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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. II. Band.

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im Stande wäre, sie zu versorgen, und so ist der Schrei nach einem "Levcbrod"
Käufiger zu hören und ernstlicher gemeint, als alle politischen Stichwörter. Nach der
Schleswig-holsteinischen Erhebung fand sich Gelegenheit, diesem Ruf auf Kosten Schles-
wigs Genüge zu thun. Man sagte die aufrührerischen Pastoren und Amtleute weg
und sah sich nun in der Lage, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden,
neben dem Patriotismus auch dem gemeinen Egoismus, dem Hunger nach einer fetten
Pfründe, einer aufkündigen Versorgung, Erfüllung seiner Wünsche angedeihen zu lassen.
Viele, wo nicht die meisten jener kvpcnhagncr Patrioten, jener getreuen Unterthanen,
die für das gute Recht des Königs gegenüber den Deutschen ihre Lungen und Federn
anstrengten und noch anstrengen, sind einfache Stcllcnjägcr, die den Patriotismus
bei sich selbst anfangen lassen und zuerst an ihr gutes Recht auf eine Pfarre im
"Paradies der Pastoren" oder aus eine Hardesvogtci oder Amtmannsstellc im Lande
der guten Beamtengehalte denken. Vielen dieser Herren würde es sehr ungelegen
gekommen sein, wenn die deutsche Bewegung im Herzogthume sich mit dem Beginn
der Reactionszeit von 1851 gelegt und so die Regierung wenigstens zum Theil des
Vorwandes beraubt Hütte, die mit Deutschen besetzten Posten deshalb mit Dänen
besetzen zu müssen, weil letztere zuverlässiger und energischer in der Unterdrückung
des aufrührerischen Deutschthums seien.

Wie das Danisirungssustem in Schleswig zugleich ein System der Versorgung
stcllcnbedürstiger Juristen und Theologen von den Inseln ist, hat man an den jung- >
sten, Veränderungen in der Besetzung der Aemter mit einer über allen Zweifel an
der Sache erhabenen Deutlichkeit erkennen können -- Veränderungen, welche in eine
beträchtliche Anzahl von Posten, deren bisherige Inhaber der Regierung keinerlei
Veranlassung zum Tadel gegeben, sie vielmehr nach Kräften bei Ausführung ihrer
Absichten unterstützt und damit zahllose Verwünschungen von Seiten des Volkes auf
sich gezogen hatten, lediglich deshalb Dünen einschoben, weil die Wiege jener seitherigen
Inhaber in Deutschland gestanden. Es würde eine stupide Politik sein, Leute zu
entfernen, deren Verhalten, indem sie ihre deutsche Geburt verleugnen, ihre deutsche
Zunge gebrauchen, um Deutschen zu befehlen, dänisch zu denken und zu reden, dem
Volke als Beispiel hingestellt werden kann, an dem es Submission lernen, an dem
es sehen kann, daß nicht alle Deutschen den Dänen Opposition machen, daß mitunter
sogar Menschen von Bildung zum Judas werden. Es ist aber im Wesentlichen gar
nicht so gemeint, es ist nicht so sehr Haß gegen das Deutschthum, der die Patente
und Vocationcn vertheilt, sondern ganz gewöhnlicher, gemeiner alltäglicher Eigennutz,
man beutet seine Eroberung nach den Grundsätzen aus, mit denen etwa Räuber
eine gestohlne Kuh ausschlachten: dem Sieger Fleisch und Haut, dem Bestohlncn die
Knochen.

Schleswig ist für Dänemark eine Errungenschaft von so großen materiellen
Vortheilen, daß alle Parteien aus den Inseln und in Jütland, nicht allein die jetzt herr¬
schende eiderdünische, stets zäh daran festhalten werden. Nach dem letzten Staats¬
handbuch hat Schleswig an Beamten 925, worunter 571 weltliche, 298 geistliche
und 56 an Gelehrtenschulen, Seminaren und höheren Bürgerschulen Angestellte sind.
Von der Conccssionscrlhcilung der Regierung sind ferner abhängig! 38 Advocaten
und Notare, 37 Apotheker, 14 Buchdrucker und 45 Landmesser. Unter den welt¬
lichen Beamten befinden sich nicht mehr als einige und dreißig Schleswiger und Hol-


im Stande wäre, sie zu versorgen, und so ist der Schrei nach einem „Levcbrod"
Käufiger zu hören und ernstlicher gemeint, als alle politischen Stichwörter. Nach der
Schleswig-holsteinischen Erhebung fand sich Gelegenheit, diesem Ruf auf Kosten Schles-
wigs Genüge zu thun. Man sagte die aufrührerischen Pastoren und Amtleute weg
und sah sich nun in der Lage, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden,
neben dem Patriotismus auch dem gemeinen Egoismus, dem Hunger nach einer fetten
Pfründe, einer aufkündigen Versorgung, Erfüllung seiner Wünsche angedeihen zu lassen.
Viele, wo nicht die meisten jener kvpcnhagncr Patrioten, jener getreuen Unterthanen,
die für das gute Recht des Königs gegenüber den Deutschen ihre Lungen und Federn
anstrengten und noch anstrengen, sind einfache Stcllcnjägcr, die den Patriotismus
bei sich selbst anfangen lassen und zuerst an ihr gutes Recht auf eine Pfarre im
„Paradies der Pastoren" oder aus eine Hardesvogtci oder Amtmannsstellc im Lande
der guten Beamtengehalte denken. Vielen dieser Herren würde es sehr ungelegen
gekommen sein, wenn die deutsche Bewegung im Herzogthume sich mit dem Beginn
der Reactionszeit von 1851 gelegt und so die Regierung wenigstens zum Theil des
Vorwandes beraubt Hütte, die mit Deutschen besetzten Posten deshalb mit Dänen
besetzen zu müssen, weil letztere zuverlässiger und energischer in der Unterdrückung
des aufrührerischen Deutschthums seien.

Wie das Danisirungssustem in Schleswig zugleich ein System der Versorgung
stcllcnbedürstiger Juristen und Theologen von den Inseln ist, hat man an den jung- >
sten, Veränderungen in der Besetzung der Aemter mit einer über allen Zweifel an
der Sache erhabenen Deutlichkeit erkennen können — Veränderungen, welche in eine
beträchtliche Anzahl von Posten, deren bisherige Inhaber der Regierung keinerlei
Veranlassung zum Tadel gegeben, sie vielmehr nach Kräften bei Ausführung ihrer
Absichten unterstützt und damit zahllose Verwünschungen von Seiten des Volkes auf
sich gezogen hatten, lediglich deshalb Dünen einschoben, weil die Wiege jener seitherigen
Inhaber in Deutschland gestanden. Es würde eine stupide Politik sein, Leute zu
entfernen, deren Verhalten, indem sie ihre deutsche Geburt verleugnen, ihre deutsche
Zunge gebrauchen, um Deutschen zu befehlen, dänisch zu denken und zu reden, dem
Volke als Beispiel hingestellt werden kann, an dem es Submission lernen, an dem
es sehen kann, daß nicht alle Deutschen den Dänen Opposition machen, daß mitunter
sogar Menschen von Bildung zum Judas werden. Es ist aber im Wesentlichen gar
nicht so gemeint, es ist nicht so sehr Haß gegen das Deutschthum, der die Patente
und Vocationcn vertheilt, sondern ganz gewöhnlicher, gemeiner alltäglicher Eigennutz,
man beutet seine Eroberung nach den Grundsätzen aus, mit denen etwa Räuber
eine gestohlne Kuh ausschlachten: dem Sieger Fleisch und Haut, dem Bestohlncn die
Knochen.

Schleswig ist für Dänemark eine Errungenschaft von so großen materiellen
Vortheilen, daß alle Parteien aus den Inseln und in Jütland, nicht allein die jetzt herr¬
schende eiderdünische, stets zäh daran festhalten werden. Nach dem letzten Staats¬
handbuch hat Schleswig an Beamten 925, worunter 571 weltliche, 298 geistliche
und 56 an Gelehrtenschulen, Seminaren und höheren Bürgerschulen Angestellte sind.
Von der Conccssionscrlhcilung der Regierung sind ferner abhängig! 38 Advocaten
und Notare, 37 Apotheker, 14 Buchdrucker und 45 Landmesser. Unter den welt¬
lichen Beamten befinden sich nicht mehr als einige und dreißig Schleswiger und Hol-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109263/490>, abgerufen am 11.06.2024.