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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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feige Sachen, von einem Prediger in Thüringen, wo er im (Zvartir gestanden; Vom
stetigen ReinbeeK, von der IZriitrlinischen viblivtbek, von des Lg,ron priesen sei¬
ner, bey Leipzig. Er redete vom seel: ?it.sen in Königsberg, und den gar zu
schwülstigen Ausdrücken seiner Gedichte; von Graf Mus-us und Naseovs Historie;
von Kellerts Fabeln, und hundert andern Sachen, den was kan man in vierte-
halb Stunden nicht reden. Des XloMoK Nessi^s verwirft Er ganz und Nilwn-
sche Schreibart auch. Le su^vt ne vaut, rien pour Is, xaesie. Weil er mir nun
soviel Regeln der Poesie gegeben hatte, die größtentheils vollkommen richtig waren,
so sagte ich beim Abschiede! ^e me of-nterin a 1'avenir 6' avoir appris 1e de>ix
cle la poesie an IkAisIg-tsur as tout Ah peuples. Er verstund wohl was ich sagte,
es schien Ihm nicht zu mißfallen, denn Er sagte: ^'al 1'Iwnnsur as vous rsvoir,
und so entfernte ich mich, indem Er ein ?a^vet aufbrach, welches Ihm der Ge-
heimen Naht üiebel zuschickte. Nun! was tunckel Ihnen, Werther Freund, von
dieser langen Unterredung eines Königes, eines Helden, der in solchen Umbständen
ist, der gleich beym Auern aus dem Reise-Wagen nach mir fraget, der, da sich un-
sere Raths-Herren und Handels-Leute auf dem Vorsaal befinden und ^.utient? su¬
chen, mit einem I'rotessor sich von Dingen unterhält, die nur bey der grösten
Müsse für Fürsten gehören, und mit einer solchen Munterkeit des Geistes, als ob
Er sonst gar nichts zu bemalen hätte. Allein noch nicht genug, Sie werden Wun¬
der hören.

Ich mache des nächsten Tages die Strovlie des Kosseau und schickte sie pes
Abends gegen 8 Uhr versiegelt! ^ La Rassle le Rove an krusse überschrieben
an seinen Kammerdiener. Es dauert nicht eine Stunde, ja keine halbe, so ist ein
königlicher Kammer Lanio^i da, der mir eine Antwort versiegelt bringt: ^u ?ro-
kssseur en la'losovnie le Lieur KottsedsZ, mit zwey schwarzen königlichen ?it-
schaftcn bedruckt. Ich erbreche es, und finde außer einer gedruckten französischen
Oele auf die Eroberung von ?ort Raon, die ich Ihm geschickt hatte, auch ein
yvg,rtblirt, das Er mit schönen französischen Versen eigenhändig beschrieben hatte.
Ich lese sie mit Beschämung durch, und crstaunctc über die Geschwindigkeit der Ant¬
wort, ungeachtet es um die Tafel-Stunde war. Ich sahe, daß es sich auf unsere
äiseourse bezog, und machte geschwinde 12 deutsche Verse zur Antwort: Aber
weil der König morgcnds früh umb 7 Uhr abreisen wolte, so war um 10 Uhr
schon zu Bette. Es ist Ihm also auf seinem Tisch geleget worden. Früh umb 7
war ich zugegen als der König cibrcisetc, da Er im Vorbeygehen mir auf einem
Dcmcksagungs Lomxlsment zurief: ^.eben Nonsisr. Ich habe noch vergehen zu
sagen, daß auch Prinz Heinrietr bei seiner Ankunft nach mir gefraget, und als ich
vom Keotor geschickt ward, Ihn zu bewillkommen, ziemlich lang mit mir geredet
hat. da ich denn erzählet, wie mich Prinz HoIIstein vormahls werben wollen-ete.
etc. Leben Sie wohl.

?. 8. d. I. November 1757.

Als der König den vorigen Mittwoch zum zweiten mahl wieder kam, schickte
Er gleich nach Tische umb 3 Uhr nach mir; halb 4 war ich da und ward gleich
vorgelaßen. Er fragte nach vielen von meiner Frauen Schriften und Versen,
?rose und Briefen, französisch und deutsch und wolte was davon sehen. Er kam
auf viele andere Materien von schönen Wissenschaften, der deutschen Sprache, den


feige Sachen, von einem Prediger in Thüringen, wo er im (Zvartir gestanden; Vom
stetigen ReinbeeK, von der IZriitrlinischen viblivtbek, von des Lg,ron priesen sei¬
ner, bey Leipzig. Er redete vom seel: ?it.sen in Königsberg, und den gar zu
schwülstigen Ausdrücken seiner Gedichte; von Graf Mus-us und Naseovs Historie;
von Kellerts Fabeln, und hundert andern Sachen, den was kan man in vierte-
halb Stunden nicht reden. Des XloMoK Nessi^s verwirft Er ganz und Nilwn-
sche Schreibart auch. Le su^vt ne vaut, rien pour Is, xaesie. Weil er mir nun
soviel Regeln der Poesie gegeben hatte, die größtentheils vollkommen richtig waren,
so sagte ich beim Abschiede! ^e me of-nterin a 1'avenir 6' avoir appris 1e de>ix
cle la poesie an IkAisIg-tsur as tout Ah peuples. Er verstund wohl was ich sagte,
es schien Ihm nicht zu mißfallen, denn Er sagte: ^'al 1'Iwnnsur as vous rsvoir,
und so entfernte ich mich, indem Er ein ?a^vet aufbrach, welches Ihm der Ge-
heimen Naht üiebel zuschickte. Nun! was tunckel Ihnen, Werther Freund, von
dieser langen Unterredung eines Königes, eines Helden, der in solchen Umbständen
ist, der gleich beym Auern aus dem Reise-Wagen nach mir fraget, der, da sich un-
sere Raths-Herren und Handels-Leute auf dem Vorsaal befinden und ^.utient? su¬
chen, mit einem I'rotessor sich von Dingen unterhält, die nur bey der grösten
Müsse für Fürsten gehören, und mit einer solchen Munterkeit des Geistes, als ob
Er sonst gar nichts zu bemalen hätte. Allein noch nicht genug, Sie werden Wun¬
der hören.

Ich mache des nächsten Tages die Strovlie des Kosseau und schickte sie pes
Abends gegen 8 Uhr versiegelt! ^ La Rassle le Rove an krusse überschrieben
an seinen Kammerdiener. Es dauert nicht eine Stunde, ja keine halbe, so ist ein
königlicher Kammer Lanio^i da, der mir eine Antwort versiegelt bringt: ^u ?ro-
kssseur en la'losovnie le Lieur KottsedsZ, mit zwey schwarzen königlichen ?it-
schaftcn bedruckt. Ich erbreche es, und finde außer einer gedruckten französischen
Oele auf die Eroberung von ?ort Raon, die ich Ihm geschickt hatte, auch ein
yvg,rtblirt, das Er mit schönen französischen Versen eigenhändig beschrieben hatte.
Ich lese sie mit Beschämung durch, und crstaunctc über die Geschwindigkeit der Ant¬
wort, ungeachtet es um die Tafel-Stunde war. Ich sahe, daß es sich auf unsere
äiseourse bezog, und machte geschwinde 12 deutsche Verse zur Antwort: Aber
weil der König morgcnds früh umb 7 Uhr abreisen wolte, so war um 10 Uhr
schon zu Bette. Es ist Ihm also auf seinem Tisch geleget worden. Früh umb 7
war ich zugegen als der König cibrcisetc, da Er im Vorbeygehen mir auf einem
Dcmcksagungs Lomxlsment zurief: ^.eben Nonsisr. Ich habe noch vergehen zu
sagen, daß auch Prinz Heinrietr bei seiner Ankunft nach mir gefraget, und als ich
vom Keotor geschickt ward, Ihn zu bewillkommen, ziemlich lang mit mir geredet
hat. da ich denn erzählet, wie mich Prinz HoIIstein vormahls werben wollen-ete.
etc. Leben Sie wohl.

?. 8. d. I. November 1757.

Als der König den vorigen Mittwoch zum zweiten mahl wieder kam, schickte
Er gleich nach Tische umb 3 Uhr nach mir; halb 4 war ich da und ward gleich
vorgelaßen. Er fragte nach vielen von meiner Frauen Schriften und Versen,
?rose und Briefen, französisch und deutsch und wolte was davon sehen. Er kam
auf viele andere Materien von schönen Wissenschaften, der deutschen Sprache, den


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[0411] feige Sachen, von einem Prediger in Thüringen, wo er im (Zvartir gestanden; Vom stetigen ReinbeeK, von der IZriitrlinischen viblivtbek, von des Lg,ron priesen sei¬ ner, bey Leipzig. Er redete vom seel: ?it.sen in Königsberg, und den gar zu schwülstigen Ausdrücken seiner Gedichte; von Graf Mus-us und Naseovs Historie; von Kellerts Fabeln, und hundert andern Sachen, den was kan man in vierte- halb Stunden nicht reden. Des XloMoK Nessi^s verwirft Er ganz und Nilwn- sche Schreibart auch. Le su^vt ne vaut, rien pour Is, xaesie. Weil er mir nun soviel Regeln der Poesie gegeben hatte, die größtentheils vollkommen richtig waren, so sagte ich beim Abschiede! ^e me of-nterin a 1'avenir 6' avoir appris 1e de>ix cle la poesie an IkAisIg-tsur as tout Ah peuples. Er verstund wohl was ich sagte, es schien Ihm nicht zu mißfallen, denn Er sagte: ^'al 1'Iwnnsur as vous rsvoir, und so entfernte ich mich, indem Er ein ?a^vet aufbrach, welches Ihm der Ge- heimen Naht üiebel zuschickte. Nun! was tunckel Ihnen, Werther Freund, von dieser langen Unterredung eines Königes, eines Helden, der in solchen Umbständen ist, der gleich beym Auern aus dem Reise-Wagen nach mir fraget, der, da sich un- sere Raths-Herren und Handels-Leute auf dem Vorsaal befinden und ^.utient? su¬ chen, mit einem I'rotessor sich von Dingen unterhält, die nur bey der grösten Müsse für Fürsten gehören, und mit einer solchen Munterkeit des Geistes, als ob Er sonst gar nichts zu bemalen hätte. Allein noch nicht genug, Sie werden Wun¬ der hören. Ich mache des nächsten Tages die Strovlie des Kosseau und schickte sie pes Abends gegen 8 Uhr versiegelt! ^ La Rassle le Rove an krusse überschrieben an seinen Kammerdiener. Es dauert nicht eine Stunde, ja keine halbe, so ist ein königlicher Kammer Lanio^i da, der mir eine Antwort versiegelt bringt: ^u ?ro- kssseur en la'losovnie le Lieur KottsedsZ, mit zwey schwarzen königlichen ?it- schaftcn bedruckt. Ich erbreche es, und finde außer einer gedruckten französischen Oele auf die Eroberung von ?ort Raon, die ich Ihm geschickt hatte, auch ein yvg,rtblirt, das Er mit schönen französischen Versen eigenhändig beschrieben hatte. Ich lese sie mit Beschämung durch, und crstaunctc über die Geschwindigkeit der Ant¬ wort, ungeachtet es um die Tafel-Stunde war. Ich sahe, daß es sich auf unsere äiseourse bezog, und machte geschwinde 12 deutsche Verse zur Antwort: Aber weil der König morgcnds früh umb 7 Uhr abreisen wolte, so war um 10 Uhr schon zu Bette. Es ist Ihm also auf seinem Tisch geleget worden. Früh umb 7 war ich zugegen als der König cibrcisetc, da Er im Vorbeygehen mir auf einem Dcmcksagungs Lomxlsment zurief: ^.eben Nonsisr. Ich habe noch vergehen zu sagen, daß auch Prinz Heinrietr bei seiner Ankunft nach mir gefraget, und als ich vom Keotor geschickt ward, Ihn zu bewillkommen, ziemlich lang mit mir geredet hat. da ich denn erzählet, wie mich Prinz HoIIstein vormahls werben wollen-ete. etc. Leben Sie wohl. ?. 8. d. I. November 1757. Als der König den vorigen Mittwoch zum zweiten mahl wieder kam, schickte Er gleich nach Tische umb 3 Uhr nach mir; halb 4 war ich da und ward gleich vorgelaßen. Er fragte nach vielen von meiner Frauen Schriften und Versen, ?rose und Briefen, französisch und deutsch und wolte was davon sehen. Er kam auf viele andere Materien von schönen Wissenschaften, der deutschen Sprache, den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/411>, abgerufen am 29.05.2024.