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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Ihrem ganzen Hause und Allen, die Sie lieben, eine ebenso seltene als herz¬
liche Freude machen zu können. Empfangen Sie anruhendes Schreiben mit
jener Ehrfurcht und Liebe, die jedes Tirolcrherz empfindet, wenn es nur den
Namen unseres hohenpricsterlichen Dulders nennen hört; empfangen Sie das
eigenhändig unterfertigte Schreiben unseres heiligsten Vaters, Papst Pius des
Neunten. Da dieses apostolische Schreiben an mich gelangte, um dasselbe
nach den Worten Sr. Heiligkeit selbst allen jenen Vertrauensmännern mitzu¬
theilen, die bei der Versammlung am 30. Juni dieses Jahres hier in Inns¬
bruck sich einfanden, so übersende ich auch Ihnen dasselbe mit der frohen
Hoffnung, daß Ihnen jene ohnehin unvergeßlichen Tage in Innsbruck jetzt
noch werther und unvergeßlicher sein werden, weil über unsere dort vollbrachte
tirolische Männerthat der erhabenste Mund auf Erden seine vollkommenste
Zustimmung ausgesprochen hat. Ich weih es und habe es mit Ihnen er¬
fahren, welche Unbill und welche kränkende Schmähung auch Sie für Ihr
katholisches und eben darum auch patriotisches (?) Wirken hinnehmen mußten;
auch Sie erhielten jenes offene Sendschreiben aus Wien, in welchem Ihr
Vorgehen mit den stärksten Ausdrücken verurtheilt wurde. (Von Dr. Pfretzsctmer.)
Empfangen Sie darum in der Freude Ihres Herzens ein anderes Send¬
schreiben, -- empfangen Sie es aus den Händen dessen, dem der Herr die
Schlüssel des Himmelreiches anvertraut hat und der mit uns den gleichen
Kampf des Glaubens kämpft, der mit und für uns ein hellstrahlendes Vor¬
bild der ausdauernden Geduld und des felsenfesten Gottvertrauens und des
unerschütterlichsten Muthes geworden ist.

Darum harren wir aus neugestärkt durch den Segen unseres apostolischen
Dulders, harren wir aus neu ermuthigt durch das erhabene Trostwort des
Statthalters Christi auf Erden; und was ich aus tiefbewegter Seele in der
Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands gewiß auch in
Ihrem Sinne neulich gesprochen habe, das wiederhole ich jetzt mit einem sol¬
chen Schreiben des si. Vaters in Händen nur mit um so größerer Begeiste¬
rung: ""Auf den Gräbern unserer Väter stehend, haben wir Tiroler uns das
feierliche Handgelöbniß gegeben, in dieser heiligsten Lebensfrage keinen Schritt
zurückzuweichen, auf dem Wege des Gesetzes (?) aber ohne Furcht und ohne
Zittern im lebendigen Gottvertrauen vorwärts bis zum Sterben!"" (Vielleicht
auch nach Umständen bis zur Revolution, wenn halt das Volk anthäte.)

Ja vorwärts bis zum Sterben! Denn unser geistiger Kampf gilt einer
Sache, die der heilige Vater selbst als eine heilige, als eine höchst gerechte,
als eine alles Lobes würdige erklärte.

Eine halbe Welt voll Verläumdung ist nun und nie mehr im Stande,
unsere Ueberzeugung zu beirren, denn im Urtheil des Papstes verehren wir --
bis zum Sterben treu! -- das zustimmende Urtheil dessen, der die Schlüssel
des Lebens und des Todes >n seinen Händen trägt; wir verehren hierin ein
Trostwort von dem erhabenen König aller Könige, vor welchem jede Zunge
ohne Ausnahme entweder jetzt oder einst bekennen muß, daß er da sei in der
Herrlichkeit des Vaters. Ich schließe Mit wahrem Brüdergruß und echt tiro¬
lischem Handschlag."

Solchen Ackerstücken gegenüber wagt man noch zu behaupten, daß der
Klerus jeder Agitation fremd sei? Uebngens steht Greuter nicht allein; auch
einige Betschwestern zu Hall haben eine neuntägige Andacht zur Erhaltung
des Friedens, will sagen der Glnubcnseinheit, veranstaltet.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E, Elbert in Leipzig.

Ihrem ganzen Hause und Allen, die Sie lieben, eine ebenso seltene als herz¬
liche Freude machen zu können. Empfangen Sie anruhendes Schreiben mit
jener Ehrfurcht und Liebe, die jedes Tirolcrherz empfindet, wenn es nur den
Namen unseres hohenpricsterlichen Dulders nennen hört; empfangen Sie das
eigenhändig unterfertigte Schreiben unseres heiligsten Vaters, Papst Pius des
Neunten. Da dieses apostolische Schreiben an mich gelangte, um dasselbe
nach den Worten Sr. Heiligkeit selbst allen jenen Vertrauensmännern mitzu¬
theilen, die bei der Versammlung am 30. Juni dieses Jahres hier in Inns¬
bruck sich einfanden, so übersende ich auch Ihnen dasselbe mit der frohen
Hoffnung, daß Ihnen jene ohnehin unvergeßlichen Tage in Innsbruck jetzt
noch werther und unvergeßlicher sein werden, weil über unsere dort vollbrachte
tirolische Männerthat der erhabenste Mund auf Erden seine vollkommenste
Zustimmung ausgesprochen hat. Ich weih es und habe es mit Ihnen er¬
fahren, welche Unbill und welche kränkende Schmähung auch Sie für Ihr
katholisches und eben darum auch patriotisches (?) Wirken hinnehmen mußten;
auch Sie erhielten jenes offene Sendschreiben aus Wien, in welchem Ihr
Vorgehen mit den stärksten Ausdrücken verurtheilt wurde. (Von Dr. Pfretzsctmer.)
Empfangen Sie darum in der Freude Ihres Herzens ein anderes Send¬
schreiben, — empfangen Sie es aus den Händen dessen, dem der Herr die
Schlüssel des Himmelreiches anvertraut hat und der mit uns den gleichen
Kampf des Glaubens kämpft, der mit und für uns ein hellstrahlendes Vor¬
bild der ausdauernden Geduld und des felsenfesten Gottvertrauens und des
unerschütterlichsten Muthes geworden ist.

Darum harren wir aus neugestärkt durch den Segen unseres apostolischen
Dulders, harren wir aus neu ermuthigt durch das erhabene Trostwort des
Statthalters Christi auf Erden; und was ich aus tiefbewegter Seele in der
Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands gewiß auch in
Ihrem Sinne neulich gesprochen habe, das wiederhole ich jetzt mit einem sol¬
chen Schreiben des si. Vaters in Händen nur mit um so größerer Begeiste¬
rung: „„Auf den Gräbern unserer Väter stehend, haben wir Tiroler uns das
feierliche Handgelöbniß gegeben, in dieser heiligsten Lebensfrage keinen Schritt
zurückzuweichen, auf dem Wege des Gesetzes (?) aber ohne Furcht und ohne
Zittern im lebendigen Gottvertrauen vorwärts bis zum Sterben!"" (Vielleicht
auch nach Umständen bis zur Revolution, wenn halt das Volk anthäte.)

Ja vorwärts bis zum Sterben! Denn unser geistiger Kampf gilt einer
Sache, die der heilige Vater selbst als eine heilige, als eine höchst gerechte,
als eine alles Lobes würdige erklärte.

Eine halbe Welt voll Verläumdung ist nun und nie mehr im Stande,
unsere Ueberzeugung zu beirren, denn im Urtheil des Papstes verehren wir —
bis zum Sterben treu! — das zustimmende Urtheil dessen, der die Schlüssel
des Lebens und des Todes >n seinen Händen trägt; wir verehren hierin ein
Trostwort von dem erhabenen König aller Könige, vor welchem jede Zunge
ohne Ausnahme entweder jetzt oder einst bekennen muß, daß er da sei in der
Herrlichkeit des Vaters. Ich schließe Mit wahrem Brüdergruß und echt tiro¬
lischem Handschlag."

Solchen Ackerstücken gegenüber wagt man noch zu behaupten, daß der
Klerus jeder Agitation fremd sei? Uebngens steht Greuter nicht allein; auch
einige Betschwestern zu Hall haben eine neuntägige Andacht zur Erhaltung
des Friedens, will sagen der Glnubcnseinheit, veranstaltet.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E, Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/210>, abgerufen am 28.04.2024.