch Einfachheit und Ueber-
sichtlichkeit aus, Eigenschaften, die sich nicht vielen Werken ähnlicher Art nachrühmen
lassen. Die Bearbeitung durch Dr. Berghaus ist in den Hauptsachen durchaus
gründlich und gewissenhaft. Mit sehr wenigen Ausnahmen fanden wir, daß dabei
die zuverlässigsten Quellen über die einzelnen Gegenstände benutzt und alle wichtigeren
geographischen Entdeckungen, alle irgend bedeutsamen Veränderungen auf dem
Gebiete der Erdkunde bis auf das Jahr 1855 berücksichtigt worden waren. Mit be¬
sonderer Ausführlichkeit ist selbstverständlich Europa behandelt, und sind hier auf die Be¬
schreibung Oestreichs allein mehr als acht Bogen von dem Format des brockhausschen Cor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/487>, abgerufen am 14.05.2024.