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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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tikcr dieser Farbe jetzt nach feinern Tode als ein frommes Vermächtniß verehren. Das
moderne Aufkläricht war ihm im Innersten zuwider: "der Constitutionalismus hatte
Fürsten und Völker getrennt und enizweit, die Landesvertretung sollte sie wieder
einen, um den nothwendigen und gemeinnützigen Gang der Regierungsgewalt nicht
zu hemmen, dürfe aber keinen Anspruch machen auf einen Antheil "n derselben, son¬
dern die Regierung nur über die Sachlage, die Interessen und Leistungsfähigkeit der
Regierten aufklären, Wünsche, Anliegen, Bitten in offener loyaler Weise dem Mo¬
narchen vortragen." Nur in einem Punkte wankte er, zwar nicht in der Ehrfurcht
vor dem historischen Recht, wol aber im Glauben an den Fortbestand eines histo¬
rischen Bodens; der Werth der tirolischen Adelsmatrikel, die allein zur Standschaft
unter den Adeligen berechtigte, schien ihm zweifelhaft, denn das Proletariat eines
großen Theils der Jmmatriculirten hatte den Landständen überhaupt in der öffent¬
lichen Meinung sehr geschadet, ihr Recht sollte also so lange "ruhen," bis sich da¬
mit wieder der Titel eines Besitzes, der vertreten werden könne, verbinde. Dagegen
galt ihm der Bauernstand als derjenige, der am zähesten an der nationalen Geschichte
festhalte, darum sei er auch so conservativ, und wenn unser O'Connell einzelnen
Standesintcresscn "eine mehr markirte Vertretung" wünschte, waren es gewiß die
bäuerlichen, worauf er anspielte. Alles wohl erwägend und klaren Blickes in Bezug
auf die "Täuschungen des constitutionellen Systems," gelangte er zur festen Ueber¬
zeugung, daß keine Verfassung so vollkommen dem Charakter des tiroler Volkes, sei¬
nem "Hang zu einer gewissen Selbstständigkeit" entspreche, als eben unsre uralte,
für deren unwandelbares Princip die 500jährige Geschichte Tirols ein unwidersprcch-
liches Zeugniß ablege. In unserer Ständegliedcrung sei die gesammte Bevölkerung
Tirols begriffen, Wissenschaft und Erfahrung hätten "das mechanische Princip der
reinen Kopfzahlvertretung" verworfen, "dem nur noch Demagogen und politische
Grünlinge huldigen." Sei es nun, weil der conservativen Partei vom reinsten
Wasser das Spiel mit der Lodenjoppe zu coquct schien, sei es weil sie dafür hielt,
daß sich an jeden Zoll der Verlust des ganzen Nechtsbodens hänge, die neuerungs-
suchtige Aufstellung Schülers fand keine Gnade vor ihren Schranken. Obschon die
"Schützenzcitung" in der brennenden Frage über das tiroler Landesstatut letzthin
immer und immer wieder auf die goldenen Sprüche des Verewigten verwies, erscholl
doch bei den Berathungen unsrer Vertrauensmänner fast nur eine Stimme über die
Unverletzbarkeit des alten Palladiums. Altmeister Brandes hob es seines Sieges ge¬
wiß aus dem Staube, und seine Triaricr trugen ihn aus ihren Schilden.

Wer sich am kühnsten dagegen vernehmen ließ, war ein Benedictinermönch,
P. Albert Jäger, jetzt Professor der Geschichte an der wiener Universität. Im Jahre
1848, als er noch die Söhne des Grafen Brandis erzog, brach er manche Lanze
für das rostige Kleinod, nun schien dessen Form ihm selbst gealtert und nur das
Princip "der Vertretung sämmtlicher Volksinteressen" noch haltbar. Er theilte sie
in geistige und materielle, Kirche und Schule wollte er nur vom geistlichen
Stande und der innsbrucker Universität, den Ackerbau von den Grundbesitzern,
Handel, Fabriken und Gewerbe von den Industriellen vertreten wissen. Sein
Aufsatz erschien in der "Botzcncr ^ Zeitung" zwar erst uach dem Schlüsse der
Vorbcrathungcn, aber noch zeitig genug, um an alle Vertrauensmänner des
verstärkten ständischen Ausschusses versandt zu werden; leider schien es bei ihrem


tikcr dieser Farbe jetzt nach feinern Tode als ein frommes Vermächtniß verehren. Das
moderne Aufkläricht war ihm im Innersten zuwider: „der Constitutionalismus hatte
Fürsten und Völker getrennt und enizweit, die Landesvertretung sollte sie wieder
einen, um den nothwendigen und gemeinnützigen Gang der Regierungsgewalt nicht
zu hemmen, dürfe aber keinen Anspruch machen auf einen Antheil «n derselben, son¬
dern die Regierung nur über die Sachlage, die Interessen und Leistungsfähigkeit der
Regierten aufklären, Wünsche, Anliegen, Bitten in offener loyaler Weise dem Mo¬
narchen vortragen." Nur in einem Punkte wankte er, zwar nicht in der Ehrfurcht
vor dem historischen Recht, wol aber im Glauben an den Fortbestand eines histo¬
rischen Bodens; der Werth der tirolischen Adelsmatrikel, die allein zur Standschaft
unter den Adeligen berechtigte, schien ihm zweifelhaft, denn das Proletariat eines
großen Theils der Jmmatriculirten hatte den Landständen überhaupt in der öffent¬
lichen Meinung sehr geschadet, ihr Recht sollte also so lange „ruhen," bis sich da¬
mit wieder der Titel eines Besitzes, der vertreten werden könne, verbinde. Dagegen
galt ihm der Bauernstand als derjenige, der am zähesten an der nationalen Geschichte
festhalte, darum sei er auch so conservativ, und wenn unser O'Connell einzelnen
Standesintcresscn „eine mehr markirte Vertretung" wünschte, waren es gewiß die
bäuerlichen, worauf er anspielte. Alles wohl erwägend und klaren Blickes in Bezug
auf die „Täuschungen des constitutionellen Systems," gelangte er zur festen Ueber¬
zeugung, daß keine Verfassung so vollkommen dem Charakter des tiroler Volkes, sei¬
nem „Hang zu einer gewissen Selbstständigkeit" entspreche, als eben unsre uralte,
für deren unwandelbares Princip die 500jährige Geschichte Tirols ein unwidersprcch-
liches Zeugniß ablege. In unserer Ständegliedcrung sei die gesammte Bevölkerung
Tirols begriffen, Wissenschaft und Erfahrung hätten „das mechanische Princip der
reinen Kopfzahlvertretung" verworfen, „dem nur noch Demagogen und politische
Grünlinge huldigen." Sei es nun, weil der conservativen Partei vom reinsten
Wasser das Spiel mit der Lodenjoppe zu coquct schien, sei es weil sie dafür hielt,
daß sich an jeden Zoll der Verlust des ganzen Nechtsbodens hänge, die neuerungs-
suchtige Aufstellung Schülers fand keine Gnade vor ihren Schranken. Obschon die
„Schützenzcitung" in der brennenden Frage über das tiroler Landesstatut letzthin
immer und immer wieder auf die goldenen Sprüche des Verewigten verwies, erscholl
doch bei den Berathungen unsrer Vertrauensmänner fast nur eine Stimme über die
Unverletzbarkeit des alten Palladiums. Altmeister Brandes hob es seines Sieges ge¬
wiß aus dem Staube, und seine Triaricr trugen ihn aus ihren Schilden.

Wer sich am kühnsten dagegen vernehmen ließ, war ein Benedictinermönch,
P. Albert Jäger, jetzt Professor der Geschichte an der wiener Universität. Im Jahre
1848, als er noch die Söhne des Grafen Brandis erzog, brach er manche Lanze
für das rostige Kleinod, nun schien dessen Form ihm selbst gealtert und nur das
Princip „der Vertretung sämmtlicher Volksinteressen" noch haltbar. Er theilte sie
in geistige und materielle, Kirche und Schule wollte er nur vom geistlichen
Stande und der innsbrucker Universität, den Ackerbau von den Grundbesitzern,
Handel, Fabriken und Gewerbe von den Industriellen vertreten wissen. Sein
Aufsatz erschien in der „Botzcncr ^ Zeitung" zwar erst uach dem Schlüsse der
Vorbcrathungcn, aber noch zeitig genug, um an alle Vertrauensmänner des
verstärkten ständischen Ausschusses versandt zu werden; leider schien es bei ihrem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/366>, abgerufen am 15.05.2024.