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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Vorlage wegen der Urmeere'form haben. Diese schleppt sich nun schon durch zwei
Jahre unerledigt fort; jetzt im dritten soll sie endlich zum Abschluß kommen. Vor¬
läufig wirft sie schon ihre trüben Schatten vor sich her. Während alle wahrhaften
Freunde der Verfassung und des Ministeriums die drohende Spaltung innerhalb
der großen liberalen Mehrheit des Landes auszuheilen suchen, damit nicht diejenigen,
welche über die Nothwendigkeit und die Richtung des Fortschrittes im Wesentlichen
einverstanden sind, durch Uneinigkeit über minder wichtige Fragen ihre Kräfte ge¬
genseitig aufheben, -- ist die Militärfragc die Ursache, weshalb die Ministerielle
Zeitung kein Mittel unversucht läßt, um die Konstitutionellen und die Fortschritts¬
partei gegen einander aufzuhetzen und vor den Eündidaten der Fortschrittspartei -zu
warnen, welche doch selbst erklären, daß sie das Ministerium unterstützen wollen.
Die Militärfragc ist der Grund, weshalb die ministerielle Zeitung alle unabhängi¬
gen Freunde des Ministeriums zurückstößt.

Sie wird damit nichts erreichen; -- höchstens sich selber schaden. Eine offi-
ciöse Zeitung wird nur da beachtet, wo die obere Leitung der Preßangelegcnheiten
sich in geschickten Händen befindet. Bei uns hat die Stcrnzeitung nur die Bedeu¬
tung einer Wetterfahne, an der man erkennt,' von welcher Seite her in gewissen
oberen Regionen in jedem Augenblicke der Wind weht. Mit einer Wetterfahne aber
kann man nicht streiten; denn sie vertritt keine Ansicht, sondern constatirt nur eine
Thatsache, nämlich die Richtung des Windes. Allenfalls läßt sie auch Noch die
Stärke des Windes erkennen, die diesmal sehr erheblich zu sein scheint, weil die Stcrn¬
zeitung Tag für Tag ihr Pensum gegen die Fortschrittspartei hat abhaspeln müssen.

Lassen wir nun die officiösen Klopffechtereien bei Seite und halten uns an
den Kern der Sache, welcher ernst genug ist und noch viel mehr beachtet worden
Ware, wenn nicht die Negierungsprcfse selbst die Debatte von Anfang an auf ein
Feld gezerrt hätte, wo sie immer unterliegen muß. Die Armeereform ist eine Ca-
binctsfrage-, die Minister werden mit ihr stehen oder fallen. Das ist die Situation,
die jeder Wahlmann sich klar zu machen und ernsthaft bei sich zu erwägen hat.
Außerhalb der reaktionären Kreise wird kein redlicher Mann dazu mitwirken wollen,
daß die gesunde und ruhige Entwickelung, in der wir uns jetzt befinden, durch
einen Ministerwechsel unterbrochen werde. Daß in einem solchen Falle, wie die
Sachen bei uns einmal liegen, nur weiter nach rechts gegriffen werden, daß an
die Stelle des jetzigen entweder ein reactionäres, oder im günstigsten Fall ein farb¬
loses Bureaukraten-Ministerium treten würde, darüber kann sich Niemand täuschen.
Aus diesem Grunde wird die liberale Partei dem Ministerium in dieser Frage
so weit entgegeirkommen, als sie es irgend mit ihren Pflichten gegen das Land
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Leider ist die Sache durch die Art, wie sie bisher behandelt ist, bereits sehr
unglücklich verfahren. Von Anfang an herrschte über die Früge, ob eine Vermeh¬
rung der preußischen Wehrkraft stattzufinden habe, gar kein Zwiespalt. Man sollte
meinen, es hätte nicht schwierig sein können, auch über die Art ""5 die Grenze"
dieser Vermehrung eine Verständigung herbeizuführen, -zumal da von allen Selten
der Negierung der beste Wille entgegengebracht wurde. Statt dessen ist das Gegert-
gentheil eingetreten. Das Vorspiel der Militärvorlage war ein Mintsterwechsel,
durch den das Land sehr unangenehm überrascht wurde. General v. Bonin hatte


Vorlage wegen der Urmeere'form haben. Diese schleppt sich nun schon durch zwei
Jahre unerledigt fort; jetzt im dritten soll sie endlich zum Abschluß kommen. Vor¬
läufig wirft sie schon ihre trüben Schatten vor sich her. Während alle wahrhaften
Freunde der Verfassung und des Ministeriums die drohende Spaltung innerhalb
der großen liberalen Mehrheit des Landes auszuheilen suchen, damit nicht diejenigen,
welche über die Nothwendigkeit und die Richtung des Fortschrittes im Wesentlichen
einverstanden sind, durch Uneinigkeit über minder wichtige Fragen ihre Kräfte ge¬
genseitig aufheben, — ist die Militärfragc die Ursache, weshalb die Ministerielle
Zeitung kein Mittel unversucht läßt, um die Konstitutionellen und die Fortschritts¬
partei gegen einander aufzuhetzen und vor den Eündidaten der Fortschrittspartei -zu
warnen, welche doch selbst erklären, daß sie das Ministerium unterstützen wollen.
Die Militärfragc ist der Grund, weshalb die ministerielle Zeitung alle unabhängi¬
gen Freunde des Ministeriums zurückstößt.

Sie wird damit nichts erreichen; — höchstens sich selber schaden. Eine offi-
ciöse Zeitung wird nur da beachtet, wo die obere Leitung der Preßangelegcnheiten
sich in geschickten Händen befindet. Bei uns hat die Stcrnzeitung nur die Bedeu¬
tung einer Wetterfahne, an der man erkennt,' von welcher Seite her in gewissen
oberen Regionen in jedem Augenblicke der Wind weht. Mit einer Wetterfahne aber
kann man nicht streiten; denn sie vertritt keine Ansicht, sondern constatirt nur eine
Thatsache, nämlich die Richtung des Windes. Allenfalls läßt sie auch Noch die
Stärke des Windes erkennen, die diesmal sehr erheblich zu sein scheint, weil die Stcrn¬
zeitung Tag für Tag ihr Pensum gegen die Fortschrittspartei hat abhaspeln müssen.

Lassen wir nun die officiösen Klopffechtereien bei Seite und halten uns an
den Kern der Sache, welcher ernst genug ist und noch viel mehr beachtet worden
Ware, wenn nicht die Negierungsprcfse selbst die Debatte von Anfang an auf ein
Feld gezerrt hätte, wo sie immer unterliegen muß. Die Armeereform ist eine Ca-
binctsfrage-, die Minister werden mit ihr stehen oder fallen. Das ist die Situation,
die jeder Wahlmann sich klar zu machen und ernsthaft bei sich zu erwägen hat.
Außerhalb der reaktionären Kreise wird kein redlicher Mann dazu mitwirken wollen,
daß die gesunde und ruhige Entwickelung, in der wir uns jetzt befinden, durch
einen Ministerwechsel unterbrochen werde. Daß in einem solchen Falle, wie die
Sachen bei uns einmal liegen, nur weiter nach rechts gegriffen werden, daß an
die Stelle des jetzigen entweder ein reactionäres, oder im günstigsten Fall ein farb¬
loses Bureaukraten-Ministerium treten würde, darüber kann sich Niemand täuschen.
Aus diesem Grunde wird die liberale Partei dem Ministerium in dieser Frage
so weit entgegeirkommen, als sie es irgend mit ihren Pflichten gegen das Land
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Leider ist die Sache durch die Art, wie sie bisher behandelt ist, bereits sehr
unglücklich verfahren. Von Anfang an herrschte über die Früge, ob eine Vermeh¬
rung der preußischen Wehrkraft stattzufinden habe, gar kein Zwiespalt. Man sollte
meinen, es hätte nicht schwierig sein können, auch über die Art ««5 die Grenze«
dieser Vermehrung eine Verständigung herbeizuführen, -zumal da von allen Selten
der Negierung der beste Wille entgegengebracht wurde. Statt dessen ist das Gegert-
gentheil eingetreten. Das Vorspiel der Militärvorlage war ein Mintsterwechsel,
durch den das Land sehr unangenehm überrascht wurde. General v. Bonin hatte


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[0366] Vorlage wegen der Urmeere'form haben. Diese schleppt sich nun schon durch zwei Jahre unerledigt fort; jetzt im dritten soll sie endlich zum Abschluß kommen. Vor¬ läufig wirft sie schon ihre trüben Schatten vor sich her. Während alle wahrhaften Freunde der Verfassung und des Ministeriums die drohende Spaltung innerhalb der großen liberalen Mehrheit des Landes auszuheilen suchen, damit nicht diejenigen, welche über die Nothwendigkeit und die Richtung des Fortschrittes im Wesentlichen einverstanden sind, durch Uneinigkeit über minder wichtige Fragen ihre Kräfte ge¬ genseitig aufheben, — ist die Militärfragc die Ursache, weshalb die Ministerielle Zeitung kein Mittel unversucht läßt, um die Konstitutionellen und die Fortschritts¬ partei gegen einander aufzuhetzen und vor den Eündidaten der Fortschrittspartei -zu warnen, welche doch selbst erklären, daß sie das Ministerium unterstützen wollen. Die Militärfragc ist der Grund, weshalb die ministerielle Zeitung alle unabhängi¬ gen Freunde des Ministeriums zurückstößt. Sie wird damit nichts erreichen; — höchstens sich selber schaden. Eine offi- ciöse Zeitung wird nur da beachtet, wo die obere Leitung der Preßangelegcnheiten sich in geschickten Händen befindet. Bei uns hat die Stcrnzeitung nur die Bedeu¬ tung einer Wetterfahne, an der man erkennt,' von welcher Seite her in gewissen oberen Regionen in jedem Augenblicke der Wind weht. Mit einer Wetterfahne aber kann man nicht streiten; denn sie vertritt keine Ansicht, sondern constatirt nur eine Thatsache, nämlich die Richtung des Windes. Allenfalls läßt sie auch Noch die Stärke des Windes erkennen, die diesmal sehr erheblich zu sein scheint, weil die Stcrn¬ zeitung Tag für Tag ihr Pensum gegen die Fortschrittspartei hat abhaspeln müssen. Lassen wir nun die officiösen Klopffechtereien bei Seite und halten uns an den Kern der Sache, welcher ernst genug ist und noch viel mehr beachtet worden Ware, wenn nicht die Negierungsprcfse selbst die Debatte von Anfang an auf ein Feld gezerrt hätte, wo sie immer unterliegen muß. Die Armeereform ist eine Ca- binctsfrage-, die Minister werden mit ihr stehen oder fallen. Das ist die Situation, die jeder Wahlmann sich klar zu machen und ernsthaft bei sich zu erwägen hat. Außerhalb der reaktionären Kreise wird kein redlicher Mann dazu mitwirken wollen, daß die gesunde und ruhige Entwickelung, in der wir uns jetzt befinden, durch einen Ministerwechsel unterbrochen werde. Daß in einem solchen Falle, wie die Sachen bei uns einmal liegen, nur weiter nach rechts gegriffen werden, daß an die Stelle des jetzigen entweder ein reactionäres, oder im günstigsten Fall ein farb¬ loses Bureaukraten-Ministerium treten würde, darüber kann sich Niemand täuschen. Aus diesem Grunde wird die liberale Partei dem Ministerium in dieser Frage so weit entgegeirkommen, als sie es irgend mit ihren Pflichten gegen das Land DtrHkkWMi!KMN,jz 'kettet'N »'.<»»,/ »'s!/-^' .',-!,'>!, > , Leider ist die Sache durch die Art, wie sie bisher behandelt ist, bereits sehr unglücklich verfahren. Von Anfang an herrschte über die Früge, ob eine Vermeh¬ rung der preußischen Wehrkraft stattzufinden habe, gar kein Zwiespalt. Man sollte meinen, es hätte nicht schwierig sein können, auch über die Art ««5 die Grenze« dieser Vermehrung eine Verständigung herbeizuführen, -zumal da von allen Selten der Negierung der beste Wille entgegengebracht wurde. Statt dessen ist das Gegert- gentheil eingetreten. Das Vorspiel der Militärvorlage war ein Mintsterwechsel, durch den das Land sehr unangenehm überrascht wurde. General v. Bonin hatte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/366>, abgerufen am 01.05.2024.