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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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wolle ohne den deutschen Bund zu lockern, mit Schonung der divergirenden Inter¬
essen, daß er den gegenwärtigen Augenblick nicht geeignet halte, eine raincale
Reform des Bundes vorzunehmen, daß er aber fest halte an den Forderungen,
welche Preußen bereits beim Bunde gestellt habe. Von diesen Forderungen
sind bis jetzt vier dem Bolle bekannt! Bnndeekriegsverfassung, Küstenbefesti-
gung, Kurliessen, Schleswig-Holstein.

In mehreren dieser Forderungen, welche durch die drängenden Fragen
des Tages veranlaßt worden sind, verhülle" sich höhere, über deren Tragweite
man weder in Berlin, noch in den Cabineten "er Mittelstaaten im Zweifel
sein kann. Die Theilung des Bundesheers unter Preußens und Oestinchs
Führung ist ausgegangen von dem Gedanken praktischer Zweckmäßigkeit bei
einem Krieg gegen Westen. In militärischer Beziehung ist Oestreich für die
Länder im Süden des Main das Hinterland, die große Reserve. Be> der
vorwiegenden Neigung der dortigen Bevölkerung zu Oestreich würde ein An¬
lehnen ihres Heereskörpers an die östreichische Armee, so "ahn man rü Ber¬
lin an, populärer sein, als an die preußische; die Organisation, deren Durch¬
führung in Jahresfrist Nothwendigkeit werden konnte, hatte auch nicht die
kleinste Aussicht, sich durchzusetzen, wenn Oestreich ganz ausgeschlossen wurde.
Daß diese an sich sehr verständigen Erwägungen nicht von den höchsten
Gesichtspunkten ausgingen, darüber machte man sich auch in Berlin keine
Täuschungen. Daß' sie siel) doch bis jetzt unausführbar gezeigt haben, und
auch in der nächsten Zukunft wenig Aussicht auf Durchführung haben, das
soll, so hoffen wir. dem preußischen Cabinet die Empfindung geben, daß es
trotz aller militärischen Bedenken zuletzt unvermeidlich werden wird, nicht die
Hälfte zu fordern, sondern das Ganze. Aber auch in der gegenwärtigen --
sehr gemäßigten -- Forderung liegt der Anfang zu einer rndicalen Umformung
mehrerer wichtigen Beziehungen der deutschen Bundesstaaten. Zunächst ein
thatsächliches festeres Zusammenwachsen der einzelnen Contingente, eine andere
Stellung der Bundesfestungen, ein geschlossenes System der Defension gegen
das Ausland, in zweiter Linie auch engeres Zusammenfassen der diplomatischen
Beziehungen zu den fremden Mächten.

Die Forderung der Küstenbefestigung leitet außerdem mit Nothwendigkeit
zu den Anfängen einer deutschen Kriegsmarine und einer gemeinsamen Flagge
der Nord- und Ostsee.

Die Forderung in Kurhessen, die Verfassung von 1831 wieder herzustellen,
ist dem berliner Cabinet nicht nur eingegeben durch das Mitgefühl mit der
rechtlosen Lage des kurbessischen Volkes, sondern sie ist vorzugsweise ausgegan¬
gen von dem Verlangen Preußens, die restaurirte Bundesversammlung, welche
sich außer Stande gezeigt hat, den höchsten Interessen der Nation gerecht zu
werden, in ihrer Kompetenz einzuschränken und für die nationale Entwicklung
so wenig nachtheilig als möglich zu machen, bis die Zeit herankommt, dem
Bunde eine zeitgemäßere Vertretung nach Innen und Außen zu geben.

Die Anschauungen, welche dieser Taktik zu Grunde liegen, sind, so müs¬
sen wir schließen, folgende. Es gibt für Deutschland zwei Wege, aus seiner
Zerfahrenheit herauszukommen, der eine ist die Eroberung durch Preußen.
Dieser Weg ist nicht zu betreten, denn die continentale Lage Deutschlands
zwischen Rußland und Frankreich, sowie das eigenthümliche traditionelle
Verhältniß zu Oestreich müßten eine sofortige kriegerische Einmischung des
Auslandes herbeiführen, einen verzweifelten Krieg mit drei Mächten, von de¬
nen jede einzelne so groß ist als Preußen und die etwa annectirten Länder.
Da Preußen keinen Fuß breit deutsches Land den Nachbarn opfern dürfte, so


wolle ohne den deutschen Bund zu lockern, mit Schonung der divergirenden Inter¬
essen, daß er den gegenwärtigen Augenblick nicht geeignet halte, eine raincale
Reform des Bundes vorzunehmen, daß er aber fest halte an den Forderungen,
welche Preußen bereits beim Bunde gestellt habe. Von diesen Forderungen
sind bis jetzt vier dem Bolle bekannt! Bnndeekriegsverfassung, Küstenbefesti-
gung, Kurliessen, Schleswig-Holstein.

In mehreren dieser Forderungen, welche durch die drängenden Fragen
des Tages veranlaßt worden sind, verhülle» sich höhere, über deren Tragweite
man weder in Berlin, noch in den Cabineten »er Mittelstaaten im Zweifel
sein kann. Die Theilung des Bundesheers unter Preußens und Oestinchs
Führung ist ausgegangen von dem Gedanken praktischer Zweckmäßigkeit bei
einem Krieg gegen Westen. In militärischer Beziehung ist Oestreich für die
Länder im Süden des Main das Hinterland, die große Reserve. Be> der
vorwiegenden Neigung der dortigen Bevölkerung zu Oestreich würde ein An¬
lehnen ihres Heereskörpers an die östreichische Armee, so »ahn man rü Ber¬
lin an, populärer sein, als an die preußische; die Organisation, deren Durch¬
führung in Jahresfrist Nothwendigkeit werden konnte, hatte auch nicht die
kleinste Aussicht, sich durchzusetzen, wenn Oestreich ganz ausgeschlossen wurde.
Daß diese an sich sehr verständigen Erwägungen nicht von den höchsten
Gesichtspunkten ausgingen, darüber machte man sich auch in Berlin keine
Täuschungen. Daß' sie siel) doch bis jetzt unausführbar gezeigt haben, und
auch in der nächsten Zukunft wenig Aussicht auf Durchführung haben, das
soll, so hoffen wir. dem preußischen Cabinet die Empfindung geben, daß es
trotz aller militärischen Bedenken zuletzt unvermeidlich werden wird, nicht die
Hälfte zu fordern, sondern das Ganze. Aber auch in der gegenwärtigen —
sehr gemäßigten — Forderung liegt der Anfang zu einer rndicalen Umformung
mehrerer wichtigen Beziehungen der deutschen Bundesstaaten. Zunächst ein
thatsächliches festeres Zusammenwachsen der einzelnen Contingente, eine andere
Stellung der Bundesfestungen, ein geschlossenes System der Defension gegen
das Ausland, in zweiter Linie auch engeres Zusammenfassen der diplomatischen
Beziehungen zu den fremden Mächten.

Die Forderung der Küstenbefestigung leitet außerdem mit Nothwendigkeit
zu den Anfängen einer deutschen Kriegsmarine und einer gemeinsamen Flagge
der Nord- und Ostsee.

Die Forderung in Kurhessen, die Verfassung von 1831 wieder herzustellen,
ist dem berliner Cabinet nicht nur eingegeben durch das Mitgefühl mit der
rechtlosen Lage des kurbessischen Volkes, sondern sie ist vorzugsweise ausgegan¬
gen von dem Verlangen Preußens, die restaurirte Bundesversammlung, welche
sich außer Stande gezeigt hat, den höchsten Interessen der Nation gerecht zu
werden, in ihrer Kompetenz einzuschränken und für die nationale Entwicklung
so wenig nachtheilig als möglich zu machen, bis die Zeit herankommt, dem
Bunde eine zeitgemäßere Vertretung nach Innen und Außen zu geben.

Die Anschauungen, welche dieser Taktik zu Grunde liegen, sind, so müs¬
sen wir schließen, folgende. Es gibt für Deutschland zwei Wege, aus seiner
Zerfahrenheit herauszukommen, der eine ist die Eroberung durch Preußen.
Dieser Weg ist nicht zu betreten, denn die continentale Lage Deutschlands
zwischen Rußland und Frankreich, sowie das eigenthümliche traditionelle
Verhältniß zu Oestreich müßten eine sofortige kriegerische Einmischung des
Auslandes herbeiführen, einen verzweifelten Krieg mit drei Mächten, von de¬
nen jede einzelne so groß ist als Preußen und die etwa annectirten Länder.
Da Preußen keinen Fuß breit deutsches Land den Nachbarn opfern dürfte, so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/128>, abgerufen am 21.05.2024.