Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

noch unerquicklicher als ein wirkliches Leiden; denn das Mißbehagen hat keinen
greifbaren Gegenstand und kommt daher nach allen Seiten zum Vorschein. Wer
aber darüber den Muth verlieren wollte, der möge Folgendes erwägen.

Man blättre in den geistvollen Londner in Korrespondenzen der National-
zcitung. Wer die englischen Zustände aus keiner andern Quelle studiren wollte, müßte
daraus die Ansicht gewinnen, die ganze Nation sei in Eigennutz, Schwäche, Wind¬
beutelei, in Lug und Trug untergegangen. Zwar tritt überall ein Hauptbösewicht
hervor, Lord Palmerston, aber er macht sich, wie es scheint, doch nur darum geltend,
weil er den allgemeinen Humbng auf die Spitze treibt. Diese Ansicht wird durch
die beliebtesten Belletristen, durch Thakcray, Dickens, Carlule, u. s. w. sehr vielseitig
bekräftigt.

Schlägt man dann die Briefe des Junius auf, die nun bald ein Jahrhundert
alt sind, so findet man die nämlichen Charaktere wieder: zwar existirte damals noch
kein Lord Palmerston, aber die Bcntclschncidcrci und Lüge scheint damals ebenso
groß gewesen zu sein, als jetzt. Geht man noch um ein Jahrhundert zurück und
liest den Bericht der großen Revolution z. B. von Lord Macaulau, so hat man auch
da im Ganzen dasselbe Bild! lauter kleinliche Motive, schwache und waukelmüthige
Charaktere, von denen im Grund keiner recht weiß, was er will. Zwar hat der
berühmte Geschichtschreiber künstlerisches Gefühl genug, auf eine seiner Figuren ein
helleres Licht zu werfen, weil sonst das Ganze unbeschreiblich langweilig sein würde,
aber man merkt zu gut den künstlerischen Sinn dieser Beleuchtung, um sieh dar¬
über täuschen zu lassen, daß auch Wilhelm von Oranien zu seinem Jahrhundert
gehörte.

Ganz anders ist die gewöhnliche Vorstellung über England, ganz anders das
Bild, das sich in der Ferne darstellt. Hier hat man das Gefühl einer großen,
mächtigen, freien, im Ganzen glücklichen und in riescnmüßigcm Fortschritt begrif¬
fenen Nation. Und fleht man, immer von der richtigen Perspektive aus, näher zu,
so wird dieses Bild keineswegs abgeschwächt. An die materiellen ^Fortschritte zu er¬
innern ist gar nicht nöthig-, aber was man so gern damit in Contrast stellt, auch
die Individualität ist keineswegs in diesem geschäftigen Strudel untergegangen. Die
englischen Staatsmänner sind freilich keine großen Lichter, aber eine Nation, die
Männer hervorbringt wie Havelock und die andern indischen Helden, die im Laufe
dieses Jahrhunderts eine Reihe von Dichtern hervorgebracht hat -- Scott, Buro",
Dickens u. s. w., die doch in der jetzigen europäischen Literatur den ersten Rang
einnehmen --, bei der sich in der Mitte des tollsten Eigennutzes, der einmal mit über¬
großen: Reichthum unzertrennlich verbunden ist, so viel praktische aufopfernde und
energische Philanthropie entwickelt, wie in England: -- von einer solchen Nation
kann man mit Recht nicht sagen, sie sei im Verfall.

Deshalb haben aber jene Humoristen -- Junius, Bucher, Carlyle, Thakera"
-- nicht unrecht; sie stehen nur den Ereignissen zu nah, sie legen zu häufig das
Mikroskop an, um die richtigen Dimensionen zu gewinnen. Es ist ganz natürlich,
daß man in dem unmittelbaren Verkehr mit jener hastigen, von einem Tag aus den
andern arbeitenden Geschäftigkeit zunächst das Kleinliche, Unbestimmte, Abgeschmackte
empfindet, und darüber vergißt, die einzelnen Ziffern so zu stelle", daß sie im Ganzen
den richtigen Werth geben. Diese Physiognomie des Lebens gehört keineswegs Eng-


noch unerquicklicher als ein wirkliches Leiden; denn das Mißbehagen hat keinen
greifbaren Gegenstand und kommt daher nach allen Seiten zum Vorschein. Wer
aber darüber den Muth verlieren wollte, der möge Folgendes erwägen.

Man blättre in den geistvollen Londner in Korrespondenzen der National-
zcitung. Wer die englischen Zustände aus keiner andern Quelle studiren wollte, müßte
daraus die Ansicht gewinnen, die ganze Nation sei in Eigennutz, Schwäche, Wind¬
beutelei, in Lug und Trug untergegangen. Zwar tritt überall ein Hauptbösewicht
hervor, Lord Palmerston, aber er macht sich, wie es scheint, doch nur darum geltend,
weil er den allgemeinen Humbng auf die Spitze treibt. Diese Ansicht wird durch
die beliebtesten Belletristen, durch Thakcray, Dickens, Carlule, u. s. w. sehr vielseitig
bekräftigt.

Schlägt man dann die Briefe des Junius auf, die nun bald ein Jahrhundert
alt sind, so findet man die nämlichen Charaktere wieder: zwar existirte damals noch
kein Lord Palmerston, aber die Bcntclschncidcrci und Lüge scheint damals ebenso
groß gewesen zu sein, als jetzt. Geht man noch um ein Jahrhundert zurück und
liest den Bericht der großen Revolution z. B. von Lord Macaulau, so hat man auch
da im Ganzen dasselbe Bild! lauter kleinliche Motive, schwache und waukelmüthige
Charaktere, von denen im Grund keiner recht weiß, was er will. Zwar hat der
berühmte Geschichtschreiber künstlerisches Gefühl genug, auf eine seiner Figuren ein
helleres Licht zu werfen, weil sonst das Ganze unbeschreiblich langweilig sein würde,
aber man merkt zu gut den künstlerischen Sinn dieser Beleuchtung, um sieh dar¬
über täuschen zu lassen, daß auch Wilhelm von Oranien zu seinem Jahrhundert
gehörte.

Ganz anders ist die gewöhnliche Vorstellung über England, ganz anders das
Bild, das sich in der Ferne darstellt. Hier hat man das Gefühl einer großen,
mächtigen, freien, im Ganzen glücklichen und in riescnmüßigcm Fortschritt begrif¬
fenen Nation. Und fleht man, immer von der richtigen Perspektive aus, näher zu,
so wird dieses Bild keineswegs abgeschwächt. An die materiellen ^Fortschritte zu er¬
innern ist gar nicht nöthig-, aber was man so gern damit in Contrast stellt, auch
die Individualität ist keineswegs in diesem geschäftigen Strudel untergegangen. Die
englischen Staatsmänner sind freilich keine großen Lichter, aber eine Nation, die
Männer hervorbringt wie Havelock und die andern indischen Helden, die im Laufe
dieses Jahrhunderts eine Reihe von Dichtern hervorgebracht hat — Scott, Buro»,
Dickens u. s. w., die doch in der jetzigen europäischen Literatur den ersten Rang
einnehmen —, bei der sich in der Mitte des tollsten Eigennutzes, der einmal mit über¬
großen: Reichthum unzertrennlich verbunden ist, so viel praktische aufopfernde und
energische Philanthropie entwickelt, wie in England: — von einer solchen Nation
kann man mit Recht nicht sagen, sie sei im Verfall.

Deshalb haben aber jene Humoristen — Junius, Bucher, Carlyle, Thakera»
— nicht unrecht; sie stehen nur den Ereignissen zu nah, sie legen zu häufig das
Mikroskop an, um die richtigen Dimensionen zu gewinnen. Es ist ganz natürlich,
daß man in dem unmittelbaren Verkehr mit jener hastigen, von einem Tag aus den
andern arbeitenden Geschäftigkeit zunächst das Kleinliche, Unbestimmte, Abgeschmackte
empfindet, und darüber vergißt, die einzelnen Ziffern so zu stelle», daß sie im Ganzen
den richtigen Werth geben. Diese Physiognomie des Lebens gehört keineswegs Eng-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0530" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/108660"/>
          <p xml:id="ID_1612" prev="#ID_1611"> noch unerquicklicher als ein wirkliches Leiden; denn das Mißbehagen hat keinen<lb/>
greifbaren Gegenstand und kommt daher nach allen Seiten zum Vorschein. Wer<lb/>
aber darüber den Muth verlieren wollte, der möge Folgendes erwägen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1613"> Man blättre in den geistvollen Londner in Korrespondenzen der National-<lb/>
zcitung. Wer die englischen Zustände aus keiner andern Quelle studiren wollte, müßte<lb/>
daraus die Ansicht gewinnen, die ganze Nation sei in Eigennutz, Schwäche, Wind¬<lb/>
beutelei, in Lug und Trug untergegangen. Zwar tritt überall ein Hauptbösewicht<lb/>
hervor, Lord Palmerston, aber er macht sich, wie es scheint, doch nur darum geltend,<lb/>
weil er den allgemeinen Humbng auf die Spitze treibt. Diese Ansicht wird durch<lb/>
die beliebtesten Belletristen, durch Thakcray, Dickens, Carlule, u. s. w. sehr vielseitig<lb/>
bekräftigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1614"> Schlägt man dann die Briefe des Junius auf, die nun bald ein Jahrhundert<lb/>
alt sind, so findet man die nämlichen Charaktere wieder: zwar existirte damals noch<lb/>
kein Lord Palmerston, aber die Bcntclschncidcrci und Lüge scheint damals ebenso<lb/>
groß gewesen zu sein, als jetzt. Geht man noch um ein Jahrhundert zurück und<lb/>
liest den Bericht der großen Revolution z. B. von Lord Macaulau, so hat man auch<lb/>
da im Ganzen dasselbe Bild! lauter kleinliche Motive, schwache und waukelmüthige<lb/>
Charaktere, von denen im Grund keiner recht weiß, was er will. Zwar hat der<lb/>
berühmte Geschichtschreiber künstlerisches Gefühl genug, auf eine seiner Figuren ein<lb/>
helleres Licht zu werfen, weil sonst das Ganze unbeschreiblich langweilig sein würde,<lb/>
aber man merkt zu gut den künstlerischen Sinn dieser Beleuchtung, um sieh dar¬<lb/>
über täuschen zu lassen, daß auch Wilhelm von Oranien zu seinem Jahrhundert<lb/>
gehörte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1615"> Ganz anders ist die gewöhnliche Vorstellung über England, ganz anders das<lb/>
Bild, das sich in der Ferne darstellt. Hier hat man das Gefühl einer großen,<lb/>
mächtigen, freien, im Ganzen glücklichen und in riescnmüßigcm Fortschritt begrif¬<lb/>
fenen Nation. Und fleht man, immer von der richtigen Perspektive aus, näher zu,<lb/>
so wird dieses Bild keineswegs abgeschwächt. An die materiellen ^Fortschritte zu er¬<lb/>
innern ist gar nicht nöthig-, aber was man so gern damit in Contrast stellt, auch<lb/>
die Individualität ist keineswegs in diesem geschäftigen Strudel untergegangen. Die<lb/>
englischen Staatsmänner sind freilich keine großen Lichter, aber eine Nation, die<lb/>
Männer hervorbringt wie Havelock und die andern indischen Helden, die im Laufe<lb/>
dieses Jahrhunderts eine Reihe von Dichtern hervorgebracht hat &#x2014; Scott, Buro»,<lb/>
Dickens u. s. w., die doch in der jetzigen europäischen Literatur den ersten Rang<lb/>
einnehmen &#x2014;, bei der sich in der Mitte des tollsten Eigennutzes, der einmal mit über¬<lb/>
großen: Reichthum unzertrennlich verbunden ist, so viel praktische aufopfernde und<lb/>
energische Philanthropie entwickelt, wie in England: &#x2014; von einer solchen Nation<lb/>
kann man mit Recht nicht sagen, sie sei im Verfall.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1616" next="#ID_1617"> Deshalb haben aber jene Humoristen &#x2014; Junius, Bucher, Carlyle, Thakera»<lb/>
&#x2014; nicht unrecht; sie stehen nur den Ereignissen zu nah, sie legen zu häufig das<lb/>
Mikroskop an, um die richtigen Dimensionen zu gewinnen. Es ist ganz natürlich,<lb/>
daß man in dem unmittelbaren Verkehr mit jener hastigen, von einem Tag aus den<lb/>
andern arbeitenden Geschäftigkeit zunächst das Kleinliche, Unbestimmte, Abgeschmackte<lb/>
empfindet, und darüber vergißt, die einzelnen Ziffern so zu stelle», daß sie im Ganzen<lb/>
den richtigen Werth geben.  Diese Physiognomie des Lebens gehört keineswegs Eng-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0530] noch unerquicklicher als ein wirkliches Leiden; denn das Mißbehagen hat keinen greifbaren Gegenstand und kommt daher nach allen Seiten zum Vorschein. Wer aber darüber den Muth verlieren wollte, der möge Folgendes erwägen. Man blättre in den geistvollen Londner in Korrespondenzen der National- zcitung. Wer die englischen Zustände aus keiner andern Quelle studiren wollte, müßte daraus die Ansicht gewinnen, die ganze Nation sei in Eigennutz, Schwäche, Wind¬ beutelei, in Lug und Trug untergegangen. Zwar tritt überall ein Hauptbösewicht hervor, Lord Palmerston, aber er macht sich, wie es scheint, doch nur darum geltend, weil er den allgemeinen Humbng auf die Spitze treibt. Diese Ansicht wird durch die beliebtesten Belletristen, durch Thakcray, Dickens, Carlule, u. s. w. sehr vielseitig bekräftigt. Schlägt man dann die Briefe des Junius auf, die nun bald ein Jahrhundert alt sind, so findet man die nämlichen Charaktere wieder: zwar existirte damals noch kein Lord Palmerston, aber die Bcntclschncidcrci und Lüge scheint damals ebenso groß gewesen zu sein, als jetzt. Geht man noch um ein Jahrhundert zurück und liest den Bericht der großen Revolution z. B. von Lord Macaulau, so hat man auch da im Ganzen dasselbe Bild! lauter kleinliche Motive, schwache und waukelmüthige Charaktere, von denen im Grund keiner recht weiß, was er will. Zwar hat der berühmte Geschichtschreiber künstlerisches Gefühl genug, auf eine seiner Figuren ein helleres Licht zu werfen, weil sonst das Ganze unbeschreiblich langweilig sein würde, aber man merkt zu gut den künstlerischen Sinn dieser Beleuchtung, um sieh dar¬ über täuschen zu lassen, daß auch Wilhelm von Oranien zu seinem Jahrhundert gehörte. Ganz anders ist die gewöhnliche Vorstellung über England, ganz anders das Bild, das sich in der Ferne darstellt. Hier hat man das Gefühl einer großen, mächtigen, freien, im Ganzen glücklichen und in riescnmüßigcm Fortschritt begrif¬ fenen Nation. Und fleht man, immer von der richtigen Perspektive aus, näher zu, so wird dieses Bild keineswegs abgeschwächt. An die materiellen ^Fortschritte zu er¬ innern ist gar nicht nöthig-, aber was man so gern damit in Contrast stellt, auch die Individualität ist keineswegs in diesem geschäftigen Strudel untergegangen. Die englischen Staatsmänner sind freilich keine großen Lichter, aber eine Nation, die Männer hervorbringt wie Havelock und die andern indischen Helden, die im Laufe dieses Jahrhunderts eine Reihe von Dichtern hervorgebracht hat — Scott, Buro», Dickens u. s. w., die doch in der jetzigen europäischen Literatur den ersten Rang einnehmen —, bei der sich in der Mitte des tollsten Eigennutzes, der einmal mit über¬ großen: Reichthum unzertrennlich verbunden ist, so viel praktische aufopfernde und energische Philanthropie entwickelt, wie in England: — von einer solchen Nation kann man mit Recht nicht sagen, sie sei im Verfall. Deshalb haben aber jene Humoristen — Junius, Bucher, Carlyle, Thakera» — nicht unrecht; sie stehen nur den Ereignissen zu nah, sie legen zu häufig das Mikroskop an, um die richtigen Dimensionen zu gewinnen. Es ist ganz natürlich, daß man in dem unmittelbaren Verkehr mit jener hastigen, von einem Tag aus den andern arbeitenden Geschäftigkeit zunächst das Kleinliche, Unbestimmte, Abgeschmackte empfindet, und darüber vergißt, die einzelnen Ziffern so zu stelle», daß sie im Ganzen den richtigen Werth geben. Diese Physiognomie des Lebens gehört keineswegs Eng-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/530
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/530>, abgerufen am 21.05.2024.