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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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keit dringt, so ist das ein Beweis, daß im Geheimen hinter den Coulissen noch ganz
andere Ohrenbläscreieu vorkommen. Was wir sehen, ist für uns ein Symptom,.,der
Krankheit, die man anderswo Camarilla nennt. Durch die Wahlen hat die feu¬
dale Partei erfahren, daß sie in dem Kern der Bevölkerung ganz ohne allen Rück¬
halt ist. Da also die Partei jede Hoffnung aufgeben muß, auf geradem Wege
wieder zur Macht zu gelangen, so versucht sie es auf krummen. Die gesellschaft¬
liche Stellung einer Coterie am Hofe wird dazu ausgebeutet, um einen Zwiespalt
zwischen Krone und Volk hervorzurufen, wobei denn ihrer Partei das beliebte Netter-
gcschäft zufallen soll. Für eine gewissenlose und in Jesuitenkniffen geübte Klasse
von Leuten ist die Aufgabe nicht schwierig. Zunächst gilt es, das Volk beim KKf
nig zu verleumden. Also werden dem Volke Absichten beigelegt, welche den König
verletzen müssen. Daß dieser über den Ausfall der Wahlen etwas verstimmt war,
ist leicht zu begreifen. Denn er hat das jetzige Ministerium berufen, nicht etwa,
weil es liberale Neigungen hätte, sondern weil er aus Pflichtgefühl vcrfassungsgc-
treu ist. Aber er fürchtet jede Ueberstürzung nach der liberalen Seite hin und mchx
als Alles sonst ist seit 1848 bei ihm die "Demokratie" stigmatisirt. Ans diesem
Grunde wird die Fortschrittsvartci in den reactiouciren Organen einfach als "Demo¬
kratie" bezeichnet; das ist die leichteste Art sie zu verdächtigen. Ferner erklärt man,
die Majorität der nächsten Kammer bestehe aus Demokraten; man brauchte nur
außer den Fvrtsckvittsmänncrn auch "och die Anhänger, des Ministeriums, ganz
conservative Leute, wie z. B. Präsident Leite, unter den Demokraten aufzuführen.
Dann wird die Kammer nicht blos röthlich. sondern schon ganz roth erscheinen.
Obgleich der nächste Kammerpräsident ohne Zweifel Gravow sein wird, so spricht
die Kreuzzeitung, als wäre Waldeck dazu designirt. Mit etwas Geschicklichkeit und
Gewissenlosigkeit ist es nicht schwer, das nächste Abgeordnetenhaus als den Convent
mit Waldeck an der Spitze erscheinen zu lassen.

Die nächste Ausgabe der Partei ist, den König beim Volke zu verleumden.
Deshalb wird jedes Wort, das etwa im Unmuth dem König entfällt, geschäftig wei-
ter getragen. Aber außerdem scheut man sich nicht, dem König geradezu Worte
anzudichten, welche, wenn sie wirklich gesagt wären, eine Verstimmung im Volke
erzeugen müßten. Dies ist offenbar die Absicht der Lügen, die über die Letzlinger
Rede verbreitet wurden. Nichts wäre dieser vorzugsweise "königsgetreuen" Partei
willkommener, als wenn durch solche Künste das Volk sich aus seiner verzweifelt
loyalen Haltung heraustreiben ließe.

Die Sache des Königthums kann dabei gewiß nicht gewinnen ; aber was küm¬
mern die Herren sich darum, wenn sie nur im Trüben fischen können? -- Neben-"
her werden die liberalen Minister bald nach oben, bald nach unten denuncirt und
verdächtigt. Einmal heißt es, die demokratischen Blätter, welche die schlechten Wah¬
len gemacht hätten, würden insgeheim subvcntionirt; oder Herr von Patow wühle
unter der Decke mit der Demokratie zusammen gegen die dreijährige Dienstzeit.
Ein andermal, wird ausführlich nachgewiesen, daß die liberalen Minister bisher in
drei Jahren so gut wie gar nichts geleistet haben und daß die Manteuffel-Westpha-
lcnsche Wirthschaft ohne Verlegenheit wieder da anknüpfen könnte, wo sie aufge¬
hört hat.

Das Hauptwerkzeug in diesem schmutzigen Treiben der Partei ist die Kreuzzei -


keit dringt, so ist das ein Beweis, daß im Geheimen hinter den Coulissen noch ganz
andere Ohrenbläscreieu vorkommen. Was wir sehen, ist für uns ein Symptom,.,der
Krankheit, die man anderswo Camarilla nennt. Durch die Wahlen hat die feu¬
dale Partei erfahren, daß sie in dem Kern der Bevölkerung ganz ohne allen Rück¬
halt ist. Da also die Partei jede Hoffnung aufgeben muß, auf geradem Wege
wieder zur Macht zu gelangen, so versucht sie es auf krummen. Die gesellschaft¬
liche Stellung einer Coterie am Hofe wird dazu ausgebeutet, um einen Zwiespalt
zwischen Krone und Volk hervorzurufen, wobei denn ihrer Partei das beliebte Netter-
gcschäft zufallen soll. Für eine gewissenlose und in Jesuitenkniffen geübte Klasse
von Leuten ist die Aufgabe nicht schwierig. Zunächst gilt es, das Volk beim KKf
nig zu verleumden. Also werden dem Volke Absichten beigelegt, welche den König
verletzen müssen. Daß dieser über den Ausfall der Wahlen etwas verstimmt war,
ist leicht zu begreifen. Denn er hat das jetzige Ministerium berufen, nicht etwa,
weil es liberale Neigungen hätte, sondern weil er aus Pflichtgefühl vcrfassungsgc-
treu ist. Aber er fürchtet jede Ueberstürzung nach der liberalen Seite hin und mchx
als Alles sonst ist seit 1848 bei ihm die „Demokratie" stigmatisirt. Ans diesem
Grunde wird die Fortschrittsvartci in den reactiouciren Organen einfach als „Demo¬
kratie" bezeichnet; das ist die leichteste Art sie zu verdächtigen. Ferner erklärt man,
die Majorität der nächsten Kammer bestehe aus Demokraten; man brauchte nur
außer den Fvrtsckvittsmänncrn auch »och die Anhänger, des Ministeriums, ganz
conservative Leute, wie z. B. Präsident Leite, unter den Demokraten aufzuführen.
Dann wird die Kammer nicht blos röthlich. sondern schon ganz roth erscheinen.
Obgleich der nächste Kammerpräsident ohne Zweifel Gravow sein wird, so spricht
die Kreuzzeitung, als wäre Waldeck dazu designirt. Mit etwas Geschicklichkeit und
Gewissenlosigkeit ist es nicht schwer, das nächste Abgeordnetenhaus als den Convent
mit Waldeck an der Spitze erscheinen zu lassen.

Die nächste Ausgabe der Partei ist, den König beim Volke zu verleumden.
Deshalb wird jedes Wort, das etwa im Unmuth dem König entfällt, geschäftig wei-
ter getragen. Aber außerdem scheut man sich nicht, dem König geradezu Worte
anzudichten, welche, wenn sie wirklich gesagt wären, eine Verstimmung im Volke
erzeugen müßten. Dies ist offenbar die Absicht der Lügen, die über die Letzlinger
Rede verbreitet wurden. Nichts wäre dieser vorzugsweise „königsgetreuen" Partei
willkommener, als wenn durch solche Künste das Volk sich aus seiner verzweifelt
loyalen Haltung heraustreiben ließe.

Die Sache des Königthums kann dabei gewiß nicht gewinnen ; aber was küm¬
mern die Herren sich darum, wenn sie nur im Trüben fischen können? — Neben-«
her werden die liberalen Minister bald nach oben, bald nach unten denuncirt und
verdächtigt. Einmal heißt es, die demokratischen Blätter, welche die schlechten Wah¬
len gemacht hätten, würden insgeheim subvcntionirt; oder Herr von Patow wühle
unter der Decke mit der Demokratie zusammen gegen die dreijährige Dienstzeit.
Ein andermal, wird ausführlich nachgewiesen, daß die liberalen Minister bisher in
drei Jahren so gut wie gar nichts geleistet haben und daß die Manteuffel-Westpha-
lcnsche Wirthschaft ohne Verlegenheit wieder da anknüpfen könnte, wo sie aufge¬
hört hat.

Das Hauptwerkzeug in diesem schmutzigen Treiben der Partei ist die Kreuzzei -


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[0046] keit dringt, so ist das ein Beweis, daß im Geheimen hinter den Coulissen noch ganz andere Ohrenbläscreieu vorkommen. Was wir sehen, ist für uns ein Symptom,.,der Krankheit, die man anderswo Camarilla nennt. Durch die Wahlen hat die feu¬ dale Partei erfahren, daß sie in dem Kern der Bevölkerung ganz ohne allen Rück¬ halt ist. Da also die Partei jede Hoffnung aufgeben muß, auf geradem Wege wieder zur Macht zu gelangen, so versucht sie es auf krummen. Die gesellschaft¬ liche Stellung einer Coterie am Hofe wird dazu ausgebeutet, um einen Zwiespalt zwischen Krone und Volk hervorzurufen, wobei denn ihrer Partei das beliebte Netter- gcschäft zufallen soll. Für eine gewissenlose und in Jesuitenkniffen geübte Klasse von Leuten ist die Aufgabe nicht schwierig. Zunächst gilt es, das Volk beim KKf nig zu verleumden. Also werden dem Volke Absichten beigelegt, welche den König verletzen müssen. Daß dieser über den Ausfall der Wahlen etwas verstimmt war, ist leicht zu begreifen. Denn er hat das jetzige Ministerium berufen, nicht etwa, weil es liberale Neigungen hätte, sondern weil er aus Pflichtgefühl vcrfassungsgc- treu ist. Aber er fürchtet jede Ueberstürzung nach der liberalen Seite hin und mchx als Alles sonst ist seit 1848 bei ihm die „Demokratie" stigmatisirt. Ans diesem Grunde wird die Fortschrittsvartci in den reactiouciren Organen einfach als „Demo¬ kratie" bezeichnet; das ist die leichteste Art sie zu verdächtigen. Ferner erklärt man, die Majorität der nächsten Kammer bestehe aus Demokraten; man brauchte nur außer den Fvrtsckvittsmänncrn auch »och die Anhänger, des Ministeriums, ganz conservative Leute, wie z. B. Präsident Leite, unter den Demokraten aufzuführen. Dann wird die Kammer nicht blos röthlich. sondern schon ganz roth erscheinen. Obgleich der nächste Kammerpräsident ohne Zweifel Gravow sein wird, so spricht die Kreuzzeitung, als wäre Waldeck dazu designirt. Mit etwas Geschicklichkeit und Gewissenlosigkeit ist es nicht schwer, das nächste Abgeordnetenhaus als den Convent mit Waldeck an der Spitze erscheinen zu lassen. Die nächste Ausgabe der Partei ist, den König beim Volke zu verleumden. Deshalb wird jedes Wort, das etwa im Unmuth dem König entfällt, geschäftig wei- ter getragen. Aber außerdem scheut man sich nicht, dem König geradezu Worte anzudichten, welche, wenn sie wirklich gesagt wären, eine Verstimmung im Volke erzeugen müßten. Dies ist offenbar die Absicht der Lügen, die über die Letzlinger Rede verbreitet wurden. Nichts wäre dieser vorzugsweise „königsgetreuen" Partei willkommener, als wenn durch solche Künste das Volk sich aus seiner verzweifelt loyalen Haltung heraustreiben ließe. Die Sache des Königthums kann dabei gewiß nicht gewinnen ; aber was küm¬ mern die Herren sich darum, wenn sie nur im Trüben fischen können? — Neben-« her werden die liberalen Minister bald nach oben, bald nach unten denuncirt und verdächtigt. Einmal heißt es, die demokratischen Blätter, welche die schlechten Wah¬ len gemacht hätten, würden insgeheim subvcntionirt; oder Herr von Patow wühle unter der Decke mit der Demokratie zusammen gegen die dreijährige Dienstzeit. Ein andermal, wird ausführlich nachgewiesen, daß die liberalen Minister bisher in drei Jahren so gut wie gar nichts geleistet haben und daß die Manteuffel-Westpha- lcnsche Wirthschaft ohne Verlegenheit wieder da anknüpfen könnte, wo sie aufge¬ hört hat. Das Hauptwerkzeug in diesem schmutzigen Treiben der Partei ist die Kreuzzei -

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/46>, abgerufen am 13.05.2024.