Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dem Bilde des realen Lebens sowol d^n Inhalt als der Form nach zu ver¬
binden; die im antiken Geiste dargestellten Künstler der alten Zeit, die ideal
gehaltenen und in ihrer Erscheinung selber -- nicht durch Attribute -- cha-
rakterisirten Vertreterinnen der Kunstepochen in der Mitte, rechts und links die
Künstler des Mittelalters und der Renaissance in leise bewegten Gruppen, in
wirklicher portraitartiger Bestimmtheit und doch zugleich die einzelnen Meister
und Schulen mit einem Anklang an die Eigenthümlichkeit ihrer eigenen Kunst-
weise behandelt; alle aber in dem gipfelnden Momente ihres Daseins, erhöht
über die Erdenschwere der gewöhnlichen Realität, dem. Ausdruck wie der Form
nach aufgefaßt. In der äußerlichen Zusammenstellung der antiken Figuren
und der Menschen der neuen Zeit ist freilich keine Durchbildung der beiden
Elemente, die Composition ist in dem bloßen Nebeneinander ein Räthsel und
daher mißlungen zu nennen. Aber von höchster Meisterschaft ist die Darstel¬
lung der Künstler, welche beide Seiten einnehmen, und unübertrefflich die mo¬
numentale Ausgabe insofern gelöst, als die Figuren zu wirklicher Gegenwart
von der Wand sich loslösen und in ihrer edeln großen Bildung in den Runen
hinaustreten; in eben dem Sinne ist die herrliche Gestalt zu nehmen, welche
die Kränze in die Versammlung hinauswirft. Das ist freilich Effect, aber ein
Effect, der hier am Platze ist; ein vollendeter Realismus, da die Gestalten
buchstäblich zu leben scheinen, und doch wieder ideale Kunst, da sie in das
heitere stille Reich der "von der Angst des Irdischen" erlösten Schönheit er¬
hoben find.

Nach der Vollendung des Werkes ging Delaroche zur Vorbereitung für
kirchliche Malereien, die indessen nicht ausgeführt wurden, nach Italien.
Dort vollzog sich seine Umkehr zur idealen Darstellungsweise. Es entstanden
eine Anzahl heiliger Familien, die römischen Pilger; und von nun an ging
er mehr einer stillen elegischen Stimmung und dem Reiz der Linie nach. Bei
vortrefflicher Ausführung fehlt den Sachen doch die Frische und Fülle, das
naive Leben. Hier wird fühlbar, woran es dem großen Talente im Grunoe
gebrach: der Mangel an instinktiver Naturmcicht der Phantasie, an unbe¬
wußter Innigkeit der Empfindung. Daher in manchen seiner Bilder eine
kleinliche Feinheit der Auffassung, ein raffinirtes Verwenden aller Mittel (wie
in der Marie Antoinetre der Contrast der doppelten Beleuchtung), die zur
Wirkung beitragen können. Er schöpfte nicht aus dem Vollen und je ein¬
facher das Motiv ist, umsomehr setzt die Darstellung eine sprudelnde, über¬
quellende Phantasie, eine erfüllte Brust voraus. Wenn sich auch Delaroche vom
Romantischen zum Idealen hinneigte und zwischen beiden im glücklichen Falle
die Wage hielt: jene ergreifenden Resultate menschlicher Verwicklungen wa¬
ren doch mehr seine Sache.

Delaroche war zu seiner Zeit gefeiert, wie Keiner; selbst Ingres hatte
ihm weichen müssen. Die Meisterschaft in allen Mitteln der Darstellung, die
feine Vollendung, die er seinen Werken gab, und die nichts Rohes. Unver¬
arbeitetes. Herdes zurückließ und ebenso sehr der flüchtigen Bravour entgegen
war, die immer durchgebildete, maßvoll dem Gegenstand angepaßte, bald kräf¬
tige, bald zarte Behandlung des Malerischen, endlich das kiystallhelle Be¬
wußtsein, mit dem er den Bedürfnissen seiner Zeit sowol als der künstlerischen
Arbeit bis in ihre geheimsten Fäden nachspürte: das Alles befähigte ihn vor¬
zugsweise, eine große Schule zu bilden. Und innerhalb der modernen Ma¬
lerei schloß er eine Pertode ab. um eine neue zu eröffnen, und es liegt in der
Natur der Verhältnisse, daß sich um einen solchen Mittelpunkt die Mehrzahl
tüchtiger junger Kräfte sammelt. --
'




dem Bilde des realen Lebens sowol d^n Inhalt als der Form nach zu ver¬
binden; die im antiken Geiste dargestellten Künstler der alten Zeit, die ideal
gehaltenen und in ihrer Erscheinung selber — nicht durch Attribute — cha-
rakterisirten Vertreterinnen der Kunstepochen in der Mitte, rechts und links die
Künstler des Mittelalters und der Renaissance in leise bewegten Gruppen, in
wirklicher portraitartiger Bestimmtheit und doch zugleich die einzelnen Meister
und Schulen mit einem Anklang an die Eigenthümlichkeit ihrer eigenen Kunst-
weise behandelt; alle aber in dem gipfelnden Momente ihres Daseins, erhöht
über die Erdenschwere der gewöhnlichen Realität, dem. Ausdruck wie der Form
nach aufgefaßt. In der äußerlichen Zusammenstellung der antiken Figuren
und der Menschen der neuen Zeit ist freilich keine Durchbildung der beiden
Elemente, die Composition ist in dem bloßen Nebeneinander ein Räthsel und
daher mißlungen zu nennen. Aber von höchster Meisterschaft ist die Darstel¬
lung der Künstler, welche beide Seiten einnehmen, und unübertrefflich die mo¬
numentale Ausgabe insofern gelöst, als die Figuren zu wirklicher Gegenwart
von der Wand sich loslösen und in ihrer edeln großen Bildung in den Runen
hinaustreten; in eben dem Sinne ist die herrliche Gestalt zu nehmen, welche
die Kränze in die Versammlung hinauswirft. Das ist freilich Effect, aber ein
Effect, der hier am Platze ist; ein vollendeter Realismus, da die Gestalten
buchstäblich zu leben scheinen, und doch wieder ideale Kunst, da sie in das
heitere stille Reich der „von der Angst des Irdischen" erlösten Schönheit er¬
hoben find.

Nach der Vollendung des Werkes ging Delaroche zur Vorbereitung für
kirchliche Malereien, die indessen nicht ausgeführt wurden, nach Italien.
Dort vollzog sich seine Umkehr zur idealen Darstellungsweise. Es entstanden
eine Anzahl heiliger Familien, die römischen Pilger; und von nun an ging
er mehr einer stillen elegischen Stimmung und dem Reiz der Linie nach. Bei
vortrefflicher Ausführung fehlt den Sachen doch die Frische und Fülle, das
naive Leben. Hier wird fühlbar, woran es dem großen Talente im Grunoe
gebrach: der Mangel an instinktiver Naturmcicht der Phantasie, an unbe¬
wußter Innigkeit der Empfindung. Daher in manchen seiner Bilder eine
kleinliche Feinheit der Auffassung, ein raffinirtes Verwenden aller Mittel (wie
in der Marie Antoinetre der Contrast der doppelten Beleuchtung), die zur
Wirkung beitragen können. Er schöpfte nicht aus dem Vollen und je ein¬
facher das Motiv ist, umsomehr setzt die Darstellung eine sprudelnde, über¬
quellende Phantasie, eine erfüllte Brust voraus. Wenn sich auch Delaroche vom
Romantischen zum Idealen hinneigte und zwischen beiden im glücklichen Falle
die Wage hielt: jene ergreifenden Resultate menschlicher Verwicklungen wa¬
ren doch mehr seine Sache.

Delaroche war zu seiner Zeit gefeiert, wie Keiner; selbst Ingres hatte
ihm weichen müssen. Die Meisterschaft in allen Mitteln der Darstellung, die
feine Vollendung, die er seinen Werken gab, und die nichts Rohes. Unver¬
arbeitetes. Herdes zurückließ und ebenso sehr der flüchtigen Bravour entgegen
war, die immer durchgebildete, maßvoll dem Gegenstand angepaßte, bald kräf¬
tige, bald zarte Behandlung des Malerischen, endlich das kiystallhelle Be¬
wußtsein, mit dem er den Bedürfnissen seiner Zeit sowol als der künstlerischen
Arbeit bis in ihre geheimsten Fäden nachspürte: das Alles befähigte ihn vor¬
zugsweise, eine große Schule zu bilden. Und innerhalb der modernen Ma¬
lerei schloß er eine Pertode ab. um eine neue zu eröffnen, und es liegt in der
Natur der Verhältnisse, daß sich um einen solchen Mittelpunkt die Mehrzahl
tüchtiger junger Kräfte sammelt. —
'




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/112755"/>
            <p xml:id="ID_721" prev="#ID_720"> dem Bilde des realen Lebens sowol d^n Inhalt als der Form nach zu ver¬<lb/>
binden; die im antiken Geiste dargestellten Künstler der alten Zeit, die ideal<lb/>
gehaltenen und in ihrer Erscheinung selber &#x2014; nicht durch Attribute &#x2014; cha-<lb/>
rakterisirten Vertreterinnen der Kunstepochen in der Mitte, rechts und links die<lb/>
Künstler des Mittelalters und der Renaissance in leise bewegten Gruppen, in<lb/>
wirklicher portraitartiger Bestimmtheit und doch zugleich die einzelnen Meister<lb/>
und Schulen mit einem Anklang an die Eigenthümlichkeit ihrer eigenen Kunst-<lb/>
weise behandelt; alle aber in dem gipfelnden Momente ihres Daseins, erhöht<lb/>
über die Erdenschwere der gewöhnlichen Realität, dem. Ausdruck wie der Form<lb/>
nach aufgefaßt. In der äußerlichen Zusammenstellung der antiken Figuren<lb/>
und der Menschen der neuen Zeit ist freilich keine Durchbildung der beiden<lb/>
Elemente, die Composition ist in dem bloßen Nebeneinander ein Räthsel und<lb/>
daher mißlungen zu nennen. Aber von höchster Meisterschaft ist die Darstel¬<lb/>
lung der Künstler, welche beide Seiten einnehmen, und unübertrefflich die mo¬<lb/>
numentale Ausgabe insofern gelöst, als die Figuren zu wirklicher Gegenwart<lb/>
von der Wand sich loslösen und in ihrer edeln großen Bildung in den Runen<lb/>
hinaustreten; in eben dem Sinne ist die herrliche Gestalt zu nehmen, welche<lb/>
die Kränze in die Versammlung hinauswirft. Das ist freilich Effect, aber ein<lb/>
Effect, der hier am Platze ist; ein vollendeter Realismus, da die Gestalten<lb/>
buchstäblich zu leben scheinen, und doch wieder ideale Kunst, da sie in das<lb/>
heitere stille Reich der &#x201E;von der Angst des Irdischen" erlösten Schönheit er¬<lb/>
hoben find.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_722"> Nach der Vollendung des Werkes ging Delaroche zur Vorbereitung für<lb/>
kirchliche Malereien, die indessen nicht ausgeführt wurden, nach Italien.<lb/>
Dort vollzog sich seine Umkehr zur idealen Darstellungsweise. Es entstanden<lb/>
eine Anzahl heiliger Familien, die römischen Pilger; und von nun an ging<lb/>
er mehr einer stillen elegischen Stimmung und dem Reiz der Linie nach. Bei<lb/>
vortrefflicher Ausführung fehlt den Sachen doch die Frische und Fülle, das<lb/>
naive Leben. Hier wird fühlbar, woran es dem großen Talente im Grunoe<lb/>
gebrach: der Mangel an instinktiver Naturmcicht der Phantasie, an unbe¬<lb/>
wußter Innigkeit der Empfindung. Daher in manchen seiner Bilder eine<lb/>
kleinliche Feinheit der Auffassung, ein raffinirtes Verwenden aller Mittel (wie<lb/>
in der Marie Antoinetre der Contrast der doppelten Beleuchtung), die zur<lb/>
Wirkung beitragen können. Er schöpfte nicht aus dem Vollen und je ein¬<lb/>
facher das Motiv ist, umsomehr setzt die Darstellung eine sprudelnde, über¬<lb/>
quellende Phantasie, eine erfüllte Brust voraus. Wenn sich auch Delaroche vom<lb/>
Romantischen zum Idealen hinneigte und zwischen beiden im glücklichen Falle<lb/>
die Wage hielt: jene ergreifenden Resultate menschlicher Verwicklungen wa¬<lb/>
ren doch mehr seine Sache.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_723"> Delaroche war zu seiner Zeit gefeiert, wie Keiner; selbst Ingres hatte<lb/>
ihm weichen müssen. Die Meisterschaft in allen Mitteln der Darstellung, die<lb/>
feine Vollendung, die er seinen Werken gab, und die nichts Rohes. Unver¬<lb/>
arbeitetes. Herdes zurückließ und ebenso sehr der flüchtigen Bravour entgegen<lb/>
war, die immer durchgebildete, maßvoll dem Gegenstand angepaßte, bald kräf¬<lb/>
tige, bald zarte Behandlung des Malerischen, endlich das kiystallhelle Be¬<lb/>
wußtsein, mit dem er den Bedürfnissen seiner Zeit sowol als der künstlerischen<lb/>
Arbeit bis in ihre geheimsten Fäden nachspürte: das Alles befähigte ihn vor¬<lb/>
zugsweise, eine große Schule zu bilden. Und innerhalb der modernen Ma¬<lb/>
lerei schloß er eine Pertode ab. um eine neue zu eröffnen, und es liegt in der<lb/>
Natur der Verhältnisse, daß sich um einen solchen Mittelpunkt die Mehrzahl<lb/>
tüchtiger junger Kräfte sammelt. &#x2014;<lb/>
'</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] dem Bilde des realen Lebens sowol d^n Inhalt als der Form nach zu ver¬ binden; die im antiken Geiste dargestellten Künstler der alten Zeit, die ideal gehaltenen und in ihrer Erscheinung selber — nicht durch Attribute — cha- rakterisirten Vertreterinnen der Kunstepochen in der Mitte, rechts und links die Künstler des Mittelalters und der Renaissance in leise bewegten Gruppen, in wirklicher portraitartiger Bestimmtheit und doch zugleich die einzelnen Meister und Schulen mit einem Anklang an die Eigenthümlichkeit ihrer eigenen Kunst- weise behandelt; alle aber in dem gipfelnden Momente ihres Daseins, erhöht über die Erdenschwere der gewöhnlichen Realität, dem. Ausdruck wie der Form nach aufgefaßt. In der äußerlichen Zusammenstellung der antiken Figuren und der Menschen der neuen Zeit ist freilich keine Durchbildung der beiden Elemente, die Composition ist in dem bloßen Nebeneinander ein Räthsel und daher mißlungen zu nennen. Aber von höchster Meisterschaft ist die Darstel¬ lung der Künstler, welche beide Seiten einnehmen, und unübertrefflich die mo¬ numentale Ausgabe insofern gelöst, als die Figuren zu wirklicher Gegenwart von der Wand sich loslösen und in ihrer edeln großen Bildung in den Runen hinaustreten; in eben dem Sinne ist die herrliche Gestalt zu nehmen, welche die Kränze in die Versammlung hinauswirft. Das ist freilich Effect, aber ein Effect, der hier am Platze ist; ein vollendeter Realismus, da die Gestalten buchstäblich zu leben scheinen, und doch wieder ideale Kunst, da sie in das heitere stille Reich der „von der Angst des Irdischen" erlösten Schönheit er¬ hoben find. Nach der Vollendung des Werkes ging Delaroche zur Vorbereitung für kirchliche Malereien, die indessen nicht ausgeführt wurden, nach Italien. Dort vollzog sich seine Umkehr zur idealen Darstellungsweise. Es entstanden eine Anzahl heiliger Familien, die römischen Pilger; und von nun an ging er mehr einer stillen elegischen Stimmung und dem Reiz der Linie nach. Bei vortrefflicher Ausführung fehlt den Sachen doch die Frische und Fülle, das naive Leben. Hier wird fühlbar, woran es dem großen Talente im Grunoe gebrach: der Mangel an instinktiver Naturmcicht der Phantasie, an unbe¬ wußter Innigkeit der Empfindung. Daher in manchen seiner Bilder eine kleinliche Feinheit der Auffassung, ein raffinirtes Verwenden aller Mittel (wie in der Marie Antoinetre der Contrast der doppelten Beleuchtung), die zur Wirkung beitragen können. Er schöpfte nicht aus dem Vollen und je ein¬ facher das Motiv ist, umsomehr setzt die Darstellung eine sprudelnde, über¬ quellende Phantasie, eine erfüllte Brust voraus. Wenn sich auch Delaroche vom Romantischen zum Idealen hinneigte und zwischen beiden im glücklichen Falle die Wage hielt: jene ergreifenden Resultate menschlicher Verwicklungen wa¬ ren doch mehr seine Sache. Delaroche war zu seiner Zeit gefeiert, wie Keiner; selbst Ingres hatte ihm weichen müssen. Die Meisterschaft in allen Mitteln der Darstellung, die feine Vollendung, die er seinen Werken gab, und die nichts Rohes. Unver¬ arbeitetes. Herdes zurückließ und ebenso sehr der flüchtigen Bravour entgegen war, die immer durchgebildete, maßvoll dem Gegenstand angepaßte, bald kräf¬ tige, bald zarte Behandlung des Malerischen, endlich das kiystallhelle Be¬ wußtsein, mit dem er den Bedürfnissen seiner Zeit sowol als der künstlerischen Arbeit bis in ihre geheimsten Fäden nachspürte: das Alles befähigte ihn vor¬ zugsweise, eine große Schule zu bilden. Und innerhalb der modernen Ma¬ lerei schloß er eine Pertode ab. um eine neue zu eröffnen, und es liegt in der Natur der Verhältnisse, daß sich um einen solchen Mittelpunkt die Mehrzahl tüchtiger junger Kräfte sammelt. — '

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/247>, abgerufen am 02.05.2024.