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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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einer Volksversammlung nach der Kopfzahl." Man fühlte sich stark genug, um
aufdringliche Beihilfe, die mit hinterlistigen Hvhlgcschossen zur Hand war. zu ver¬
schmähen. Ein durch unsanfte Behandlung vom Radicalismus Bekehrter, Baron
DipnUli in Kältern, hatte in Innsbruck ein Pamphlet! "An die Bauern Tirols"
drucken lassen, worin er den Kampf gegen die Stände nur als ein Vorspiel eines
zweiten "gegen das höchste und theuerste Vorrecht der ungestörten Glaubcuseinhcit
in Tirol" hinstellt, und die Bauern vor den Advokaten warnt, "die ihre Güter zu ho¬
hen, ihre Kinder zu niedern Preisen an die protestantischen Einwanderer los werden
wollen." Das Flugblatt sollte noch während der Berathungen des verstärkten stän¬
dischen Ausschusses als Beilage der "Schützeuzcitung" vertheilt werden, allein ihr
Redacteur kam noch zeitig hinter den Schlich, und wies die Genossenschaft dieses
"Fälschers der öffentlichen Meinung" mit Entrüstung von sich. Die Wagnersche
Buchhandlung sandte die ganze Auflage dem Autor zu, der es aber bis jetzt noch
Nicht für gut fand, seine Saat offen auszustreuen.

So nahte der 19. Januar, an welchem Tage der verstärkte ständische Aus¬
schuß sich in Innsbruck unter dem Vorsitz des Erzherzog-Statthalters versammelte.
Das Princip der Vertretung durch die alten Stände wurde durch Stimmenmehrheit
fast ohne alle Debatte angenommen. Der ehemalige Bürgermeister von Innsbruck
wagte eine schüchterne Einwendung, wich aber bald der fest geschlossenen Majorität.
Baron Moll trug Bedenken gegen das ausschließende active und passive Wahlrecht
der JmmatrikUlirten; doch/ obwohl selbst zwei Grasen zu Reformen geneigt waren,
gab die Stimme eines adeligen Vertreters des Bürgerstandes, or. v. Peer, der selbst
bald der Matrikel anzugehören hoffte, für die alte Regel den Ausschlag. Nur ein
Bauer, Schürmer von Miemingcn, legte in der letzten Sitzung des Ausschusses, die
schon am 24. Januar statt hatte, Protest gegen die Beschlüsse seiner Genossen ein,
die, auss tiefste verletzt, sofort den Saal verlassen wollten. Dies schien auch dem
Erzherzog des Guten zu viel, er beschwichtigte die Gereizten mit der Erklärung,
daß et in den Worten des Bauers keine Beleidigung gegen sie erblicken könne.

Der. Rückgriff nach den alten Ständen war wohl schon von vornherein be¬
schlossene Sache, sonst hätte man für Bearbeitung des Entwurfs nicht einen Fa¬
natiker für die Rüstkammer des Mittelalters, den Grafen Brandis, zu seinen Censo¬
ren Nicht Denker gleichen Schlages gewählt. Der verstärkte ständische Ausschuß war
aus eben so verläßlichen Leuten erkoren. Jede abweisende Meinung galt als "unbe¬
rechtigt," die ständische Verfassung als ein Geschenk, dem nur tiefgefühlter Dank
entgegen kommen sollte. Und nun diesen Zank über Kleinigkeiten, über die gleiche
Stimmenzahl der Stände, wie wenn der Clerus vermöge seines Hirtcnamtes, der
Adel als der edlere Theil des Volkes dessen Interessen nicht besser zu wahren wü߬
ten als dieses selbst? Die ..Botzencr Zeitung" mußte sich rechtfertigen, daß sie es ge¬
wagt, jenen Artikel des Bcncdiktinermönchs in Wien den Mitgliedern des verstärkten
ständischen Ausschusses zuzusenden, solche Einflußnahme auf die Meinung freier
Stimmführer überschreitet offenbar das ,Mr das uns nachgerade in Oest¬

reich erlaubt ist,*) Den Berathungen unsrer Stände wird zwar, mit oder ohne
Vermehrung der Stimmen des Bürger- und Bauernstandes, kein großer Spielraum



*) Augsburger allgemeine Zeitung vom Jahre 1S60 M. 23.

einer Volksversammlung nach der Kopfzahl." Man fühlte sich stark genug, um
aufdringliche Beihilfe, die mit hinterlistigen Hvhlgcschossen zur Hand war. zu ver¬
schmähen. Ein durch unsanfte Behandlung vom Radicalismus Bekehrter, Baron
DipnUli in Kältern, hatte in Innsbruck ein Pamphlet! „An die Bauern Tirols"
drucken lassen, worin er den Kampf gegen die Stände nur als ein Vorspiel eines
zweiten „gegen das höchste und theuerste Vorrecht der ungestörten Glaubcuseinhcit
in Tirol" hinstellt, und die Bauern vor den Advokaten warnt, „die ihre Güter zu ho¬
hen, ihre Kinder zu niedern Preisen an die protestantischen Einwanderer los werden
wollen." Das Flugblatt sollte noch während der Berathungen des verstärkten stän¬
dischen Ausschusses als Beilage der „Schützeuzcitung" vertheilt werden, allein ihr
Redacteur kam noch zeitig hinter den Schlich, und wies die Genossenschaft dieses
„Fälschers der öffentlichen Meinung" mit Entrüstung von sich. Die Wagnersche
Buchhandlung sandte die ganze Auflage dem Autor zu, der es aber bis jetzt noch
Nicht für gut fand, seine Saat offen auszustreuen.

So nahte der 19. Januar, an welchem Tage der verstärkte ständische Aus¬
schuß sich in Innsbruck unter dem Vorsitz des Erzherzog-Statthalters versammelte.
Das Princip der Vertretung durch die alten Stände wurde durch Stimmenmehrheit
fast ohne alle Debatte angenommen. Der ehemalige Bürgermeister von Innsbruck
wagte eine schüchterne Einwendung, wich aber bald der fest geschlossenen Majorität.
Baron Moll trug Bedenken gegen das ausschließende active und passive Wahlrecht
der JmmatrikUlirten; doch/ obwohl selbst zwei Grasen zu Reformen geneigt waren,
gab die Stimme eines adeligen Vertreters des Bürgerstandes, or. v. Peer, der selbst
bald der Matrikel anzugehören hoffte, für die alte Regel den Ausschlag. Nur ein
Bauer, Schürmer von Miemingcn, legte in der letzten Sitzung des Ausschusses, die
schon am 24. Januar statt hatte, Protest gegen die Beschlüsse seiner Genossen ein,
die, auss tiefste verletzt, sofort den Saal verlassen wollten. Dies schien auch dem
Erzherzog des Guten zu viel, er beschwichtigte die Gereizten mit der Erklärung,
daß et in den Worten des Bauers keine Beleidigung gegen sie erblicken könne.

Der. Rückgriff nach den alten Ständen war wohl schon von vornherein be¬
schlossene Sache, sonst hätte man für Bearbeitung des Entwurfs nicht einen Fa¬
natiker für die Rüstkammer des Mittelalters, den Grafen Brandis, zu seinen Censo¬
ren Nicht Denker gleichen Schlages gewählt. Der verstärkte ständische Ausschuß war
aus eben so verläßlichen Leuten erkoren. Jede abweisende Meinung galt als „unbe¬
rechtigt," die ständische Verfassung als ein Geschenk, dem nur tiefgefühlter Dank
entgegen kommen sollte. Und nun diesen Zank über Kleinigkeiten, über die gleiche
Stimmenzahl der Stände, wie wenn der Clerus vermöge seines Hirtcnamtes, der
Adel als der edlere Theil des Volkes dessen Interessen nicht besser zu wahren wü߬
ten als dieses selbst? Die ..Botzencr Zeitung" mußte sich rechtfertigen, daß sie es ge¬
wagt, jenen Artikel des Bcncdiktinermönchs in Wien den Mitgliedern des verstärkten
ständischen Ausschusses zuzusenden, solche Einflußnahme auf die Meinung freier
Stimmführer überschreitet offenbar das ,Mr das uns nachgerade in Oest¬

reich erlaubt ist,*) Den Berathungen unsrer Stände wird zwar, mit oder ohne
Vermehrung der Stimmen des Bürger- und Bauernstandes, kein großer Spielraum



*) Augsburger allgemeine Zeitung vom Jahre 1S60 M. 23.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/368>, abgerufen am 15.05.2024.