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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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und Samariter enthielt, berichtet der zweite zunächst über die Beobachtungen uyd
Abenteuer des Verfassers im Nordosten, dann über einen Ausflug nach Acgypten, der
sich indeß nur bis Kairo erstreckte. Der Schwerpunkt liegt hier in der Beschreibung
der Euphratländcr und der südwestlichen Provinzen Persiens. Wir werden in die
alte Chalifcnstcidt Bagdad, zu den Resten des Thurms von Babel, zu den Montcfik-
Arabern und zu der seltsamen Secte der Mautner geführt, über welche letztere aus¬
führliche Mittheilungen sehr interessanter Art gemacht werden. Ferner beschreibt der
Verfasser seinen Aufenthalt in Schiras, seinen Besuch von Persepolis, seine Erlebnisse
in Jast, Jspahan, Dschulfa und Kermandscha, sowie seine Beobachtungen in Mosul.
Außer der genannten Secte, deren Religionsvorstellungcn, Gebräuche und Legenden
mit besonderer Gründlichkeit behandelt sind, erhalten wir Berichte über verschiedene
andere Seelen, namentlich über die Parsen, die Alp nasi, die Jesidi oder Teufels-
anbetcv und die Schemcsijc, die dem, der sich mit diesen Erscheinungen der Reli-
gionsgeschichte beschäftigt, in hohem Grad willkommen sein werden. Die Jesidi
sind strenge Monotheisten. Von Gott kommt Gutes und Böses, letzteres ist aber nur nach
menschlicher Ansicht böse, und ihre Namen Schech Ali für das gute und Meint Tawus für
das böse Princip sind nnr Bezeichnungen der verschiedenen Attribute der Gottheit, in
welcher alle Eigenschaften vereinigt sind. Teufelsanbeter sind sie vermuthlich deshalb
genannt worden, weil bei ihren gottesdienstlichen Versammlungen ein Leuchter mit dem
Bilde des bösen Princips (es hat die Gestalt eines Pfaus) eine Rolle spielt und weil sie
nicht leiden, daß man in ihrer Gegenwart dem Teufel fluche oder seinen Namen aus-
spreche. Sie glauben an Auferstehung und Lohn und Strafe nach dem Tode. Stirbt ein
Mensch, so kommt seine Seele zunächst in einen Wald, an dessen Eingang ein
Löwe steht, der die Bösen zerreißt und verschlingt, die Guten aber sofort in das
Paradies trägt. Die Mittelklasse läßt er durch und gibt ihr sogar eine Axt. um
sich durch das Dickicht Bahn zu machen. Am Ende desselben gelangen sie an eine
lange schmale Brücke, unter welcher ein Feuerstrom hinlodcrt. Die Bessern kommen
ohne Schwierigkeit hinüber, die Schlechtem fallen in den Strom und verbrennen.
Hinter der Brücke harrt der Wanderer eine große furchtbare Schlange, welche sie
verschlingt und sie je nach der Größe ihrer Sünden längere oder kürzere Zeit bei
sich behält. Die Befreiung der Verschlungener wird durch einen Engel bewirkt,
welcher der Schlange gebietet, sie wieder auszuspeien, und ihren bösen Willen durch
Stockschläge bezwingt. Die Seele kommt aus dem Magen der Schlange kohlschwarz
heraus. Der Engel führt sie auf einen Berg, wo sich eine Quelle befindet. Dort
muß sie ein Bad nehmen, dem sie schneeweiß gewaschen entsteigt. Dann erhält sie
einen Kamm, um sich zu kämmen, sowie reine Kleider. So gereinigt und ge¬
schmückt wird sie in den Himmel gebracht, wo die Piran, "die Alten" sie mit Ge¬
schenken von Früchten willkommen heißen. Fast alle Jesidi müssen einen Theil dieser
Qualen durchmachen. Die Christen kommen vielleicht auch in das Paradies, aber
nach langen Peinigungen im Feuerstrom und Schlangcnbauch, vielleicht auch die
Juden. Alle Andersgläubigen sind vom Himmel auf immer ausgeschlossen. Diese
Secte, in der Gegend von Mosul ansässig und zum Stamm der Kurden ge¬
hörig, zählt gegenwärtig an hunderttausend Bekenner und ist gleich den Man-


und Samariter enthielt, berichtet der zweite zunächst über die Beobachtungen uyd
Abenteuer des Verfassers im Nordosten, dann über einen Ausflug nach Acgypten, der
sich indeß nur bis Kairo erstreckte. Der Schwerpunkt liegt hier in der Beschreibung
der Euphratländcr und der südwestlichen Provinzen Persiens. Wir werden in die
alte Chalifcnstcidt Bagdad, zu den Resten des Thurms von Babel, zu den Montcfik-
Arabern und zu der seltsamen Secte der Mautner geführt, über welche letztere aus¬
führliche Mittheilungen sehr interessanter Art gemacht werden. Ferner beschreibt der
Verfasser seinen Aufenthalt in Schiras, seinen Besuch von Persepolis, seine Erlebnisse
in Jast, Jspahan, Dschulfa und Kermandscha, sowie seine Beobachtungen in Mosul.
Außer der genannten Secte, deren Religionsvorstellungcn, Gebräuche und Legenden
mit besonderer Gründlichkeit behandelt sind, erhalten wir Berichte über verschiedene
andere Seelen, namentlich über die Parsen, die Alp nasi, die Jesidi oder Teufels-
anbetcv und die Schemcsijc, die dem, der sich mit diesen Erscheinungen der Reli-
gionsgeschichte beschäftigt, in hohem Grad willkommen sein werden. Die Jesidi
sind strenge Monotheisten. Von Gott kommt Gutes und Böses, letzteres ist aber nur nach
menschlicher Ansicht böse, und ihre Namen Schech Ali für das gute und Meint Tawus für
das böse Princip sind nnr Bezeichnungen der verschiedenen Attribute der Gottheit, in
welcher alle Eigenschaften vereinigt sind. Teufelsanbeter sind sie vermuthlich deshalb
genannt worden, weil bei ihren gottesdienstlichen Versammlungen ein Leuchter mit dem
Bilde des bösen Princips (es hat die Gestalt eines Pfaus) eine Rolle spielt und weil sie
nicht leiden, daß man in ihrer Gegenwart dem Teufel fluche oder seinen Namen aus-
spreche. Sie glauben an Auferstehung und Lohn und Strafe nach dem Tode. Stirbt ein
Mensch, so kommt seine Seele zunächst in einen Wald, an dessen Eingang ein
Löwe steht, der die Bösen zerreißt und verschlingt, die Guten aber sofort in das
Paradies trägt. Die Mittelklasse läßt er durch und gibt ihr sogar eine Axt. um
sich durch das Dickicht Bahn zu machen. Am Ende desselben gelangen sie an eine
lange schmale Brücke, unter welcher ein Feuerstrom hinlodcrt. Die Bessern kommen
ohne Schwierigkeit hinüber, die Schlechtem fallen in den Strom und verbrennen.
Hinter der Brücke harrt der Wanderer eine große furchtbare Schlange, welche sie
verschlingt und sie je nach der Größe ihrer Sünden längere oder kürzere Zeit bei
sich behält. Die Befreiung der Verschlungener wird durch einen Engel bewirkt,
welcher der Schlange gebietet, sie wieder auszuspeien, und ihren bösen Willen durch
Stockschläge bezwingt. Die Seele kommt aus dem Magen der Schlange kohlschwarz
heraus. Der Engel führt sie auf einen Berg, wo sich eine Quelle befindet. Dort
muß sie ein Bad nehmen, dem sie schneeweiß gewaschen entsteigt. Dann erhält sie
einen Kamm, um sich zu kämmen, sowie reine Kleider. So gereinigt und ge¬
schmückt wird sie in den Himmel gebracht, wo die Piran, „die Alten" sie mit Ge¬
schenken von Früchten willkommen heißen. Fast alle Jesidi müssen einen Theil dieser
Qualen durchmachen. Die Christen kommen vielleicht auch in das Paradies, aber
nach langen Peinigungen im Feuerstrom und Schlangcnbauch, vielleicht auch die
Juden. Alle Andersgläubigen sind vom Himmel auf immer ausgeschlossen. Diese
Secte, in der Gegend von Mosul ansässig und zum Stamm der Kurden ge¬
hörig, zählt gegenwärtig an hunderttausend Bekenner und ist gleich den Man-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/288>, abgerufen am 04.05.2024.