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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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geschehen mag, nur Palliative oder gut gemeinte Comödie zur Beruhigung schwach-
herziger Seelen. Keine Fi nanz c o mmissio n , keine financielle Capacität
wird Ordnung in unsern Staatshaushalt bringen können, ehe sie
weiß, ob das Verwaltungssystem, welches die Regierung adoptiren
wird, das Staatsbudget mit Hunderten von Millionen oder nur mit
dem zehnten Theil davon belasten werde; ehe sie weiß, ob die Regierung
entschlossen sei, zwei Drittel der Monarchie noch durch ein Menschenalter in Belagerungs¬
zustand zu erhalten, um ihr System bureaukrntischer Centralisation durchzuführen"
u. s. w. --

In diesen Worten liegt der Kern der großen Frage. Es ist gut, wenn man
decretirt, im nächsten Jahre solle kein Deficit vorkommen; es ist gut, wenn man
über die Art und Weise, wie dies ins Werk zu setzen sei, wohlmeinende Sach¬
verständige zu Rathe zieht: -- aber diese werden so lange außer Stande sein, be¬
friedigenden Rath zu ertheilen, als sie nicht wissen, was der Staat im nächsten Jahr
kosten soll. Oestreich ist ein vornehmes, ein stolzes, ein noch sehr mächtiges Haus,
aber es hat seine Kräfte über Gebühr angespannt; und wenn es fortfahren will,
die Hegemonie in Italien, in der Türkei und in Deutschland zu beanspruchen, und
sich dadurch Frankreich, Rußland und Preußen zu verfeinden; wenn es fortfahren
will Ungarn als eine eroberte Provinz zu behandeln, nach deren Willen nicht gefragt
wird; wenn es fortfahren will, seine loyalsten Unterthanen in Deutschland im Geist
des ultramontanen Systems wider ihren Willen zur Seligkeit zu führen: so erinnert
es allerdings nur zu sehr an den Chef jener berühmten Firma, der sich gerade da
in die weit ciusschcudsten Unternehmungen einließ, als ein Capital nach dem andern
ihm unter den Händen entschwand.

Andrians Schrift ist zunächst gegen das System von 1349 gerichtet, welches
"das Mißtrauen gegen das Wollen des Regenten zur Staatsmaxime erhob und in
der physischen Gewalt eine Waffe gegen dieses Mißtrauen suchte;" welches "mit dem
Schwamm über acht Jahrhunderte wegfuhr und einseitig ein ganz neues Oestreich
sich zu schaffen bestrebte." -- "Seitdem wird nun organisirt, reorganisirt, dcsor-
ganisirt, mit der liebenswürdigsten Sorglosigkeit, als hätten wir volle Muße Experi¬
mente über ig, insillsurs ass rsxudliciuss anzustellen, als ständen wir nicht im
Angesicht des Feindes .... Die innere Organisation ist das vollendetste Chaos,
das die Welt gesehen hat; keine einzige der neuen administrativen Behörden hat
ihren begrenzten Wirkungskreis; der Bezirkshauptmann wendet sich an den Statt¬
halter mit Uebergehung seines Kreispräsidenten, dieser ebenso an den Minister mit
Uebergehung des Statthalters; sie wissen sich sämmtlich, aus Mangel an genügenden
Instruktionen, oft in den einfachsten Fällen nicht zu helfen. Durch den Umsturz
aller alther bestandenen Einrichtungen und Eintheilungen, durch die Größe ihrer
Bezirke, durch die Trennung der verschiedenen Geschäfte, welche früher wenigstens in
der untersten Instanz in einer Hand zusammen kamen, haben diese Behörden jenen
Einfluß auf das Volk verloren, welchen die alten Ortsbehörden trotz ihrer Mängel
unleugbar besaßen .... Die historischen staatsrechtlichen Verhältnisse der Theile
zum Ganzen hat man mit dem Schwert gelöst, und muß nun jeden einzelnen die¬
ser Theile mit dem Schwert niederhalten .... Gewalt und immer nur Gewalt
kann unter diesen Umständen die einzige Rcgierungspolitik im Innern sein -- eine


geschehen mag, nur Palliative oder gut gemeinte Comödie zur Beruhigung schwach-
herziger Seelen. Keine Fi nanz c o mmissio n , keine financielle Capacität
wird Ordnung in unsern Staatshaushalt bringen können, ehe sie
weiß, ob das Verwaltungssystem, welches die Regierung adoptiren
wird, das Staatsbudget mit Hunderten von Millionen oder nur mit
dem zehnten Theil davon belasten werde; ehe sie weiß, ob die Regierung
entschlossen sei, zwei Drittel der Monarchie noch durch ein Menschenalter in Belagerungs¬
zustand zu erhalten, um ihr System bureaukrntischer Centralisation durchzuführen"
u. s. w. —

In diesen Worten liegt der Kern der großen Frage. Es ist gut, wenn man
decretirt, im nächsten Jahre solle kein Deficit vorkommen; es ist gut, wenn man
über die Art und Weise, wie dies ins Werk zu setzen sei, wohlmeinende Sach¬
verständige zu Rathe zieht: — aber diese werden so lange außer Stande sein, be¬
friedigenden Rath zu ertheilen, als sie nicht wissen, was der Staat im nächsten Jahr
kosten soll. Oestreich ist ein vornehmes, ein stolzes, ein noch sehr mächtiges Haus,
aber es hat seine Kräfte über Gebühr angespannt; und wenn es fortfahren will,
die Hegemonie in Italien, in der Türkei und in Deutschland zu beanspruchen, und
sich dadurch Frankreich, Rußland und Preußen zu verfeinden; wenn es fortfahren
will Ungarn als eine eroberte Provinz zu behandeln, nach deren Willen nicht gefragt
wird; wenn es fortfahren will, seine loyalsten Unterthanen in Deutschland im Geist
des ultramontanen Systems wider ihren Willen zur Seligkeit zu führen: so erinnert
es allerdings nur zu sehr an den Chef jener berühmten Firma, der sich gerade da
in die weit ciusschcudsten Unternehmungen einließ, als ein Capital nach dem andern
ihm unter den Händen entschwand.

Andrians Schrift ist zunächst gegen das System von 1349 gerichtet, welches
„das Mißtrauen gegen das Wollen des Regenten zur Staatsmaxime erhob und in
der physischen Gewalt eine Waffe gegen dieses Mißtrauen suchte;" welches „mit dem
Schwamm über acht Jahrhunderte wegfuhr und einseitig ein ganz neues Oestreich
sich zu schaffen bestrebte." — „Seitdem wird nun organisirt, reorganisirt, dcsor-
ganisirt, mit der liebenswürdigsten Sorglosigkeit, als hätten wir volle Muße Experi¬
mente über ig, insillsurs ass rsxudliciuss anzustellen, als ständen wir nicht im
Angesicht des Feindes .... Die innere Organisation ist das vollendetste Chaos,
das die Welt gesehen hat; keine einzige der neuen administrativen Behörden hat
ihren begrenzten Wirkungskreis; der Bezirkshauptmann wendet sich an den Statt¬
halter mit Uebergehung seines Kreispräsidenten, dieser ebenso an den Minister mit
Uebergehung des Statthalters; sie wissen sich sämmtlich, aus Mangel an genügenden
Instruktionen, oft in den einfachsten Fällen nicht zu helfen. Durch den Umsturz
aller alther bestandenen Einrichtungen und Eintheilungen, durch die Größe ihrer
Bezirke, durch die Trennung der verschiedenen Geschäfte, welche früher wenigstens in
der untersten Instanz in einer Hand zusammen kamen, haben diese Behörden jenen
Einfluß auf das Volk verloren, welchen die alten Ortsbehörden trotz ihrer Mängel
unleugbar besaßen .... Die historischen staatsrechtlichen Verhältnisse der Theile
zum Ganzen hat man mit dem Schwert gelöst, und muß nun jeden einzelnen die¬
ser Theile mit dem Schwert niederhalten .... Gewalt und immer nur Gewalt
kann unter diesen Umständen die einzige Rcgierungspolitik im Innern sein — eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/89>, abgerufen am 14.05.2024.