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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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wer der ganzen Bildung der Gegenwart den Rücken kehrt, der darf sich nicht darüber
wundern, wenn man ihn bei Seite liegen läßt. Wenn die Altliberalen wirklich,
wie wir kürzlich gehört haben, die'feudale Partei zum Dienste des freien Staates
erziehen wollen, so haben sie sich eine schwere Aufgabe gesetzt; es wird noch lange
Zeit währen, ehe aus den eigentlichen Junkern einigermaßen brauchbare Mitglieder
der bürgerlichen Gesellschaft werden können. Jedenfalls müssen sie mit derberen
Händen angefaßt weiden, als es Unser Ministerium bisher gethan hat. Trotz alle"
dem scheint uns die jetzige Niederlage der Feudalen fast zu hart. Männer wie
Gerlach, Wagener und Blankenburg hätten wir gerne im Abgeordnetenhaus- ge¬
sehen. Denn das Abgeordnetenhaus kann, schon um des Herrenhauses willen, die
feudale Anschauung der politischen Fragen nicht unberücksichtigt lassen. Die Gegen¬
sätze treten aber viel einfacher hervor und die Fragen lösen sich leichter, wenn in
der Debatte jede Partei durch ihre besten Köpfe vertreten wird. Die feudale Partei
hätte wenigstens eine etwas bessere Taktik haben und ihre bedeutendsten Vertreter
nicht an Plätzen aufstellen sollen, wo sie durchfallen konnten. Soweit wir bis
jetzt sehen, kommen aus Pommern 3, aus Schlesien etwa 7 oder 8 feudale Ab¬
geordnete, aus den übrigen Provinzen gar keine. Wenn wir hoch rechnen, können
wir die Partei auf etwa 12 bis 15 Stimmen, lauter unbedeutende Leute, veran¬
schlagen. Die Feudalen werden jetzt im Abgeordnetenhause in einer ähnlichen Lage
sein, wie in den Jahren 1859 und 1860 die Liberalen im Herrenhause. Ohne
Zweifel wird dies Verhältniß nun der Kreuzzeitung Veranlassung geben, verschiedene
neue Variationen über das Thema von der schiefen Ebene zu liefern. Daß aber
die Herren aus diesem Hergang eine ernsthafte Lehre ziehen werden, wird Jeder be¬
zweifeln, der ihre Verstocktheit kennt.

Nur wenig stärker, als die Feudalen, werden die Polen vertreten sein. Aus
der Provinz Posen fehlt uns heute noch die Nachricht über den Ausfall einiger
Wahlen- Bis jetzt zählen wir aus dieser Provinz 15 polnische und 8 deutsche Ab¬
geordnete. Unter den Polen finden wir wieder die bekannten Namen Niegolewsti,
Bentkowski, Morawski, Libell u. f. w., unter den Deutschen unseren tapferen Vor¬
kämpfer in dieser Provinz Sänger von Grabowo. Deutsch haben namentlich ge¬
wählt die Städte Posen und Bromberg. Außerhalb der Provinz Posen sind noch
in dem Theil von Westpreußen, welcher ehemals die Woiwodschaft Pommerellen bil¬
dete, zwei oder drei polnische Wahlen vorgekommen. Diese statistische Notiz kann
über die Polen genügen. Ihre politische Stellung im Hause bleibt natürlich die¬
selbe. Sie haben sich mit allen ihren Bestrebungen außerhalb des preußischen
Staates gestellt. Sie begnügen sich nicht damit, für den ihnen zugesicherten Schutz
ihrer Nationalität in Sprache und Sitte die erforderlichen Gmantieen zu verlangen.
In so fern sie sich darauf beschränkten, würden sie gewiß bei den Deutschen immer
die vollste Unterstützung finden. Statt.dessen beschäftigen sie sich mit Träumen von
der Wiederherstellung eines polnischen Reichs, von der Losreißung Posens vom
Preußischen Staate; die Feinde Preußens betrachten, sie als ihre Freunde, und die
wichtigsten Interessen sind ihnen gleichgültig. Zu den Polen werden sich alle Par¬
teien im Abgeordnetenhaus- eben so stellen müssen, wie sie sich bei den Wahlen zu
ihnen gestellt haben. Die übrigen Parteien streiten sich über die Mittel, durch die
man das Interesse des Staats befördert; aber sie wollen alle das Interesse des


wer der ganzen Bildung der Gegenwart den Rücken kehrt, der darf sich nicht darüber
wundern, wenn man ihn bei Seite liegen läßt. Wenn die Altliberalen wirklich,
wie wir kürzlich gehört haben, die'feudale Partei zum Dienste des freien Staates
erziehen wollen, so haben sie sich eine schwere Aufgabe gesetzt; es wird noch lange
Zeit währen, ehe aus den eigentlichen Junkern einigermaßen brauchbare Mitglieder
der bürgerlichen Gesellschaft werden können. Jedenfalls müssen sie mit derberen
Händen angefaßt weiden, als es Unser Ministerium bisher gethan hat. Trotz alle»
dem scheint uns die jetzige Niederlage der Feudalen fast zu hart. Männer wie
Gerlach, Wagener und Blankenburg hätten wir gerne im Abgeordnetenhaus- ge¬
sehen. Denn das Abgeordnetenhaus kann, schon um des Herrenhauses willen, die
feudale Anschauung der politischen Fragen nicht unberücksichtigt lassen. Die Gegen¬
sätze treten aber viel einfacher hervor und die Fragen lösen sich leichter, wenn in
der Debatte jede Partei durch ihre besten Köpfe vertreten wird. Die feudale Partei
hätte wenigstens eine etwas bessere Taktik haben und ihre bedeutendsten Vertreter
nicht an Plätzen aufstellen sollen, wo sie durchfallen konnten. Soweit wir bis
jetzt sehen, kommen aus Pommern 3, aus Schlesien etwa 7 oder 8 feudale Ab¬
geordnete, aus den übrigen Provinzen gar keine. Wenn wir hoch rechnen, können
wir die Partei auf etwa 12 bis 15 Stimmen, lauter unbedeutende Leute, veran¬
schlagen. Die Feudalen werden jetzt im Abgeordnetenhause in einer ähnlichen Lage
sein, wie in den Jahren 1859 und 1860 die Liberalen im Herrenhause. Ohne
Zweifel wird dies Verhältniß nun der Kreuzzeitung Veranlassung geben, verschiedene
neue Variationen über das Thema von der schiefen Ebene zu liefern. Daß aber
die Herren aus diesem Hergang eine ernsthafte Lehre ziehen werden, wird Jeder be¬
zweifeln, der ihre Verstocktheit kennt.

Nur wenig stärker, als die Feudalen, werden die Polen vertreten sein. Aus
der Provinz Posen fehlt uns heute noch die Nachricht über den Ausfall einiger
Wahlen- Bis jetzt zählen wir aus dieser Provinz 15 polnische und 8 deutsche Ab¬
geordnete. Unter den Polen finden wir wieder die bekannten Namen Niegolewsti,
Bentkowski, Morawski, Libell u. f. w., unter den Deutschen unseren tapferen Vor¬
kämpfer in dieser Provinz Sänger von Grabowo. Deutsch haben namentlich ge¬
wählt die Städte Posen und Bromberg. Außerhalb der Provinz Posen sind noch
in dem Theil von Westpreußen, welcher ehemals die Woiwodschaft Pommerellen bil¬
dete, zwei oder drei polnische Wahlen vorgekommen. Diese statistische Notiz kann
über die Polen genügen. Ihre politische Stellung im Hause bleibt natürlich die¬
selbe. Sie haben sich mit allen ihren Bestrebungen außerhalb des preußischen
Staates gestellt. Sie begnügen sich nicht damit, für den ihnen zugesicherten Schutz
ihrer Nationalität in Sprache und Sitte die erforderlichen Gmantieen zu verlangen.
In so fern sie sich darauf beschränkten, würden sie gewiß bei den Deutschen immer
die vollste Unterstützung finden. Statt.dessen beschäftigen sie sich mit Träumen von
der Wiederherstellung eines polnischen Reichs, von der Losreißung Posens vom
Preußischen Staate; die Feinde Preußens betrachten, sie als ihre Freunde, und die
wichtigsten Interessen sind ihnen gleichgültig. Zu den Polen werden sich alle Par¬
teien im Abgeordnetenhaus- eben so stellen müssen, wie sie sich bei den Wahlen zu
ihnen gestellt haben. Die übrigen Parteien streiten sich über die Mittel, durch die
man das Interesse des Staats befördert; aber sie wollen alle das Interesse des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/481>, abgerufen am 07.05.2024.