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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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ist, eine unabhängige Regierungsgewalt zu constituiren. Ein noch wichtigeres Re¬
sultat haben die Confiscationen der liberalen Blätter hervorgebracht. Die Justiz
hat sich endlich ermannt, der Polizei, die um des "allgemeinen Besten" willen sich
unter Umständen der bestehenden Gesetze überheben zu können glaubte, eine' ernste
Mahnung zuzurufen, und da diese Mahnung von günstigem Erfolgs begleitet ist,
so dürfen wir hoffen, daß auch hier, wo es am dringendsten nöthig war, der Weg
des Rechts wieder wird betreten werden. Aber diese Hoffnung darf uns nicht ein¬
schläfern, sie muß uns vielmehr auffordern, alle Kräfte aufzubieten, um für die un-
unterbrochnc Fortdauer des Rechtszustandes sichere Garantien zu gewinnen. Das
Wichtigste sind die bevorstehenden Landtagswahlen.

Die Nationalzeitung bringt ein Programm, in welchem sie erklärt, "den besten
und sichersten Entwicklungsgang unseres öffentlichen Lebens darin zu erblicken, daß
die Verfassung kräftig vertheidigt und mit größeren Eifer als bisher aus- und durch¬
geführt wird." Natürlich stehen wir darin mit ihr auf gleichem Boden und bil¬
ligen noch entschiedener das Schlußwort-

"Die eigenthümliche Aufgabe der nächsten Sitzungen wird eine Reinigung der
sittlichen Atmosphäre sein, es wird gelten, den durch eine wüste Reaction verschüt¬
teten Quell altprcußischcr Gewissenhaftigkeit und Nechtsliebe zu befreien. Auf den
zurückgelegten hochtrabenden Zeitraum, wo jeder den Staat retten wollte und sich
bei diesen Großthaten von den kleinen Rücksichten auf seine rechtlichen Schranken
entbunden hielt, muß das schlichtere Losungswort folgen, daß es um den Staat
nur gut bestellt ist, wenn jedermann an seinem Orte das Recht zu üben sich be¬
müht und sich bescheidet. Zu verbannen ist die Willkür aller Staatskünstlcr und
Gaukler, auf welchem Felde immer sie sich niedergelassen haben; wieder herzustellen
und gegen Uebergriffe zu schützen ist die persönliche Freiheit, die Selbständigkeit
der Gerichte und aller Verwaltungsbehörden. Die Abgeordneten, die jetzt zu wählen
sind, haben ihre ganz besondere Aufgabe. Die Wühler brauchen nicht zu wissen,
ob künftig Herr v. X. oder Herr v. Z. Minister des Innern sein wird und ob ihre
Vertreter sich zu des Herrn Ministers Anhängern oder Gegnern setzen sollen. Sie
mögen nur Männer wählen, welche das Ende jeder Willkür wollen, und das Wei¬
tere der Zukunft überlassen." -- Wir können diesen Wünschen um so unbefangener
beipflichten, da wir sie vor einiger Zeit bereits selber ausgesprochen haben.

Von diesem Gesichtspunkt ausgehend, erörtert nun die Nationalzcitung die Frage,
inwieweit sie ihren politischen Freunden, der demokratischen Partei, rathen soll, Kan¬
didaten der constitutionellen Partei zu unterstützen. Die Frage hätte vielleicht in
einem schicklicheren Ton erörtert werden können, indeß soll uns das nicht anfechten,
da wir in den praktischen Resultaten übereinstimmen. In der That hat die kon¬
stitutionelle Partei meistens die Neigung, zu vermitteln, auch da, wo eine Vermitt¬
lung nicht möglich ist- es liegt das nicht blos in dem Charakter der zufälligen Ver¬
treter dieser Partei, sondern in der Natur der Bildungsschicht, aus der sie hervor¬
gegangen ist. Zwar glauben wir -- und darin weichen wir von der Nationalzcitung
>ab -- daß es Entwicklungsperioden gibt, wo die Politik der Transaction die allein
richtige ist, wo es daraus ankommt, den Strom der augenblicklich herrschenden
Richtung über sich hinbrausen zu lassen, damit nicht das Ganze aus den-Fugen
gehe; aber wir theilen die Ueberzeugung der Nationalzcitung, daß die gegenwärtige


ist, eine unabhängige Regierungsgewalt zu constituiren. Ein noch wichtigeres Re¬
sultat haben die Confiscationen der liberalen Blätter hervorgebracht. Die Justiz
hat sich endlich ermannt, der Polizei, die um des „allgemeinen Besten" willen sich
unter Umständen der bestehenden Gesetze überheben zu können glaubte, eine' ernste
Mahnung zuzurufen, und da diese Mahnung von günstigem Erfolgs begleitet ist,
so dürfen wir hoffen, daß auch hier, wo es am dringendsten nöthig war, der Weg
des Rechts wieder wird betreten werden. Aber diese Hoffnung darf uns nicht ein¬
schläfern, sie muß uns vielmehr auffordern, alle Kräfte aufzubieten, um für die un-
unterbrochnc Fortdauer des Rechtszustandes sichere Garantien zu gewinnen. Das
Wichtigste sind die bevorstehenden Landtagswahlen.

Die Nationalzeitung bringt ein Programm, in welchem sie erklärt, „den besten
und sichersten Entwicklungsgang unseres öffentlichen Lebens darin zu erblicken, daß
die Verfassung kräftig vertheidigt und mit größeren Eifer als bisher aus- und durch¬
geführt wird." Natürlich stehen wir darin mit ihr auf gleichem Boden und bil¬
ligen noch entschiedener das Schlußwort-

„Die eigenthümliche Aufgabe der nächsten Sitzungen wird eine Reinigung der
sittlichen Atmosphäre sein, es wird gelten, den durch eine wüste Reaction verschüt¬
teten Quell altprcußischcr Gewissenhaftigkeit und Nechtsliebe zu befreien. Auf den
zurückgelegten hochtrabenden Zeitraum, wo jeder den Staat retten wollte und sich
bei diesen Großthaten von den kleinen Rücksichten auf seine rechtlichen Schranken
entbunden hielt, muß das schlichtere Losungswort folgen, daß es um den Staat
nur gut bestellt ist, wenn jedermann an seinem Orte das Recht zu üben sich be¬
müht und sich bescheidet. Zu verbannen ist die Willkür aller Staatskünstlcr und
Gaukler, auf welchem Felde immer sie sich niedergelassen haben; wieder herzustellen
und gegen Uebergriffe zu schützen ist die persönliche Freiheit, die Selbständigkeit
der Gerichte und aller Verwaltungsbehörden. Die Abgeordneten, die jetzt zu wählen
sind, haben ihre ganz besondere Aufgabe. Die Wühler brauchen nicht zu wissen,
ob künftig Herr v. X. oder Herr v. Z. Minister des Innern sein wird und ob ihre
Vertreter sich zu des Herrn Ministers Anhängern oder Gegnern setzen sollen. Sie
mögen nur Männer wählen, welche das Ende jeder Willkür wollen, und das Wei¬
tere der Zukunft überlassen." — Wir können diesen Wünschen um so unbefangener
beipflichten, da wir sie vor einiger Zeit bereits selber ausgesprochen haben.

Von diesem Gesichtspunkt ausgehend, erörtert nun die Nationalzcitung die Frage,
inwieweit sie ihren politischen Freunden, der demokratischen Partei, rathen soll, Kan¬
didaten der constitutionellen Partei zu unterstützen. Die Frage hätte vielleicht in
einem schicklicheren Ton erörtert werden können, indeß soll uns das nicht anfechten,
da wir in den praktischen Resultaten übereinstimmen. In der That hat die kon¬
stitutionelle Partei meistens die Neigung, zu vermitteln, auch da, wo eine Vermitt¬
lung nicht möglich ist- es liegt das nicht blos in dem Charakter der zufälligen Ver¬
treter dieser Partei, sondern in der Natur der Bildungsschicht, aus der sie hervor¬
gegangen ist. Zwar glauben wir — und darin weichen wir von der Nationalzcitung
>ab — daß es Entwicklungsperioden gibt, wo die Politik der Transaction die allein
richtige ist, wo es daraus ankommt, den Strom der augenblicklich herrschenden
Richtung über sich hinbrausen zu lassen, damit nicht das Ganze aus den-Fugen
gehe; aber wir theilen die Ueberzeugung der Nationalzcitung, daß die gegenwärtige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/86>, abgerufen am 18.05.2024.