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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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nicht nur durch Staatsmänner, sondern auch durch Priester consecrirt wird. Auch
dort vollendet sich ein großes Schicksal. Die Schäden dieses Staates sind innig
verbunden mit den Familien-Traditionen des erlauchten Hauses, welches so
verschiedene Völker durch seinen Scepter zusammenhält, und nicht nur die Re¬
gierenden, auch die Regierten haben dort sehr viel zu lernen und eben so viel
zu vergessen, bevor eine neue energische Arbeit der Volkskraft den Leiden dieses
alten Staats helfen kann. Wenn dort seht Alles Zweifel und Unsicherheit
ist. so wird nur Eins fest bleiben, das tiefe Gefühl des Gegensatzes gegen das
junge, protestantische, volksthümliche, steigende Preußen. Das muß ertragen
werden. Sollte aber zwingende Noth dem wiener Cabinet die Selbstüber¬
windung geben, die dargebotene Hand Preußens anzunehmen, so wird, wir
vertrauen fest, die Hingabe des berliner Cabinets nie so groß sein, daß in
eine Garantie von Venetien gewilligt würde.

Denn die natürlichen Verbündeten Preußens in Europa sind in der ge¬
genwärtigen Weltlage alle die Staaten zweiten Ranges, welche durch über¬
mächtige Nachbarn in ihrer Selbständigkeit bedroht, großer Allianzen dringend
bedürfen. Der erste dieser Staaten ist Piemont und das freie Italien.
Nichts Willkommnercs kann für Preußen im Mittelmeer herauswachsen, als
eine Macht, deren natürlicher Feind das übergreifende Frankreich und die des¬
potischen Ueberlieferungen der alten spanischen Monarchie sind. Die zweideutige
Protection, welche Frankreich dem turiner Cabinet noch gewährt, naht ihrem
Ende. Der Tag ist vorauszusehen, an welchem die italienische Bewegung so
weit gestiegen ist, daß Frankreich mit offener oder versteckter Feindseligkeit' ge¬
gen sie arbeitet. Sobald diese Empfindung in Italien allgemein wird, ist die
Stunde zu einer Annäherung zwischen Preußen und Piemont gekommen. Es
muß dem berliner Cabinet unwesentlich sein, ob die nationale Macht eines
selbständigen Italiens legitim oder revolutionär, durch Garden oder durch
Garibaldianer erfochten ward, jedes Volk erzeugt eigenthümliche Bildungen,
und die unsaubere Wirthschaft des alten Regiments war in diejem Lande
nicht durch maßvolle Loyalität fortzuschaffen.

Noch leichter als in Italien wird ein inniges Einvernehmen mit Schweden
und mit Belgien sein. Es ist offenbar mehr die Aufgabe Preußens. als Eng¬
lands, eine solche Vereinigung herbeizuführen. Eine solche Allianz, deren Mit¬
telpunkt das berliner Cabinet sein müßte, würde mit unwiderstehlicher Gewalt
auch das widerwillige Oestreich zum Anschluß zwingen, sie würde die Ruhe
Europas sichern und sie würde am sichersten dazu helfen, auch Deutschland
zur Einigung zu bringen.

Zum Schlüsse noch ein bescheidener Wunsch. Mit Freude und Stolz
haben die Deutschen von der energischen Sprache vernommen, mit welcher
Preußen in diesem Frühjahr den russischen Machinationen gegen die Türkei
entgegentrat. Möge das preußische Ministerium des Auswärtigen keine Ge¬
legenheit versäumen, in den schwebenden Fragen Europas mit lauter Stimme
einen festen Willen auszusprechen. Bei jeder, auch bei geringfügigen Veran¬
lassungen soll sein Wort gehört werden. Möge die Sprache seiner Noten
kräftig sein, wie der Wille. Dann mag mit dem Fürstenbesuch in Baden eine
neue Zeit für Preußen heranbrechen, denn der Tag ist gekommen, wo es sein
Wort und sein Schwert wieder rührig, energisch und entscheidend in alle
große Actionen Europas zu werfen hat. wie zu der Zeit des großen Kurfür¬
H sten und Friedrich des Zweiten.




Herausgegeben von Gustav Freytag Julian Schmidt
Verantwortlicher Redacteur: Morit" Busch
Verlag von F. L. Herbig -- Druck von C. E. Aber! in Leipzig.

nicht nur durch Staatsmänner, sondern auch durch Priester consecrirt wird. Auch
dort vollendet sich ein großes Schicksal. Die Schäden dieses Staates sind innig
verbunden mit den Familien-Traditionen des erlauchten Hauses, welches so
verschiedene Völker durch seinen Scepter zusammenhält, und nicht nur die Re¬
gierenden, auch die Regierten haben dort sehr viel zu lernen und eben so viel
zu vergessen, bevor eine neue energische Arbeit der Volkskraft den Leiden dieses
alten Staats helfen kann. Wenn dort seht Alles Zweifel und Unsicherheit
ist. so wird nur Eins fest bleiben, das tiefe Gefühl des Gegensatzes gegen das
junge, protestantische, volksthümliche, steigende Preußen. Das muß ertragen
werden. Sollte aber zwingende Noth dem wiener Cabinet die Selbstüber¬
windung geben, die dargebotene Hand Preußens anzunehmen, so wird, wir
vertrauen fest, die Hingabe des berliner Cabinets nie so groß sein, daß in
eine Garantie von Venetien gewilligt würde.

Denn die natürlichen Verbündeten Preußens in Europa sind in der ge¬
genwärtigen Weltlage alle die Staaten zweiten Ranges, welche durch über¬
mächtige Nachbarn in ihrer Selbständigkeit bedroht, großer Allianzen dringend
bedürfen. Der erste dieser Staaten ist Piemont und das freie Italien.
Nichts Willkommnercs kann für Preußen im Mittelmeer herauswachsen, als
eine Macht, deren natürlicher Feind das übergreifende Frankreich und die des¬
potischen Ueberlieferungen der alten spanischen Monarchie sind. Die zweideutige
Protection, welche Frankreich dem turiner Cabinet noch gewährt, naht ihrem
Ende. Der Tag ist vorauszusehen, an welchem die italienische Bewegung so
weit gestiegen ist, daß Frankreich mit offener oder versteckter Feindseligkeit' ge¬
gen sie arbeitet. Sobald diese Empfindung in Italien allgemein wird, ist die
Stunde zu einer Annäherung zwischen Preußen und Piemont gekommen. Es
muß dem berliner Cabinet unwesentlich sein, ob die nationale Macht eines
selbständigen Italiens legitim oder revolutionär, durch Garden oder durch
Garibaldianer erfochten ward, jedes Volk erzeugt eigenthümliche Bildungen,
und die unsaubere Wirthschaft des alten Regiments war in diejem Lande
nicht durch maßvolle Loyalität fortzuschaffen.

Noch leichter als in Italien wird ein inniges Einvernehmen mit Schweden
und mit Belgien sein. Es ist offenbar mehr die Aufgabe Preußens. als Eng¬
lands, eine solche Vereinigung herbeizuführen. Eine solche Allianz, deren Mit¬
telpunkt das berliner Cabinet sein müßte, würde mit unwiderstehlicher Gewalt
auch das widerwillige Oestreich zum Anschluß zwingen, sie würde die Ruhe
Europas sichern und sie würde am sichersten dazu helfen, auch Deutschland
zur Einigung zu bringen.

Zum Schlüsse noch ein bescheidener Wunsch. Mit Freude und Stolz
haben die Deutschen von der energischen Sprache vernommen, mit welcher
Preußen in diesem Frühjahr den russischen Machinationen gegen die Türkei
entgegentrat. Möge das preußische Ministerium des Auswärtigen keine Ge¬
legenheit versäumen, in den schwebenden Fragen Europas mit lauter Stimme
einen festen Willen auszusprechen. Bei jeder, auch bei geringfügigen Veran¬
lassungen soll sein Wort gehört werden. Möge die Sprache seiner Noten
kräftig sein, wie der Wille. Dann mag mit dem Fürstenbesuch in Baden eine
neue Zeit für Preußen heranbrechen, denn der Tag ist gekommen, wo es sein
Wort und sein Schwert wieder rührig, energisch und entscheidend in alle
große Actionen Europas zu werfen hat. wie zu der Zeit des großen Kurfür¬
H sten und Friedrich des Zweiten.




Herausgegeben von Gustav Freytag Julian Schmidt
Verantwortlicher Redacteur: Morit« Busch
Verlag von F. L. Herbig — Druck von C. E. Aber! in Leipzig.
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[0132] nicht nur durch Staatsmänner, sondern auch durch Priester consecrirt wird. Auch dort vollendet sich ein großes Schicksal. Die Schäden dieses Staates sind innig verbunden mit den Familien-Traditionen des erlauchten Hauses, welches so verschiedene Völker durch seinen Scepter zusammenhält, und nicht nur die Re¬ gierenden, auch die Regierten haben dort sehr viel zu lernen und eben so viel zu vergessen, bevor eine neue energische Arbeit der Volkskraft den Leiden dieses alten Staats helfen kann. Wenn dort seht Alles Zweifel und Unsicherheit ist. so wird nur Eins fest bleiben, das tiefe Gefühl des Gegensatzes gegen das junge, protestantische, volksthümliche, steigende Preußen. Das muß ertragen werden. Sollte aber zwingende Noth dem wiener Cabinet die Selbstüber¬ windung geben, die dargebotene Hand Preußens anzunehmen, so wird, wir vertrauen fest, die Hingabe des berliner Cabinets nie so groß sein, daß in eine Garantie von Venetien gewilligt würde. Denn die natürlichen Verbündeten Preußens in Europa sind in der ge¬ genwärtigen Weltlage alle die Staaten zweiten Ranges, welche durch über¬ mächtige Nachbarn in ihrer Selbständigkeit bedroht, großer Allianzen dringend bedürfen. Der erste dieser Staaten ist Piemont und das freie Italien. Nichts Willkommnercs kann für Preußen im Mittelmeer herauswachsen, als eine Macht, deren natürlicher Feind das übergreifende Frankreich und die des¬ potischen Ueberlieferungen der alten spanischen Monarchie sind. Die zweideutige Protection, welche Frankreich dem turiner Cabinet noch gewährt, naht ihrem Ende. Der Tag ist vorauszusehen, an welchem die italienische Bewegung so weit gestiegen ist, daß Frankreich mit offener oder versteckter Feindseligkeit' ge¬ gen sie arbeitet. Sobald diese Empfindung in Italien allgemein wird, ist die Stunde zu einer Annäherung zwischen Preußen und Piemont gekommen. Es muß dem berliner Cabinet unwesentlich sein, ob die nationale Macht eines selbständigen Italiens legitim oder revolutionär, durch Garden oder durch Garibaldianer erfochten ward, jedes Volk erzeugt eigenthümliche Bildungen, und die unsaubere Wirthschaft des alten Regiments war in diejem Lande nicht durch maßvolle Loyalität fortzuschaffen. Noch leichter als in Italien wird ein inniges Einvernehmen mit Schweden und mit Belgien sein. Es ist offenbar mehr die Aufgabe Preußens. als Eng¬ lands, eine solche Vereinigung herbeizuführen. Eine solche Allianz, deren Mit¬ telpunkt das berliner Cabinet sein müßte, würde mit unwiderstehlicher Gewalt auch das widerwillige Oestreich zum Anschluß zwingen, sie würde die Ruhe Europas sichern und sie würde am sichersten dazu helfen, auch Deutschland zur Einigung zu bringen. Zum Schlüsse noch ein bescheidener Wunsch. Mit Freude und Stolz haben die Deutschen von der energischen Sprache vernommen, mit welcher Preußen in diesem Frühjahr den russischen Machinationen gegen die Türkei entgegentrat. Möge das preußische Ministerium des Auswärtigen keine Ge¬ legenheit versäumen, in den schwebenden Fragen Europas mit lauter Stimme einen festen Willen auszusprechen. Bei jeder, auch bei geringfügigen Veran¬ lassungen soll sein Wort gehört werden. Möge die Sprache seiner Noten kräftig sein, wie der Wille. Dann mag mit dem Fürstenbesuch in Baden eine neue Zeit für Preußen heranbrechen, denn der Tag ist gekommen, wo es sein Wort und sein Schwert wieder rührig, energisch und entscheidend in alle große Actionen Europas zu werfen hat. wie zu der Zeit des großen Kurfür¬ H sten und Friedrich des Zweiten. Herausgegeben von Gustav Freytag Julian Schmidt Verantwortlicher Redacteur: Morit« Busch Verlag von F. L. Herbig — Druck von C. E. Aber! in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/132>, abgerufen am 21.05.2024.