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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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von Hühner unhöflich behandelt hat. Denn weiter ist, so viel wir wissen, noch nichts
vorgefallen. Es sind zwar in Paris sehr wunderliche Broschüren erschienen, man
rüstet sich von verschiedenen Seiten, aber bisher ist noch gar nicht deutlich geworden,
worüber die Gegner eigentlich uneinig sind, und anstatt sie zum Worte kommen zu
lassen und ruhig anzuhören, wer von ihnen recht hat, sollen wir die französische
Nation durch ein furchtbares Kriegsgeschrei einschüchtern. Die Sache ist gar nicht
ungefährlich; denn ein solches Verfahren könnte leicht die entgegengesetzte Wirkung
haben. In diesem Augenblick ist die Idee des Krieges in Frankreich entschieden un¬
populär, aber wenn die Franzosen uns plötzlich in eine unmotivirte Berserkerwuth
gerathen sehn, unmotivirt, weil uns niemand bedroht, so könnten sie leicht davon
angesteckt werden und den nicht wenig bcisallslüstcrncn Kaiser veranlassen, seine Auf¬
merksamkeit vom Po auf den Rhein zu wenden, und dann finge der sinnloseste Krieg
an, der bisher in der Weltgeschichte geführt worden ist, ein Krieg ohne allen Zweck,
der aber die Civilisation um ein halbes Jahrhundert zurückbringen würde.

Statt dessen scheint es uns vielmehr die Aufgabe Deutschlands, in dem vor¬
liegenden Stadium möglichst für die Erhaltung des Friedens zu wirken. Die Auf¬
gabe ist jetzt leichter als vor einigen Wochen, weil die Frage anfängt von allgemei¬
nen Redensarten zu bestimmten Formen überzugehn. Frankreich und Sardinien
begehren nicht mehr eine Aufhebung der wiener Verträge, sondern eine Revision der
italienischen Zustände, so weit sie nach ihrer Ansicht den wiener Verträgen wider¬
sprechen. Es widerspricht nach ihrer Ansicht den wiener Verträgen, daß Oest¬
reich jede Mißregicrung in Italien durch bewaffnete Intervention unterstützt und sie
fordern Oestreich auf, diesem unhaltbaren Zustand ein Ende zu machen. Diese An¬
sicht von der Tragweite der wiener Verträge kann richtig oder falsch, die Zumuthung
an Oestreich kann verständig oder unverständig sein, jedenfalls qualificirt sie sich zu
einer diplomatischen Unterhandlung; Preußen und England haben vollkommen richtig
ihre Ausgabe begriffen, in dieser Unterhandlung die Vermitteler zu spielen, und durch
die neuste Erklärung des Papstes, sein Thron stehe so fest, daß er sowol der fran¬
zösischen als der östreichischen Hilfe entbehren könne, ist ohnehin dem Streit wenig¬
stens vorläufig die Spitze abgebrochen.

Wenn es nun aufrichtig unser Wunsch ist, zur Erhaltung des Friedens beizu¬
tragen, so wäre es das allerschlechteste Mittel, laut und lärmend zu erklären, Oestreich
könne unter allen Umständen auf unsere Beihilfe rechnen, gleichviel ob es im Recht
oder im Unrecht sei. Grade durch eine solche Erklärung würde der Krieg unver¬
meidlich werden; denn Oestreich würde dadurch in die Lage versetzt, jede Anforderung,
auch die gerechteste zurückzuweisen. Deutschland würde nicht blos Schuld daran
sein, daß ein wirklich unhaltbarer Zustand sich firirt, sondern es würde selbst zu
eiuer östreichischen Provinz hernbsinkcn, und ohne das Recht zu haben, irgend wie
auf die Politik Oestreichs einzuwirken, würde es gewissermaßen eine Lehnspflicht über
sich nehmen.

Hoffentlich faßt man in Preußen die Lage anders auf und ist auch für den
traurigen Fall, daß es wirklich zum Kriege kommt und daß Deutschland sich der
Theilnahme an demselben nicht entziehn sollte, fest entschlossen, diesen Krieg nur im
eigenen und im Interesse Deutschlands, nur zur Erreichung bestimmter positiver
Zwecke zu führen. Denn wenn dieser furchtbare Krieg losbrechen sollte, so ist die


von Hühner unhöflich behandelt hat. Denn weiter ist, so viel wir wissen, noch nichts
vorgefallen. Es sind zwar in Paris sehr wunderliche Broschüren erschienen, man
rüstet sich von verschiedenen Seiten, aber bisher ist noch gar nicht deutlich geworden,
worüber die Gegner eigentlich uneinig sind, und anstatt sie zum Worte kommen zu
lassen und ruhig anzuhören, wer von ihnen recht hat, sollen wir die französische
Nation durch ein furchtbares Kriegsgeschrei einschüchtern. Die Sache ist gar nicht
ungefährlich; denn ein solches Verfahren könnte leicht die entgegengesetzte Wirkung
haben. In diesem Augenblick ist die Idee des Krieges in Frankreich entschieden un¬
populär, aber wenn die Franzosen uns plötzlich in eine unmotivirte Berserkerwuth
gerathen sehn, unmotivirt, weil uns niemand bedroht, so könnten sie leicht davon
angesteckt werden und den nicht wenig bcisallslüstcrncn Kaiser veranlassen, seine Auf¬
merksamkeit vom Po auf den Rhein zu wenden, und dann finge der sinnloseste Krieg
an, der bisher in der Weltgeschichte geführt worden ist, ein Krieg ohne allen Zweck,
der aber die Civilisation um ein halbes Jahrhundert zurückbringen würde.

Statt dessen scheint es uns vielmehr die Aufgabe Deutschlands, in dem vor¬
liegenden Stadium möglichst für die Erhaltung des Friedens zu wirken. Die Auf¬
gabe ist jetzt leichter als vor einigen Wochen, weil die Frage anfängt von allgemei¬
nen Redensarten zu bestimmten Formen überzugehn. Frankreich und Sardinien
begehren nicht mehr eine Aufhebung der wiener Verträge, sondern eine Revision der
italienischen Zustände, so weit sie nach ihrer Ansicht den wiener Verträgen wider¬
sprechen. Es widerspricht nach ihrer Ansicht den wiener Verträgen, daß Oest¬
reich jede Mißregicrung in Italien durch bewaffnete Intervention unterstützt und sie
fordern Oestreich auf, diesem unhaltbaren Zustand ein Ende zu machen. Diese An¬
sicht von der Tragweite der wiener Verträge kann richtig oder falsch, die Zumuthung
an Oestreich kann verständig oder unverständig sein, jedenfalls qualificirt sie sich zu
einer diplomatischen Unterhandlung; Preußen und England haben vollkommen richtig
ihre Ausgabe begriffen, in dieser Unterhandlung die Vermitteler zu spielen, und durch
die neuste Erklärung des Papstes, sein Thron stehe so fest, daß er sowol der fran¬
zösischen als der östreichischen Hilfe entbehren könne, ist ohnehin dem Streit wenig¬
stens vorläufig die Spitze abgebrochen.

Wenn es nun aufrichtig unser Wunsch ist, zur Erhaltung des Friedens beizu¬
tragen, so wäre es das allerschlechteste Mittel, laut und lärmend zu erklären, Oestreich
könne unter allen Umständen auf unsere Beihilfe rechnen, gleichviel ob es im Recht
oder im Unrecht sei. Grade durch eine solche Erklärung würde der Krieg unver¬
meidlich werden; denn Oestreich würde dadurch in die Lage versetzt, jede Anforderung,
auch die gerechteste zurückzuweisen. Deutschland würde nicht blos Schuld daran
sein, daß ein wirklich unhaltbarer Zustand sich firirt, sondern es würde selbst zu
eiuer östreichischen Provinz hernbsinkcn, und ohne das Recht zu haben, irgend wie
auf die Politik Oestreichs einzuwirken, würde es gewissermaßen eine Lehnspflicht über
sich nehmen.

Hoffentlich faßt man in Preußen die Lage anders auf und ist auch für den
traurigen Fall, daß es wirklich zum Kriege kommt und daß Deutschland sich der
Theilnahme an demselben nicht entziehn sollte, fest entschlossen, diesen Krieg nur im
eigenen und im Interesse Deutschlands, nur zur Erreichung bestimmter positiver
Zwecke zu führen. Denn wenn dieser furchtbare Krieg losbrechen sollte, so ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/408>, abgerufen am 22.05.2024.