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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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lungen fortgehen. Endlich der berühmte Brief an den König Victor Emanuel, der
Ton ziemlich aufgeregt, fast drohend, doch der Inhalt dieser Drohung sehr wenig
formulirt. Im Frieden zu Villafranca habe der Kaiser von Frankreich sich ver¬
pflichtet die Restauration der Herzöge im Prinzip anzuerkennen; dadurch sei seine
Haltung aus dem bevorstehenden Kongreß vorgezeichnet; von den andern Mächten
aber habe Sardinien Nichts zu hoffen. Sardinien wird mit der Aussicht auf einen
italienischen Bundestag und auf die italienische Verwaltung Venedigs getröstet. In¬
dessen wird es mit dem Prinzip der Legitimität nicht gar zu streng genommen:
Parma soll aus strategischen Gründen an Sardinien, Modena aus Gründen per¬
sönlichen Wohlwollens an Parma fallen, Toskana soll vergrößert werden -- doch
Wohl mit einer Provinz des Kirchenstaats. Vom Papst wird durchweg mit großer
Ehrerbietung gesprochen, wie es dem ältesten Sohn der Kirche ziemt, doch darf ein
Günstling des Hofes es wagen, gleichsam unter den Augen des Kaisers, die ärgsten
Invektiven gegen das geistliche Regiment zu schreiben.

Was nun die neue Flugschrift betrifft, so erklärt sie, in Bezug auf die Re¬
stauration der Herzöge: Frankreich habe sich die größte Mühe gegeben, gemäß den
Bestimmungen des Friedens von Villafranca, die Gemüther der Italiener dafür zu
stimmen, aber diese seien zu starrköpfig, es werde wohl nicht gehen. Zu bedauern
sei das ebenso, wie die Fortdauer der östreichischen Herrschaft in Venedig, aber wer
vermöge etwas gegen die Nothwendigkeit? Von der Einverleibung dieser Gebiete in
Sardinien in Gemüßhcit des in Frankreich zu Recht bestehenden Prinzips der Volks-
souverainetät, wird Nichts gesagt; es wird weder dafür, noch dawider gesprochen.

Nun stehen die Sachen so: sür die Restauration der Herzöge, nach dem Prinzip
der Legitimität, wären vielleicht, mit Ausnahme von England, alle Großmächte,
Segen die Einsetzung eines neuen, womöglich bonapartischcn, Königs von Mittel-
Italien müßten nicht blos sämmtliche Großmächte sein, da das nichts Anderes
h'eße, als Italien unter französische Hegemonie zu stellen, sondern am Entschieden¬
sten die Italiener selbst. Das allgemeine Vorurtheil von der Kirchthurmspolttik der
^talicner hat sich nicht bewährt; sie haben sich einmüthig zu der richtigen Ansicht
bekannt, daß nur in einem großen Staat, nur in einem Einheitsstaat die Kraft
""er Nation sich entwickeln, könne. Daß Frankreich diesem Einheitsstaat abhold ist,
kann bei der traditionellen Einrichtung dieses Staats nicht befremden; wir glauben
aber in diesem bestimmten Fall, daß die Wahl nur zwischen der Restauration oder
Anncxation, nur zwischen der Legitimität oder der Nationalsouvcrainctät sein
kann. Wir wünschen herzlich, daß sich Preußen auf dem Congreß zu dieser Politik
"heben möge.

Vielleicht geschieht es, um die Aufmerksamkeit von dieser Seite abzulenken, daß
°>e neue Flugschrift ihre ganze Energie der römischen Frage zuwendet. Bündiger
kann man sich kaum darüber aussprechen, daß das Erbtheil des heiligen Petrus,
wenigstens in seinem gegenwärtigen Umfang, nicht zu den nothwendigen Attributen
°es Oberhaupts der katholischen Kirche gehört; entschiedener kann man gegen
Oestreich nicht Front machen, als es in dieser Flugschrift geschieht. Denn wenn die
^omagna nicht etwa an Oestreich fallen soll, so ist durch die Jsolirung des Kirchen¬
staats von den Besitzungen Oestreichs die Hegemonie des letzteren über Italien für
ewige Zeiten gebrochen.


lungen fortgehen. Endlich der berühmte Brief an den König Victor Emanuel, der
Ton ziemlich aufgeregt, fast drohend, doch der Inhalt dieser Drohung sehr wenig
formulirt. Im Frieden zu Villafranca habe der Kaiser von Frankreich sich ver¬
pflichtet die Restauration der Herzöge im Prinzip anzuerkennen; dadurch sei seine
Haltung aus dem bevorstehenden Kongreß vorgezeichnet; von den andern Mächten
aber habe Sardinien Nichts zu hoffen. Sardinien wird mit der Aussicht auf einen
italienischen Bundestag und auf die italienische Verwaltung Venedigs getröstet. In¬
dessen wird es mit dem Prinzip der Legitimität nicht gar zu streng genommen:
Parma soll aus strategischen Gründen an Sardinien, Modena aus Gründen per¬
sönlichen Wohlwollens an Parma fallen, Toskana soll vergrößert werden — doch
Wohl mit einer Provinz des Kirchenstaats. Vom Papst wird durchweg mit großer
Ehrerbietung gesprochen, wie es dem ältesten Sohn der Kirche ziemt, doch darf ein
Günstling des Hofes es wagen, gleichsam unter den Augen des Kaisers, die ärgsten
Invektiven gegen das geistliche Regiment zu schreiben.

Was nun die neue Flugschrift betrifft, so erklärt sie, in Bezug auf die Re¬
stauration der Herzöge: Frankreich habe sich die größte Mühe gegeben, gemäß den
Bestimmungen des Friedens von Villafranca, die Gemüther der Italiener dafür zu
stimmen, aber diese seien zu starrköpfig, es werde wohl nicht gehen. Zu bedauern
sei das ebenso, wie die Fortdauer der östreichischen Herrschaft in Venedig, aber wer
vermöge etwas gegen die Nothwendigkeit? Von der Einverleibung dieser Gebiete in
Sardinien in Gemüßhcit des in Frankreich zu Recht bestehenden Prinzips der Volks-
souverainetät, wird Nichts gesagt; es wird weder dafür, noch dawider gesprochen.

Nun stehen die Sachen so: sür die Restauration der Herzöge, nach dem Prinzip
der Legitimität, wären vielleicht, mit Ausnahme von England, alle Großmächte,
Segen die Einsetzung eines neuen, womöglich bonapartischcn, Königs von Mittel-
Italien müßten nicht blos sämmtliche Großmächte sein, da das nichts Anderes
h'eße, als Italien unter französische Hegemonie zu stellen, sondern am Entschieden¬
sten die Italiener selbst. Das allgemeine Vorurtheil von der Kirchthurmspolttik der
^talicner hat sich nicht bewährt; sie haben sich einmüthig zu der richtigen Ansicht
bekannt, daß nur in einem großen Staat, nur in einem Einheitsstaat die Kraft
"»er Nation sich entwickeln, könne. Daß Frankreich diesem Einheitsstaat abhold ist,
kann bei der traditionellen Einrichtung dieses Staats nicht befremden; wir glauben
aber in diesem bestimmten Fall, daß die Wahl nur zwischen der Restauration oder
Anncxation, nur zwischen der Legitimität oder der Nationalsouvcrainctät sein
kann. Wir wünschen herzlich, daß sich Preußen auf dem Congreß zu dieser Politik
«heben möge.

Vielleicht geschieht es, um die Aufmerksamkeit von dieser Seite abzulenken, daß
°>e neue Flugschrift ihre ganze Energie der römischen Frage zuwendet. Bündiger
kann man sich kaum darüber aussprechen, daß das Erbtheil des heiligen Petrus,
wenigstens in seinem gegenwärtigen Umfang, nicht zu den nothwendigen Attributen
°es Oberhaupts der katholischen Kirche gehört; entschiedener kann man gegen
Oestreich nicht Front machen, als es in dieser Flugschrift geschieht. Denn wenn die
^omagna nicht etwa an Oestreich fallen soll, so ist durch die Jsolirung des Kirchen¬
staats von den Besitzungen Oestreichs die Hegemonie des letzteren über Italien für
ewige Zeiten gebrochen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/51>, abgerufen am 14.05.2024.