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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Vorgänger, wenn er sich nicht einmal dazu entschließen kann, die guten Absichten
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Indeß ist es doch wohl richtiger, top wir erst die Zusammensetzung des neuen,
Hauses kennen, ehe wir uns in Reflexionen über die Folgen der Wahlen verltHen.

In diesem Augenblick ist noch das ganze Land in Bewegung. Die Wahlmänner
halten ihre Versammlungen; die Kandidaten erörtern die politischen Fragen, mit
denen das nächste Haus sich zu beschäftigen haben wird; die bisherigen Abgeordneten
rechtfertigen ihr Verhalten und werden interpellirt, ob und warum sie für oder
gegen das Kühne'sehe oder Vincke'sche Amendement gestimmt haben. Von heute bis
Freitag werden noch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um hier einen Wahlmann
umzustimmen, dort einen ministeriellen Candidaten gegen einen Anhänger der Fort-'
schrittspartei zu empfehlen; auch benutzt wol noch mancher biedere Landrath die
Zeit, um den Eingesessenen seines Kreises auseinanderzusetzen, daß die Anhänger
der Kreuzzeitung die wahrhaft Ministeriellen seien; denn sie stimmen ja für die
Armecreform des Herrn v. Roon, für die Gcwcrbegcsetzgebung des Herrn von der
Heydt und für die Raumer'sehen Regulative, die Herr v. Bethmann-Hollweg unter
seinen Schutz genommen hat. Andrerseits versichern die Redner der Fortschritts¬
partei, sie seien durchaus nicht antiministericll und seien entschlossen, mit den Mi¬
nistern zu gehen bis zur äußersten constitutionellen Möglichkeit. Das Ministerium
aber sucht sich die Freunde rechts und die Freunde links aus gleiche Weise vom
Halse zu schaffen, und während Schwerin den Landrath von Gerlach, der die feu¬
dale Partei für die ministerielle ausgegeben hatte, zur Disposition stellt, wird die
ministerielle Presse nicht müde, es immer von Neuem einzuschärfen, daß die Regie¬
rung die Fortschrittspartei als eine feindliche betrachtet.

Durch all diesen scheinbaren Widerspruch zieht sich doch ein cousequenter Ge¬
danke hindurch, und der öffentliche Instinkt ist scharf genug ihn richtig heraus zu
wittern. Man weiß recht gut, daß wir einige liberale Minister, aber kein liberales
Ministerium haben, und man will deshalb wählen im Sinne der Principien. welche
die liberalen Minister vertheidigt habe", ehe sie Minister waren.

Von der Bewegung, die durch das ganze Land geht, ein Bild zu entwerfen,
ist unmöglich. Wer wäre im Stande, die Tausende von Wahlversammlungen, die
während der letzten Woche stattgefunden haben, mit gleicher Aufmerksamkeit zu ver¬
folgen? Auch ist das nicht nöthig. Es wiederholt sich immer nur in tausendfachen
Variationen derselbe Vorgang; dieselben Fragen werden überall erörtert und er¬
wogen und je nach dem Standpunkt der sich gegenüber stehenden Parteien
entschieden. Act vollständigsten ist der Wahlkampf ohne Zweifel in der Haupt-
stadt selbst organisirt. Was hier seit dem 19. Nov. vor sich gegangen ist, bildet
in der That eine Art von Vorparlament, in welchem die von den künftigen
Abgeordneten zu entscheidenden Fragen in ihren allgemeineren Beziehungen im
Voraus durchgesprochen werde".

Die Stadt Berlin, deren Gesammtbevölkerung man jetzt wol auf eine halbe
Million veranschlagen darf, zählte bei "den diesjährigen Urwähler im Gcinjjen unge¬
fähr 102.000 Urwähler. Diese hatten in 306 Urwahlbezirken 1707 Wahlmänner zu
wählen. Diese Wahlmänner werden nur am 6. Dec. rÄ''vier Wahlbezirken neun


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Indeß ist es doch wohl richtiger, top wir erst die Zusammensetzung des neuen,
Hauses kennen, ehe wir uns in Reflexionen über die Folgen der Wahlen verltHen.

In diesem Augenblick ist noch das ganze Land in Bewegung. Die Wahlmänner
halten ihre Versammlungen; die Kandidaten erörtern die politischen Fragen, mit
denen das nächste Haus sich zu beschäftigen haben wird; die bisherigen Abgeordneten
rechtfertigen ihr Verhalten und werden interpellirt, ob und warum sie für oder
gegen das Kühne'sehe oder Vincke'sche Amendement gestimmt haben. Von heute bis
Freitag werden noch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um hier einen Wahlmann
umzustimmen, dort einen ministeriellen Candidaten gegen einen Anhänger der Fort-'
schrittspartei zu empfehlen; auch benutzt wol noch mancher biedere Landrath die
Zeit, um den Eingesessenen seines Kreises auseinanderzusetzen, daß die Anhänger
der Kreuzzeitung die wahrhaft Ministeriellen seien; denn sie stimmen ja für die
Armecreform des Herrn v. Roon, für die Gcwcrbegcsetzgebung des Herrn von der
Heydt und für die Raumer'sehen Regulative, die Herr v. Bethmann-Hollweg unter
seinen Schutz genommen hat. Andrerseits versichern die Redner der Fortschritts¬
partei, sie seien durchaus nicht antiministericll und seien entschlossen, mit den Mi¬
nistern zu gehen bis zur äußersten constitutionellen Möglichkeit. Das Ministerium
aber sucht sich die Freunde rechts und die Freunde links aus gleiche Weise vom
Halse zu schaffen, und während Schwerin den Landrath von Gerlach, der die feu¬
dale Partei für die ministerielle ausgegeben hatte, zur Disposition stellt, wird die
ministerielle Presse nicht müde, es immer von Neuem einzuschärfen, daß die Regie¬
rung die Fortschrittspartei als eine feindliche betrachtet.

Durch all diesen scheinbaren Widerspruch zieht sich doch ein cousequenter Ge¬
danke hindurch, und der öffentliche Instinkt ist scharf genug ihn richtig heraus zu
wittern. Man weiß recht gut, daß wir einige liberale Minister, aber kein liberales
Ministerium haben, und man will deshalb wählen im Sinne der Principien. welche
die liberalen Minister vertheidigt habe», ehe sie Minister waren.

Von der Bewegung, die durch das ganze Land geht, ein Bild zu entwerfen,
ist unmöglich. Wer wäre im Stande, die Tausende von Wahlversammlungen, die
während der letzten Woche stattgefunden haben, mit gleicher Aufmerksamkeit zu ver¬
folgen? Auch ist das nicht nöthig. Es wiederholt sich immer nur in tausendfachen
Variationen derselbe Vorgang; dieselben Fragen werden überall erörtert und er¬
wogen und je nach dem Standpunkt der sich gegenüber stehenden Parteien
entschieden. Act vollständigsten ist der Wahlkampf ohne Zweifel in der Haupt-
stadt selbst organisirt. Was hier seit dem 19. Nov. vor sich gegangen ist, bildet
in der That eine Art von Vorparlament, in welchem die von den künftigen
Abgeordneten zu entscheidenden Fragen in ihren allgemeineren Beziehungen im
Voraus durchgesprochen werde».

Die Stadt Berlin, deren Gesammtbevölkerung man jetzt wol auf eine halbe
Million veranschlagen darf, zählte bei "den diesjährigen Urwähler im Gcinjjen unge¬
fähr 102.000 Urwähler. Diese hatten in 306 Urwahlbezirken 1707 Wahlmänner zu
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[0445] in » . <l ! Zi.'.^L.Ls») V? .tu'leistet it^llZ'Mu'ji? Vorgänger, wenn er sich nicht einmal dazu entschließen kann, die guten Absichten Badens zu sccundiren, so ist Herr v> Roon nicht der Mann, um die Millionen , ^ ' t!» 1 leichter flüssig zu mache». ''-'>''.' ^ , ... .!,> :. ><.ii> D««Ut l.ik'iii!-! i/) ^»deil»7F« Indeß ist es doch wohl richtiger, top wir erst die Zusammensetzung des neuen, Hauses kennen, ehe wir uns in Reflexionen über die Folgen der Wahlen verltHen. In diesem Augenblick ist noch das ganze Land in Bewegung. Die Wahlmänner halten ihre Versammlungen; die Kandidaten erörtern die politischen Fragen, mit denen das nächste Haus sich zu beschäftigen haben wird; die bisherigen Abgeordneten rechtfertigen ihr Verhalten und werden interpellirt, ob und warum sie für oder gegen das Kühne'sehe oder Vincke'sche Amendement gestimmt haben. Von heute bis Freitag werden noch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um hier einen Wahlmann umzustimmen, dort einen ministeriellen Candidaten gegen einen Anhänger der Fort-' schrittspartei zu empfehlen; auch benutzt wol noch mancher biedere Landrath die Zeit, um den Eingesessenen seines Kreises auseinanderzusetzen, daß die Anhänger der Kreuzzeitung die wahrhaft Ministeriellen seien; denn sie stimmen ja für die Armecreform des Herrn v. Roon, für die Gcwcrbegcsetzgebung des Herrn von der Heydt und für die Raumer'sehen Regulative, die Herr v. Bethmann-Hollweg unter seinen Schutz genommen hat. Andrerseits versichern die Redner der Fortschritts¬ partei, sie seien durchaus nicht antiministericll und seien entschlossen, mit den Mi¬ nistern zu gehen bis zur äußersten constitutionellen Möglichkeit. Das Ministerium aber sucht sich die Freunde rechts und die Freunde links aus gleiche Weise vom Halse zu schaffen, und während Schwerin den Landrath von Gerlach, der die feu¬ dale Partei für die ministerielle ausgegeben hatte, zur Disposition stellt, wird die ministerielle Presse nicht müde, es immer von Neuem einzuschärfen, daß die Regie¬ rung die Fortschrittspartei als eine feindliche betrachtet. Durch all diesen scheinbaren Widerspruch zieht sich doch ein cousequenter Ge¬ danke hindurch, und der öffentliche Instinkt ist scharf genug ihn richtig heraus zu wittern. Man weiß recht gut, daß wir einige liberale Minister, aber kein liberales Ministerium haben, und man will deshalb wählen im Sinne der Principien. welche die liberalen Minister vertheidigt habe», ehe sie Minister waren. Von der Bewegung, die durch das ganze Land geht, ein Bild zu entwerfen, ist unmöglich. Wer wäre im Stande, die Tausende von Wahlversammlungen, die während der letzten Woche stattgefunden haben, mit gleicher Aufmerksamkeit zu ver¬ folgen? Auch ist das nicht nöthig. Es wiederholt sich immer nur in tausendfachen Variationen derselbe Vorgang; dieselben Fragen werden überall erörtert und er¬ wogen und je nach dem Standpunkt der sich gegenüber stehenden Parteien entschieden. Act vollständigsten ist der Wahlkampf ohne Zweifel in der Haupt- stadt selbst organisirt. Was hier seit dem 19. Nov. vor sich gegangen ist, bildet in der That eine Art von Vorparlament, in welchem die von den künftigen Abgeordneten zu entscheidenden Fragen in ihren allgemeineren Beziehungen im Voraus durchgesprochen werde». Die Stadt Berlin, deren Gesammtbevölkerung man jetzt wol auf eine halbe Million veranschlagen darf, zählte bei "den diesjährigen Urwähler im Gcinjjen unge¬ fähr 102.000 Urwähler. Diese hatten in 306 Urwahlbezirken 1707 Wahlmänner zu wählen. Diese Wahlmänner werden nur am 6. Dec. rÄ''vier Wahlbezirken neun 55*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/445>, abgerufen am 04.05.2024.