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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band.

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Bataillon fehlt, gegen '1200 Mann stark ist. Unter den Offizieren dieser
Truppe, wie auch unter den Gemeinen, gibt es sehr viel gebildete und ">'
ständige Leute, die nicht blos als gemiethete Söldlinge ihre Pflicht thu"'
und man sieht es ihnen an, daß sie sich eine Ehrensache daraus mache''
dem Statthalter Christi treu und eifrig zu dienen. , .el

Der Gesammtbestand der ganzen päpstlichen Armee soll sich in diei
Augenblick auf 16,977 Mann belaufen, wobei der Kirchenstaat als Welten"^
allerdings stets auf die besondere Gnade Gottes zu seiner Vertheidigung uno
zum Schutz seiner Grenzen zu rechnen hat. Zur Unterhaltung dieser Trupps
gibt das päpstliche Gouvernement etwas über zehn Millionen jährlich an.
aber auch diese für ein ganzes Armeebudget jedenfalls mäßige Summe ist no>
verschleudert, wenn man dagegen erwägt, daß sich Rom damit auch nicht
geringste Unabhängigkeit von'fremden Truppen zu erkaufen vermag. , ^r

Eine besonders tüchtige Truppe des Papstes sind jedoch die Carabinie^
die den Dienst der Gensdarmen im ganzen Lande versehen, und bei e>ne
streng militärischen Haltung zugleich ein sehr zugängliches und gemüthliche
Wesen haben. Diese römische Gensdarmerie ist in drei Legionen dura/
den ganzen Kirchenstaat vertheilt, und zählt im Ganzen 3452 Mann zu it'Up
und 918 Mann zu Pferde. Die traditionelle, militärische Tüchtigkeit der pap>'',
liehen Carabiniers schreibt man dem Umstand zu, daß diese Truppe bei ihn
ersten Zusammensetzung aus ehemaligen Soldaten Napoleons gewählt wuro ^
und dadurch gleich in ihrem Ursprung den Stempel eines nicht leicht zu
wischenden militärischen Charakters empfing. Diese Carabiniers sind eben!
geachtet, als beliebt unter dem Volke, und wenn man sich bei manchen
legenheiten in eine Unterhaltung mit ihnen einläßt, kann man darauf rechne,"'
die angenehmste und bestimmteste Erwiederung zu erhalten. Ihre A"^'
thümlichkeit geht so weit, daß sie selbst mit den Galeerensklaven frcundlw)
sprechen, wenn sie dieselben vom Straßensegen, oder andern öffentlichen '
Venen in ihre Kerker in der Engelsburg zurückgeleiten. Diese Sympathie "
Verbrecher und Sträflinge besteht freilich in ganz Italien, und der Uano^
gilt hier leicht noch für einen interessanten und selbst achtungswerthen Ma">-
So hat es auch den päpstlichen Gensdarmen nicht geschadet, wenn man ihne
hier und da nachsagt, daß sie mit ihrer Sympathie für die Verbrecher
gleich keine so specifische Scheu vor dem Eigenthum der Privatpersonen ve'
binden, als man sonst wol von Polizeisoldaten erwarten möchte. .
'-

Die beiden Linienregimenter sind jedes 2314 Mann stark. Diese Reg
acuter sollen die besten Offiziere unter der ganzen päpstlichen Armee besitze '
Außerdem werden die päpstlichen Dragoner, deren Zahl sich übrigens n
auf 7 66 Mann beläuft, wegen ihrer militärischen Haltung und einiger rin,
gezeichneten Soldaten, die sich in ihrer Mitte befinden, sehr gerühmt, obg)^
man ihnen die Rauflust mit den Franzosen und den Mangel an Mannszucv
zum Vorwurf gereichen läßt. Ein sehr stolzes Corps ist die Guardia n^' y
die den heiligen Vater gewöhnlich auf seinen Spazierfahrten begleitet u>
den militärischen Dienst bei seiner Person vorzugsweise versieht. Diese
garde besteht aus 100 Mann, unter denen selbst die Gemeinen aus der vo
nehmsten römischen Aristokratie gewählt sind. Außerdem gibt es ein Jage
batcullon von 932 Mann und zwei Veteranenbataillone, jedes von 811 ^a>>
Die päpstliche Artillerie ist. nur 1008 Mann stark. ^ ^




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch -- Verlag von F. L, Herbg
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

Bataillon fehlt, gegen '1200 Mann stark ist. Unter den Offizieren dieser
Truppe, wie auch unter den Gemeinen, gibt es sehr viel gebildete und «>'
ständige Leute, die nicht blos als gemiethete Söldlinge ihre Pflicht thu"'
und man sieht es ihnen an, daß sie sich eine Ehrensache daraus mache''
dem Statthalter Christi treu und eifrig zu dienen. , .el

Der Gesammtbestand der ganzen päpstlichen Armee soll sich in diei
Augenblick auf 16,977 Mann belaufen, wobei der Kirchenstaat als Welten"^
allerdings stets auf die besondere Gnade Gottes zu seiner Vertheidigung uno
zum Schutz seiner Grenzen zu rechnen hat. Zur Unterhaltung dieser Trupps
gibt das päpstliche Gouvernement etwas über zehn Millionen jährlich an.
aber auch diese für ein ganzes Armeebudget jedenfalls mäßige Summe ist no>
verschleudert, wenn man dagegen erwägt, daß sich Rom damit auch nicht
geringste Unabhängigkeit von'fremden Truppen zu erkaufen vermag. , ^r

Eine besonders tüchtige Truppe des Papstes sind jedoch die Carabinie^
die den Dienst der Gensdarmen im ganzen Lande versehen, und bei e>ne
streng militärischen Haltung zugleich ein sehr zugängliches und gemüthliche
Wesen haben. Diese römische Gensdarmerie ist in drei Legionen dura/
den ganzen Kirchenstaat vertheilt, und zählt im Ganzen 3452 Mann zu it'Up
und 918 Mann zu Pferde. Die traditionelle, militärische Tüchtigkeit der pap>'',
liehen Carabiniers schreibt man dem Umstand zu, daß diese Truppe bei ihn
ersten Zusammensetzung aus ehemaligen Soldaten Napoleons gewählt wuro ^
und dadurch gleich in ihrem Ursprung den Stempel eines nicht leicht zu
wischenden militärischen Charakters empfing. Diese Carabiniers sind eben!
geachtet, als beliebt unter dem Volke, und wenn man sich bei manchen
legenheiten in eine Unterhaltung mit ihnen einläßt, kann man darauf rechne,"'
die angenehmste und bestimmteste Erwiederung zu erhalten. Ihre A"^'
thümlichkeit geht so weit, daß sie selbst mit den Galeerensklaven frcundlw)
sprechen, wenn sie dieselben vom Straßensegen, oder andern öffentlichen '
Venen in ihre Kerker in der Engelsburg zurückgeleiten. Diese Sympathie "
Verbrecher und Sträflinge besteht freilich in ganz Italien, und der Uano^
gilt hier leicht noch für einen interessanten und selbst achtungswerthen Ma»>-
So hat es auch den päpstlichen Gensdarmen nicht geschadet, wenn man ihne
hier und da nachsagt, daß sie mit ihrer Sympathie für die Verbrecher
gleich keine so specifische Scheu vor dem Eigenthum der Privatpersonen ve'
binden, als man sonst wol von Polizeisoldaten erwarten möchte. .
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Die beiden Linienregimenter sind jedes 2314 Mann stark. Diese Reg
acuter sollen die besten Offiziere unter der ganzen päpstlichen Armee besitze '
Außerdem werden die päpstlichen Dragoner, deren Zahl sich übrigens n
auf 7 66 Mann beläuft, wegen ihrer militärischen Haltung und einiger rin,
gezeichneten Soldaten, die sich in ihrer Mitte befinden, sehr gerühmt, obg)^
man ihnen die Rauflust mit den Franzosen und den Mangel an Mannszucv
zum Vorwurf gereichen läßt. Ein sehr stolzes Corps ist die Guardia n^' y
die den heiligen Vater gewöhnlich auf seinen Spazierfahrten begleitet u>
den militärischen Dienst bei seiner Person vorzugsweise versieht. Diese
garde besteht aus 100 Mann, unter denen selbst die Gemeinen aus der vo
nehmsten römischen Aristokratie gewählt sind. Außerdem gibt es ein Jage
batcullon von 932 Mann und zwei Veteranenbataillone, jedes von 811 ^a>>
Die päpstliche Artillerie ist. nur 1008 Mann stark. ^ ^




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F. L, Herbg
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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[0374] Bataillon fehlt, gegen '1200 Mann stark ist. Unter den Offizieren dieser Truppe, wie auch unter den Gemeinen, gibt es sehr viel gebildete und «>' ständige Leute, die nicht blos als gemiethete Söldlinge ihre Pflicht thu"' und man sieht es ihnen an, daß sie sich eine Ehrensache daraus mache'' dem Statthalter Christi treu und eifrig zu dienen. , .el Der Gesammtbestand der ganzen päpstlichen Armee soll sich in diei Augenblick auf 16,977 Mann belaufen, wobei der Kirchenstaat als Welten"^ allerdings stets auf die besondere Gnade Gottes zu seiner Vertheidigung uno zum Schutz seiner Grenzen zu rechnen hat. Zur Unterhaltung dieser Trupps gibt das päpstliche Gouvernement etwas über zehn Millionen jährlich an. aber auch diese für ein ganzes Armeebudget jedenfalls mäßige Summe ist no> verschleudert, wenn man dagegen erwägt, daß sich Rom damit auch nicht geringste Unabhängigkeit von'fremden Truppen zu erkaufen vermag. , ^r Eine besonders tüchtige Truppe des Papstes sind jedoch die Carabinie^ die den Dienst der Gensdarmen im ganzen Lande versehen, und bei e>ne streng militärischen Haltung zugleich ein sehr zugängliches und gemüthliche Wesen haben. Diese römische Gensdarmerie ist in drei Legionen dura/ den ganzen Kirchenstaat vertheilt, und zählt im Ganzen 3452 Mann zu it'Up und 918 Mann zu Pferde. Die traditionelle, militärische Tüchtigkeit der pap>'', liehen Carabiniers schreibt man dem Umstand zu, daß diese Truppe bei ihn ersten Zusammensetzung aus ehemaligen Soldaten Napoleons gewählt wuro ^ und dadurch gleich in ihrem Ursprung den Stempel eines nicht leicht zu wischenden militärischen Charakters empfing. Diese Carabiniers sind eben! geachtet, als beliebt unter dem Volke, und wenn man sich bei manchen legenheiten in eine Unterhaltung mit ihnen einläßt, kann man darauf rechne,"' die angenehmste und bestimmteste Erwiederung zu erhalten. Ihre A"^' thümlichkeit geht so weit, daß sie selbst mit den Galeerensklaven frcundlw) sprechen, wenn sie dieselben vom Straßensegen, oder andern öffentlichen ' Venen in ihre Kerker in der Engelsburg zurückgeleiten. Diese Sympathie " Verbrecher und Sträflinge besteht freilich in ganz Italien, und der Uano^ gilt hier leicht noch für einen interessanten und selbst achtungswerthen Ma»>- So hat es auch den päpstlichen Gensdarmen nicht geschadet, wenn man ihne hier und da nachsagt, daß sie mit ihrer Sympathie für die Verbrecher gleich keine so specifische Scheu vor dem Eigenthum der Privatpersonen ve' binden, als man sonst wol von Polizeisoldaten erwarten möchte. . '- Die beiden Linienregimenter sind jedes 2314 Mann stark. Diese Reg acuter sollen die besten Offiziere unter der ganzen päpstlichen Armee besitze ' Außerdem werden die päpstlichen Dragoner, deren Zahl sich übrigens n auf 7 66 Mann beläuft, wegen ihrer militärischen Haltung und einiger rin, gezeichneten Soldaten, die sich in ihrer Mitte befinden, sehr gerühmt, obg)^ man ihnen die Rauflust mit den Franzosen und den Mangel an Mannszucv zum Vorwurf gereichen läßt. Ein sehr stolzes Corps ist die Guardia n^' y die den heiligen Vater gewöhnlich auf seinen Spazierfahrten begleitet u> den militärischen Dienst bei seiner Person vorzugsweise versieht. Diese garde besteht aus 100 Mann, unter denen selbst die Gemeinen aus der vo nehmsten römischen Aristokratie gewählt sind. Außerdem gibt es ein Jage batcullon von 932 Mann und zwei Veteranenbataillone, jedes von 811 ^a>> Die päpstliche Artillerie ist. nur 1008 Mann stark. ^ ^ Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F. L, Herbg in Leipzig. Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107585/374>, abgerufen am 13.05.2024.