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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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die dann erforderliche Schwenkung ohne Bedenken mitmachen würden. Aus so
verschiedenartigen Elementen bestand die Fraction Vincke, und daraus erklärt sich ihr
geringer Zusammenhalt. Bei den wichtigsten und entscheidendsten Abstimmungen fiel
sie auseinander, und nachdem sich die Fraction Behrend von ihr abgelöst hatte,
dauerte der Zersetzungsproceß noch immer fort, so, daß sie, wenn der Schluß der
Session sich noch weiter verzögert hätte, vielleicht sich gänzlich aufgelöst haben
würde. Bei den jetzigen Wahlen sind diejenigen Mitglieder der früheren Vincke'schen
Fraction, bei denen der Hauptaccent auf dem Ministerialismus lag, fast durchweg
beseitigt. Die Wiedergewählten gehören zum größten Theil jener unabhängigeren
Seite der Fraction an. Diese ist also, wenn auch an Zahl etwas geschwächt, so
doch innerlich gestärkt aus den Wahlen nervorgeqangen. Sie hat es nur zu be¬
klagen, daß in Folge ihrer mangelhaften Parteitaktik einige ihrer namhaftesten
Führer im nächsten Hause fehlen. Dem abzuhelfen werden die Nachwahlen jetzt
noch Gelegenheit bieten.

Die nächste Frage ist nun, wie sich diese Kammer zu den ihr bevorstehenden
Aufgaben verhalten und wie sich das Verhältniß zwischen ihr und der Regierung
gestalten wird. Im Allgemeinen ist nicht daran zu denken, daß die Kammer aus
eine factiösc Opposition ausgehen sollte; -- auch die Fortschrittspartei wird das
nicht thun. Wir haben keine Ursache, ihr Programm oder ihre Wahlreden für
Tendcnzlügen zu halten. Die Fortschrittspartei verfolgt die Ziele der constitutio-
nellen Partei, aber mit größerer Entschiedenheit, deren Mangel in manchen bedeu¬
tenden Augenblicken sie gerad" der bisherigen Majorität vorwirft. So hat sie selbst
sich bei den Wahlen dargestellt. Man kommt daher mehr und mehr zu der Ueber¬
zeugung , daß sich mit dieser Kammer recht gut wird regieren lassen ; selbst die Re-
gicrungspresse hat sich am Ende in diesem Sinne ausgesprochen. Im Allge¬
meinen wird das Ministerium in der nächsten Kammer einer festen Majorität
sicher sein.

Nur die Militärfrage droht einen Zwiespalt und vielleicht eine Krisis hervorzu¬
rufen. Das Ministerium betrachtet eine definitive Durchführung der neuen Orga¬
nisation und die Bewilligung der Mittel sür dieselbe als eine Kabinetsfrage. Alle
Gerüchte von beabsichtigten Zugeständnissen, welche die Kosten der Maßregel wesent¬
lich vermindern würden, sind als falsch bezeichnet; in diesen Tagen hat das mini¬
sterielle Blatt sogar alle derartige Vermuthungen im Voraus demcntirt. Die Kammer
dagegen wird auf diese Forderung nicht eingehen; -- das steht ganz außer Zweifel.
Außer den Feudalen würde die Regierung in dieser Frage nur noch wenige unbe¬
dingt ministerielle Stimmen auf ihrer Seite haben. Bei dieser Sachlage müssen
wir also auf eine Niederlage der Regierung gefaßt sein, und dann stehen wir vor
der Alternative eines Ministcrwcchsels oder einer Kammerauflösung.

Die drohenden europäischen Verhältnisse werden die Majorität nicht biegsamer
machen. Man hat sich allmälig davon überzeugt, daß die allgemeine Unsicherheit
der internationalen Beziehungen gegenwärtig eine chronische Krankheit ist, die nur
von Zeit zu Zeit einen etwas acuteren ChWakter annimmt. Seit durch Louis Na¬
poleon die alten Allianzen gesprengt und neue noch nicht gebildet sind, ist die Welt
an den verschiedensten Stellen mit einer Masse von Zündstoff erfüllt, der in jedem
Augenblick zu cxplodiren droht. Die englisch-amerikanische Differenz, welche gegen-


die dann erforderliche Schwenkung ohne Bedenken mitmachen würden. Aus so
verschiedenartigen Elementen bestand die Fraction Vincke, und daraus erklärt sich ihr
geringer Zusammenhalt. Bei den wichtigsten und entscheidendsten Abstimmungen fiel
sie auseinander, und nachdem sich die Fraction Behrend von ihr abgelöst hatte,
dauerte der Zersetzungsproceß noch immer fort, so, daß sie, wenn der Schluß der
Session sich noch weiter verzögert hätte, vielleicht sich gänzlich aufgelöst haben
würde. Bei den jetzigen Wahlen sind diejenigen Mitglieder der früheren Vincke'schen
Fraction, bei denen der Hauptaccent auf dem Ministerialismus lag, fast durchweg
beseitigt. Die Wiedergewählten gehören zum größten Theil jener unabhängigeren
Seite der Fraction an. Diese ist also, wenn auch an Zahl etwas geschwächt, so
doch innerlich gestärkt aus den Wahlen nervorgeqangen. Sie hat es nur zu be¬
klagen, daß in Folge ihrer mangelhaften Parteitaktik einige ihrer namhaftesten
Führer im nächsten Hause fehlen. Dem abzuhelfen werden die Nachwahlen jetzt
noch Gelegenheit bieten.

Die nächste Frage ist nun, wie sich diese Kammer zu den ihr bevorstehenden
Aufgaben verhalten und wie sich das Verhältniß zwischen ihr und der Regierung
gestalten wird. Im Allgemeinen ist nicht daran zu denken, daß die Kammer aus
eine factiösc Opposition ausgehen sollte; — auch die Fortschrittspartei wird das
nicht thun. Wir haben keine Ursache, ihr Programm oder ihre Wahlreden für
Tendcnzlügen zu halten. Die Fortschrittspartei verfolgt die Ziele der constitutio-
nellen Partei, aber mit größerer Entschiedenheit, deren Mangel in manchen bedeu¬
tenden Augenblicken sie gerad« der bisherigen Majorität vorwirft. So hat sie selbst
sich bei den Wahlen dargestellt. Man kommt daher mehr und mehr zu der Ueber¬
zeugung , daß sich mit dieser Kammer recht gut wird regieren lassen ; selbst die Re-
gicrungspresse hat sich am Ende in diesem Sinne ausgesprochen. Im Allge¬
meinen wird das Ministerium in der nächsten Kammer einer festen Majorität
sicher sein.

Nur die Militärfrage droht einen Zwiespalt und vielleicht eine Krisis hervorzu¬
rufen. Das Ministerium betrachtet eine definitive Durchführung der neuen Orga¬
nisation und die Bewilligung der Mittel sür dieselbe als eine Kabinetsfrage. Alle
Gerüchte von beabsichtigten Zugeständnissen, welche die Kosten der Maßregel wesent¬
lich vermindern würden, sind als falsch bezeichnet; in diesen Tagen hat das mini¬
sterielle Blatt sogar alle derartige Vermuthungen im Voraus demcntirt. Die Kammer
dagegen wird auf diese Forderung nicht eingehen; — das steht ganz außer Zweifel.
Außer den Feudalen würde die Regierung in dieser Frage nur noch wenige unbe¬
dingt ministerielle Stimmen auf ihrer Seite haben. Bei dieser Sachlage müssen
wir also auf eine Niederlage der Regierung gefaßt sein, und dann stehen wir vor
der Alternative eines Ministcrwcchsels oder einer Kammerauflösung.

Die drohenden europäischen Verhältnisse werden die Majorität nicht biegsamer
machen. Man hat sich allmälig davon überzeugt, daß die allgemeine Unsicherheit
der internationalen Beziehungen gegenwärtig eine chronische Krankheit ist, die nur
von Zeit zu Zeit einen etwas acuteren ChWakter annimmt. Seit durch Louis Na¬
poleon die alten Allianzen gesprengt und neue noch nicht gebildet sind, ist die Welt
an den verschiedensten Stellen mit einer Masse von Zündstoff erfüllt, der in jedem
Augenblick zu cxplodiren droht. Die englisch-amerikanische Differenz, welche gegen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/522>, abgerufen am 29.04.2024.