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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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bevor, um so dringender hat Preußen Veranlassung, sich zusammenzuraffen, damit
die Krisis es nicht wehrlos finde.

Die preußischen Minister scheinen ihre Wehrkraft nur in der größeren Zahl von Sol-
daten zu suchen; und daß das Heer einer schnellen und durchgreifenden Reform bedarf, ist
keinem Zweifel unterworfen. Der vorgelegte Gesetzentwurf entspricht aber seinem Zwecke
nicht. Oestreich ist uns darin das beste Beispiel - es hat ein über seine Kräfte zahlreiches und
wohl ausgerüstetes Heer aus den Beinen gehabt, und es ist doch zu einem schnellen
Frieden gezwungen worden, weil seine Finanzen zerrüttet waren und weil das ganze
Land mit seiner Negierung grollte. Preußen hat sich davor zu hüten, daß es ihm
nicht ebenso gehe. Die Zahl des stehenden Heeres um ein Drittel zu vermehren,
die Dienstzeit nicht blos nicht abzukürzen, sondern theilweise zu erhöhen und ihr einen
strengeren Charakter zu geben, die Ausgaben um beiläufig 14 Millionen zu steigern,
die Arbeits- und Stcucrkraft des Landes um beiläufig 70,000 Arbeiter zu vermin¬
dern; die für den Krieg bestimmte Anleihe im Frieden zu verausgaben und auch
nicht einmal eine Andeutung davon zu geben, womit das stehende Deficit gedeckt
und woher im Fall der Noth das Geld genommen werden soll -- das sind ja voll-
stündig östreichische Zustände! Wenn es blos, darauf ankäme, möglichst viel Solda¬
ten in Uniform zu stecken, und das Geld dafür aus dem Papier festzustellen, so
könnte man ja statt der 9'/- oder wie es sich eigentlich herausstellt 14 Millionen
gleich 90 oder 140 fordern. Man befriedigt die ersten Bedürfnisse durch eine An¬
leihe; um die Zinsen derselben zu bezahlen macht man eine neue Anleihe, und so
geht es in einer unendlichen Schraube fort. -- Indeß auch die ärgsten Opfer ließen
sich noch ertragen, wenn man absähe, wohin das führen soll. Aber darüber nicht
die geringste Andeutung. Hr. v. Schlcinitz versichert, Preußen wolle vor allen
Dingen den Frieden zwischen den Mächten erhalten; um sich ein sehr löbliches Vor¬
haben, aber sind dazu 14 Millionen Zuschlag nöthig? Ja wir erleben es noch, daß
nächstens von dieser oder jener Seite an Preußen die Anfrage gestellt wird, was
denn diese außerordentlichen Rüstungen bedeuten sollen, und daß Preußen demnach
in einem Augenblick, wo es ihm vielleicht am ungünstigsten ist, durch ein falsches
l?vint ä'Ironneur in den Conflict gezogen wird.

Es scheint uns daher dringend nothwendig, daß, abgesehn von allem Vertraun
oder Mißtraun, der preußische Landtag sich endlich einmal zu der Frage an das
Ministerium ermanne, was es bisher durchgesetzt hat und was es durchzusetzen ge¬
denkt? In Deutschland hat es bis jetzt nichts durchgesetzt, und seine Stellung zu
den Großmächten scheint eben so unklar wie unter Herrn v. Manteufcl. Sollte sich
das Ministerium zu feiner Entschuldigung darüber beklagen, daß es mit einer so
schlimmen Welt zu thun habe, so wird man ihm antworten müssen, daß es einmal
in dieser schlimmen Welt lebt und darnach seine Maßregeln zu nehmen hat. Der
Prediger mag klagen über die Verderbniß der Zeiten, der Philosoph und Staats¬
mann hat keine Zeit dazu. Soll es aber überhaupt beim Alten bleiben, dann dcrrf
t t es auch nicht mehr kosten als früher.




Herausgegeben von Gustav Frcytng und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch
Verlag von F. L, Herbig -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

bevor, um so dringender hat Preußen Veranlassung, sich zusammenzuraffen, damit
die Krisis es nicht wehrlos finde.

Die preußischen Minister scheinen ihre Wehrkraft nur in der größeren Zahl von Sol-
daten zu suchen; und daß das Heer einer schnellen und durchgreifenden Reform bedarf, ist
keinem Zweifel unterworfen. Der vorgelegte Gesetzentwurf entspricht aber seinem Zwecke
nicht. Oestreich ist uns darin das beste Beispiel - es hat ein über seine Kräfte zahlreiches und
wohl ausgerüstetes Heer aus den Beinen gehabt, und es ist doch zu einem schnellen
Frieden gezwungen worden, weil seine Finanzen zerrüttet waren und weil das ganze
Land mit seiner Negierung grollte. Preußen hat sich davor zu hüten, daß es ihm
nicht ebenso gehe. Die Zahl des stehenden Heeres um ein Drittel zu vermehren,
die Dienstzeit nicht blos nicht abzukürzen, sondern theilweise zu erhöhen und ihr einen
strengeren Charakter zu geben, die Ausgaben um beiläufig 14 Millionen zu steigern,
die Arbeits- und Stcucrkraft des Landes um beiläufig 70,000 Arbeiter zu vermin¬
dern; die für den Krieg bestimmte Anleihe im Frieden zu verausgaben und auch
nicht einmal eine Andeutung davon zu geben, womit das stehende Deficit gedeckt
und woher im Fall der Noth das Geld genommen werden soll — das sind ja voll-
stündig östreichische Zustände! Wenn es blos, darauf ankäme, möglichst viel Solda¬
ten in Uniform zu stecken, und das Geld dafür aus dem Papier festzustellen, so
könnte man ja statt der 9'/- oder wie es sich eigentlich herausstellt 14 Millionen
gleich 90 oder 140 fordern. Man befriedigt die ersten Bedürfnisse durch eine An¬
leihe; um die Zinsen derselben zu bezahlen macht man eine neue Anleihe, und so
geht es in einer unendlichen Schraube fort. — Indeß auch die ärgsten Opfer ließen
sich noch ertragen, wenn man absähe, wohin das führen soll. Aber darüber nicht
die geringste Andeutung. Hr. v. Schlcinitz versichert, Preußen wolle vor allen
Dingen den Frieden zwischen den Mächten erhalten; um sich ein sehr löbliches Vor¬
haben, aber sind dazu 14 Millionen Zuschlag nöthig? Ja wir erleben es noch, daß
nächstens von dieser oder jener Seite an Preußen die Anfrage gestellt wird, was
denn diese außerordentlichen Rüstungen bedeuten sollen, und daß Preußen demnach
in einem Augenblick, wo es ihm vielleicht am ungünstigsten ist, durch ein falsches
l?vint ä'Ironneur in den Conflict gezogen wird.

Es scheint uns daher dringend nothwendig, daß, abgesehn von allem Vertraun
oder Mißtraun, der preußische Landtag sich endlich einmal zu der Frage an das
Ministerium ermanne, was es bisher durchgesetzt hat und was es durchzusetzen ge¬
denkt? In Deutschland hat es bis jetzt nichts durchgesetzt, und seine Stellung zu
den Großmächten scheint eben so unklar wie unter Herrn v. Manteufcl. Sollte sich
das Ministerium zu feiner Entschuldigung darüber beklagen, daß es mit einer so
schlimmen Welt zu thun habe, so wird man ihm antworten müssen, daß es einmal
in dieser schlimmen Welt lebt und darnach seine Maßregeln zu nehmen hat. Der
Prediger mag klagen über die Verderbniß der Zeiten, der Philosoph und Staats¬
mann hat keine Zeit dazu. Soll es aber überhaupt beim Alten bleiben, dann dcrrf
t t es auch nicht mehr kosten als früher.




Herausgegeben von Gustav Frcytng und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch
Verlag von F. L, Herbig — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0452] bevor, um so dringender hat Preußen Veranlassung, sich zusammenzuraffen, damit die Krisis es nicht wehrlos finde. Die preußischen Minister scheinen ihre Wehrkraft nur in der größeren Zahl von Sol- daten zu suchen; und daß das Heer einer schnellen und durchgreifenden Reform bedarf, ist keinem Zweifel unterworfen. Der vorgelegte Gesetzentwurf entspricht aber seinem Zwecke nicht. Oestreich ist uns darin das beste Beispiel - es hat ein über seine Kräfte zahlreiches und wohl ausgerüstetes Heer aus den Beinen gehabt, und es ist doch zu einem schnellen Frieden gezwungen worden, weil seine Finanzen zerrüttet waren und weil das ganze Land mit seiner Negierung grollte. Preußen hat sich davor zu hüten, daß es ihm nicht ebenso gehe. Die Zahl des stehenden Heeres um ein Drittel zu vermehren, die Dienstzeit nicht blos nicht abzukürzen, sondern theilweise zu erhöhen und ihr einen strengeren Charakter zu geben, die Ausgaben um beiläufig 14 Millionen zu steigern, die Arbeits- und Stcucrkraft des Landes um beiläufig 70,000 Arbeiter zu vermin¬ dern; die für den Krieg bestimmte Anleihe im Frieden zu verausgaben und auch nicht einmal eine Andeutung davon zu geben, womit das stehende Deficit gedeckt und woher im Fall der Noth das Geld genommen werden soll — das sind ja voll- stündig östreichische Zustände! Wenn es blos, darauf ankäme, möglichst viel Solda¬ ten in Uniform zu stecken, und das Geld dafür aus dem Papier festzustellen, so könnte man ja statt der 9'/- oder wie es sich eigentlich herausstellt 14 Millionen gleich 90 oder 140 fordern. Man befriedigt die ersten Bedürfnisse durch eine An¬ leihe; um die Zinsen derselben zu bezahlen macht man eine neue Anleihe, und so geht es in einer unendlichen Schraube fort. — Indeß auch die ärgsten Opfer ließen sich noch ertragen, wenn man absähe, wohin das führen soll. Aber darüber nicht die geringste Andeutung. Hr. v. Schlcinitz versichert, Preußen wolle vor allen Dingen den Frieden zwischen den Mächten erhalten; um sich ein sehr löbliches Vor¬ haben, aber sind dazu 14 Millionen Zuschlag nöthig? Ja wir erleben es noch, daß nächstens von dieser oder jener Seite an Preußen die Anfrage gestellt wird, was denn diese außerordentlichen Rüstungen bedeuten sollen, und daß Preußen demnach in einem Augenblick, wo es ihm vielleicht am ungünstigsten ist, durch ein falsches l?vint ä'Ironneur in den Conflict gezogen wird. Es scheint uns daher dringend nothwendig, daß, abgesehn von allem Vertraun oder Mißtraun, der preußische Landtag sich endlich einmal zu der Frage an das Ministerium ermanne, was es bisher durchgesetzt hat und was es durchzusetzen ge¬ denkt? In Deutschland hat es bis jetzt nichts durchgesetzt, und seine Stellung zu den Großmächten scheint eben so unklar wie unter Herrn v. Manteufcl. Sollte sich das Ministerium zu feiner Entschuldigung darüber beklagen, daß es mit einer so schlimmen Welt zu thun habe, so wird man ihm antworten müssen, daß es einmal in dieser schlimmen Welt lebt und darnach seine Maßregeln zu nehmen hat. Der Prediger mag klagen über die Verderbniß der Zeiten, der Philosoph und Staats¬ mann hat keine Zeit dazu. Soll es aber überhaupt beim Alten bleiben, dann dcrrf t t es auch nicht mehr kosten als früher. Herausgegeben von Gustav Frcytng und Julian Schmidt. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch Verlag von F. L, Herbig — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/452>, abgerufen am 14.05.2024.