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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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hier weiß, reducirt sich auf die Thatsache, daß die Zustimmung zur Ausführung
selbst vom hiesigen Gouvernement nicht weiter beanstandet wird, und daß man
lediglich Bedenken trägt, dem französischen Ansinnen zu willfahren, wonach der Kanal
zu einem allen Nationen und zu jeder Zeit offenstehenden Verkehrswege erklärt und
der Pforte das Recht abgesprochen werden soll, denselben unter gewissen Umständen
einzelnen Flaggen zu schließen. Die Ausführung des Durchstichs wird Verhältnisse
von so eigenthümlicher Natur schaffen, daß es Schwierigkeiten haben mag, sich in
dieselben hineinzudenken. Gesetzt den Fall, der Kanal sei vollendet, und die
Pforte entäußere sich des Rechtes, ihn für gewisse Flaggen unter Umständen, also
wenn Krieg zwischen ihr und den Mächten besteht, welche von jenen repräsentirt
werden, zu schließen, so wird dadurch ein Zustand statuirt, der bis dahin durchaus
unerhört gewesen ist. Es darf dies an und für sich indeß nicht als so wichtig an¬
gesehen werden, wie die sich daraus ergebenden Consequenzen, Die Befugniß, den
das Mittel- und rothe Meer verbindenden Scekannl zu schließen, würde der Türkei
eine ungemessen größere Bedeutung verleihen, wie ihr aus der Herrschaft über
die beiden, die mittelländische See und den Pontus verbindenden Meerengen er¬
wachsen. Die osmanischen Staatsmänner erkennen dies sehr wohl und sie sind
durchaus nicht geneigt, indem sie die Bewilligung zur Ausführung des Kanals er¬
theilen, zugleich die ihrem Lande daraus erwachsenden günstigen politischen Chancen
aus der Hand zu gebe". Es ist schwer zu bestimmen, wie in Hinsicht auf diese
Ncbenpunkte die Partie steht; äußerst wenig nur dringt darüber aus den Konferenz¬
sälen hinaus ins Publicum, aber, wie schon oben ausgesprochen wurde, sind die
Meinungen darüber durchaus einig, daß man eine Entscheidung noch in wenigen
Tagen zu erwarten hat.

Was die Stellung Oestreichs zu der in Rede stehenden Frage angeht, so weiß
man seit länger als einem Monat, daß es sich dein französischen Verlangen an¬
geschlossen hat, was nicht auch von Nußland zu sagen ist. Letztere Macht würde
es, aus begreiflichen Gründen, lieber sehen, wenn der Pforte das Recht zugestanden
würde, Befestigungen an den beiden Ausgängen des Kanals zu errichte" , und den¬
selben im Kriegsfall der feindlichen Flagge zu schließen; denn da ihre (die russischen)
Häfen im Pontus. die doch bei einem kriegerischen Zerwürfniß mit der Türkei ver¬
möge des Bosporus und der Dardanellen abgeschnitten sind, bei dem asiatischen
Handel allein in Betracht kommen, so kann aus der bezüglichen Stipulation für
Rußland' kein Nachtheil erwachsen. Am entschiedensten scheint es in Englands Inter¬
esse zu liegen, daß die Meerenge befestigt werde. Es darf noch auf eine lange Zeit
hinaus hoffen, in Konstantinopel den dominirenden Einfluß zu üben, und damit
nach freiem, eigenen Belieben über das Auf und Zu des wichtigen neuen See-
thors zu verfügen. Von einer Einmischung des Gouvernements der Vereinigte"
Staaten oder Preußens in diese Angelegenheit, habe ich nichts erfahren; ich ver¬
muthe sogar, daß nach der Abreise des Herrn Karrol Spence erstere Macht Hierselbst
gar nicht politisch vertreten ist. Als den Nachfolger des Genannten bezeichnet man
einen Mr. Buchanan, muthmaßlich ein Verwandter des jetzigen Präsidenten.

In Hinsicht aus sonstige Vorkommnisse ist nur zu erwähnen, daß neuerdings
eine große Anzahl hiesiger bedeutender Bankiers und Kaufleute von der Regierung
die Aufforderung erhalten haben, im Verein mit mehren osmanischen Staatsbeamten.


hier weiß, reducirt sich auf die Thatsache, daß die Zustimmung zur Ausführung
selbst vom hiesigen Gouvernement nicht weiter beanstandet wird, und daß man
lediglich Bedenken trägt, dem französischen Ansinnen zu willfahren, wonach der Kanal
zu einem allen Nationen und zu jeder Zeit offenstehenden Verkehrswege erklärt und
der Pforte das Recht abgesprochen werden soll, denselben unter gewissen Umständen
einzelnen Flaggen zu schließen. Die Ausführung des Durchstichs wird Verhältnisse
von so eigenthümlicher Natur schaffen, daß es Schwierigkeiten haben mag, sich in
dieselben hineinzudenken. Gesetzt den Fall, der Kanal sei vollendet, und die
Pforte entäußere sich des Rechtes, ihn für gewisse Flaggen unter Umständen, also
wenn Krieg zwischen ihr und den Mächten besteht, welche von jenen repräsentirt
werden, zu schließen, so wird dadurch ein Zustand statuirt, der bis dahin durchaus
unerhört gewesen ist. Es darf dies an und für sich indeß nicht als so wichtig an¬
gesehen werden, wie die sich daraus ergebenden Consequenzen, Die Befugniß, den
das Mittel- und rothe Meer verbindenden Scekannl zu schließen, würde der Türkei
eine ungemessen größere Bedeutung verleihen, wie ihr aus der Herrschaft über
die beiden, die mittelländische See und den Pontus verbindenden Meerengen er¬
wachsen. Die osmanischen Staatsmänner erkennen dies sehr wohl und sie sind
durchaus nicht geneigt, indem sie die Bewilligung zur Ausführung des Kanals er¬
theilen, zugleich die ihrem Lande daraus erwachsenden günstigen politischen Chancen
aus der Hand zu gebe». Es ist schwer zu bestimmen, wie in Hinsicht auf diese
Ncbenpunkte die Partie steht; äußerst wenig nur dringt darüber aus den Konferenz¬
sälen hinaus ins Publicum, aber, wie schon oben ausgesprochen wurde, sind die
Meinungen darüber durchaus einig, daß man eine Entscheidung noch in wenigen
Tagen zu erwarten hat.

Was die Stellung Oestreichs zu der in Rede stehenden Frage angeht, so weiß
man seit länger als einem Monat, daß es sich dein französischen Verlangen an¬
geschlossen hat, was nicht auch von Nußland zu sagen ist. Letztere Macht würde
es, aus begreiflichen Gründen, lieber sehen, wenn der Pforte das Recht zugestanden
würde, Befestigungen an den beiden Ausgängen des Kanals zu errichte» , und den¬
selben im Kriegsfall der feindlichen Flagge zu schließen; denn da ihre (die russischen)
Häfen im Pontus. die doch bei einem kriegerischen Zerwürfniß mit der Türkei ver¬
möge des Bosporus und der Dardanellen abgeschnitten sind, bei dem asiatischen
Handel allein in Betracht kommen, so kann aus der bezüglichen Stipulation für
Rußland' kein Nachtheil erwachsen. Am entschiedensten scheint es in Englands Inter¬
esse zu liegen, daß die Meerenge befestigt werde. Es darf noch auf eine lange Zeit
hinaus hoffen, in Konstantinopel den dominirenden Einfluß zu üben, und damit
nach freiem, eigenen Belieben über das Auf und Zu des wichtigen neuen See-
thors zu verfügen. Von einer Einmischung des Gouvernements der Vereinigte»
Staaten oder Preußens in diese Angelegenheit, habe ich nichts erfahren; ich ver¬
muthe sogar, daß nach der Abreise des Herrn Karrol Spence erstere Macht Hierselbst
gar nicht politisch vertreten ist. Als den Nachfolger des Genannten bezeichnet man
einen Mr. Buchanan, muthmaßlich ein Verwandter des jetzigen Präsidenten.

In Hinsicht aus sonstige Vorkommnisse ist nur zu erwähnen, daß neuerdings
eine große Anzahl hiesiger bedeutender Bankiers und Kaufleute von der Regierung
die Aufforderung erhalten haben, im Verein mit mehren osmanischen Staatsbeamten.


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[0084] hier weiß, reducirt sich auf die Thatsache, daß die Zustimmung zur Ausführung selbst vom hiesigen Gouvernement nicht weiter beanstandet wird, und daß man lediglich Bedenken trägt, dem französischen Ansinnen zu willfahren, wonach der Kanal zu einem allen Nationen und zu jeder Zeit offenstehenden Verkehrswege erklärt und der Pforte das Recht abgesprochen werden soll, denselben unter gewissen Umständen einzelnen Flaggen zu schließen. Die Ausführung des Durchstichs wird Verhältnisse von so eigenthümlicher Natur schaffen, daß es Schwierigkeiten haben mag, sich in dieselben hineinzudenken. Gesetzt den Fall, der Kanal sei vollendet, und die Pforte entäußere sich des Rechtes, ihn für gewisse Flaggen unter Umständen, also wenn Krieg zwischen ihr und den Mächten besteht, welche von jenen repräsentirt werden, zu schließen, so wird dadurch ein Zustand statuirt, der bis dahin durchaus unerhört gewesen ist. Es darf dies an und für sich indeß nicht als so wichtig an¬ gesehen werden, wie die sich daraus ergebenden Consequenzen, Die Befugniß, den das Mittel- und rothe Meer verbindenden Scekannl zu schließen, würde der Türkei eine ungemessen größere Bedeutung verleihen, wie ihr aus der Herrschaft über die beiden, die mittelländische See und den Pontus verbindenden Meerengen er¬ wachsen. Die osmanischen Staatsmänner erkennen dies sehr wohl und sie sind durchaus nicht geneigt, indem sie die Bewilligung zur Ausführung des Kanals er¬ theilen, zugleich die ihrem Lande daraus erwachsenden günstigen politischen Chancen aus der Hand zu gebe». Es ist schwer zu bestimmen, wie in Hinsicht auf diese Ncbenpunkte die Partie steht; äußerst wenig nur dringt darüber aus den Konferenz¬ sälen hinaus ins Publicum, aber, wie schon oben ausgesprochen wurde, sind die Meinungen darüber durchaus einig, daß man eine Entscheidung noch in wenigen Tagen zu erwarten hat. Was die Stellung Oestreichs zu der in Rede stehenden Frage angeht, so weiß man seit länger als einem Monat, daß es sich dein französischen Verlangen an¬ geschlossen hat, was nicht auch von Nußland zu sagen ist. Letztere Macht würde es, aus begreiflichen Gründen, lieber sehen, wenn der Pforte das Recht zugestanden würde, Befestigungen an den beiden Ausgängen des Kanals zu errichte» , und den¬ selben im Kriegsfall der feindlichen Flagge zu schließen; denn da ihre (die russischen) Häfen im Pontus. die doch bei einem kriegerischen Zerwürfniß mit der Türkei ver¬ möge des Bosporus und der Dardanellen abgeschnitten sind, bei dem asiatischen Handel allein in Betracht kommen, so kann aus der bezüglichen Stipulation für Rußland' kein Nachtheil erwachsen. Am entschiedensten scheint es in Englands Inter¬ esse zu liegen, daß die Meerenge befestigt werde. Es darf noch auf eine lange Zeit hinaus hoffen, in Konstantinopel den dominirenden Einfluß zu üben, und damit nach freiem, eigenen Belieben über das Auf und Zu des wichtigen neuen See- thors zu verfügen. Von einer Einmischung des Gouvernements der Vereinigte» Staaten oder Preußens in diese Angelegenheit, habe ich nichts erfahren; ich ver¬ muthe sogar, daß nach der Abreise des Herrn Karrol Spence erstere Macht Hierselbst gar nicht politisch vertreten ist. Als den Nachfolger des Genannten bezeichnet man einen Mr. Buchanan, muthmaßlich ein Verwandter des jetzigen Präsidenten. In Hinsicht aus sonstige Vorkommnisse ist nur zu erwähnen, daß neuerdings eine große Anzahl hiesiger bedeutender Bankiers und Kaufleute von der Regierung die Aufforderung erhalten haben, im Verein mit mehren osmanischen Staatsbeamten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/84>, abgerufen am 14.05.2024.