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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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dem Sinne stärken, daß sie besser im Stande sei. den von der reactionären Seite
kommenden Einflüssen Widerstand zu leisten. Wenn wir die Handlungen und Unter¬
lassungen mehrerer der jetzigen Minister mit den Reden und Bestrebungen vergleichen,
durch welche dieselben Männer, als sie auf den Bänken der Opposition saßen, sich
ihre Popularität erworben haben, so müssen wir annehmen, daß sie von der Linie,
die anfangs ihre Richtschnur bilden sollte, weit abgedrängt sind, -- abgedrängt
durch einen Druck, dem der Gegendruck einer festen Volksvertretung fehlte. Weil
es zu ministeriell war, war unser bisheriges Abgeordnetenhaus dem Ministerium
nur eine schwache Stütze gewesen. Mit einem Willensschwächen Abgeordnetenhaus
wird die Regierung nie das Herrenhaus zu der Erkenntniß bringen, daß es im
Geiste der Verfassung mitwirken muß, wenn es als ein Hauptglied in unseren öffent¬
lichen Einrichtungen fortleben will. Und wenn, wie wahrscheinlich ist, das
Herrenhaus sich hartnäckig dieser Einsicht verschließt, so wird die Regierung nur
im Bunde mit einem Willensstärken Abgeordnetenhaus die Kraft haben, das Messer
tief genug an die Wurzel des Uebels zu setzen. Wollen wir das Ministerium nicht
nur erhalten, sondern auch starken und befestigen, so müssen wir durch unser
Drängen dem Drange von entgegengesetzter Seite das Gleichgewicht halten.

Dies ist in der That der Sinn der letzten Wahlen gewesen. Leider ist dieser
Sinn vielfach und grade an den entscheidenden Stellen mißverstanden, oder auch
absichtlich falsch dargestellt. So ist eine gewisse Spannung entstanden, die sich im
Laufe der vorigen Woche bis zu einer Ministerkrisis gesteigert hatte. Jetzt ist die¬
selbe wieder beseitigt, nachdem über die wichtigsten Vorlagen, welche dem neuen
Landtag gemacht werden sollen, eine Einigung zu Stande gekommen ist. Dennoch
beginnt man das neue Jahr mit einem gewissen allgemeinen Gefühl der Unsicher¬
heit. Mimsterwechscl -- Kammerauflösung -- das sind die Dinge, die in der
Luft liegen. Fragt man aber aufrichtig nach dem Grund, so liegt er nur zum
geringsten Theil im Abgeordnetenhaus, vielmehr im Herrenhaus, und noch weit
mehr darin, daß es der Regierung in sich selbst an Zusammenhalt fehlt. Sehr zu
beklagen ist es, daß grade jetzt der Fürst Hohenzollern abwesend ist. Kümmerte er
sich auch nicht um das Detail der Geschäfte, so war er doch durch seine hervor¬
ragende Stellung mehr als irgend ein Anderer im Stande, manche Differenz schon
im Entstehen zu beseitigen. Noch wichtiger war, daß, wenn in der Seele unseres
Königs ein Mißverständnis; Wurzel fassen wollte, der Fürst und Vetter leichter das
rechte Wort und den rechten Augenblick fand, als ein auch noch so sehr mit
dem allerhöchsten Vertrauen beehrter Minister. Wie die Regierung jetzt vor den
nächsten Landtag tritt, stehen auf der einen Seite Auerswald, Patow. Schwerin
und Bernuth-, -- diese vier mögen in einer gemäßigt liberalen Richtung zusammen¬
gehen. Ihnen gegenüber stehen die Herren v. Roon, v. d. Heydt, v. Bethmann-Hvll-
wcg und v. Bernstorff; aber jeder von diesen ist wieder besonders nüancirt. Herr
v. Roon wenigstens gehört der Kreuzzeitung an -- Leng xdiAKö --; thäte er es
nicht, so würde die Armeereform weniger unpopulär sein.

In solchem Zustande tritt das Ministerium vor den nächsten Landtag; -- und
mit welchen Aussichten? So weit man bis jetzt erkennen kann, mit der Aussicht,
daß alle Vorlagen scheitern werden. In erster Linie steht die Armecreform. Wir
haben uns wiederholt darüber ausgesprochen. Wenn nicht eine umfassende Reform


dem Sinne stärken, daß sie besser im Stande sei. den von der reactionären Seite
kommenden Einflüssen Widerstand zu leisten. Wenn wir die Handlungen und Unter¬
lassungen mehrerer der jetzigen Minister mit den Reden und Bestrebungen vergleichen,
durch welche dieselben Männer, als sie auf den Bänken der Opposition saßen, sich
ihre Popularität erworben haben, so müssen wir annehmen, daß sie von der Linie,
die anfangs ihre Richtschnur bilden sollte, weit abgedrängt sind, — abgedrängt
durch einen Druck, dem der Gegendruck einer festen Volksvertretung fehlte. Weil
es zu ministeriell war, war unser bisheriges Abgeordnetenhaus dem Ministerium
nur eine schwache Stütze gewesen. Mit einem Willensschwächen Abgeordnetenhaus
wird die Regierung nie das Herrenhaus zu der Erkenntniß bringen, daß es im
Geiste der Verfassung mitwirken muß, wenn es als ein Hauptglied in unseren öffent¬
lichen Einrichtungen fortleben will. Und wenn, wie wahrscheinlich ist, das
Herrenhaus sich hartnäckig dieser Einsicht verschließt, so wird die Regierung nur
im Bunde mit einem Willensstärken Abgeordnetenhaus die Kraft haben, das Messer
tief genug an die Wurzel des Uebels zu setzen. Wollen wir das Ministerium nicht
nur erhalten, sondern auch starken und befestigen, so müssen wir durch unser
Drängen dem Drange von entgegengesetzter Seite das Gleichgewicht halten.

Dies ist in der That der Sinn der letzten Wahlen gewesen. Leider ist dieser
Sinn vielfach und grade an den entscheidenden Stellen mißverstanden, oder auch
absichtlich falsch dargestellt. So ist eine gewisse Spannung entstanden, die sich im
Laufe der vorigen Woche bis zu einer Ministerkrisis gesteigert hatte. Jetzt ist die¬
selbe wieder beseitigt, nachdem über die wichtigsten Vorlagen, welche dem neuen
Landtag gemacht werden sollen, eine Einigung zu Stande gekommen ist. Dennoch
beginnt man das neue Jahr mit einem gewissen allgemeinen Gefühl der Unsicher¬
heit. Mimsterwechscl — Kammerauflösung — das sind die Dinge, die in der
Luft liegen. Fragt man aber aufrichtig nach dem Grund, so liegt er nur zum
geringsten Theil im Abgeordnetenhaus, vielmehr im Herrenhaus, und noch weit
mehr darin, daß es der Regierung in sich selbst an Zusammenhalt fehlt. Sehr zu
beklagen ist es, daß grade jetzt der Fürst Hohenzollern abwesend ist. Kümmerte er
sich auch nicht um das Detail der Geschäfte, so war er doch durch seine hervor¬
ragende Stellung mehr als irgend ein Anderer im Stande, manche Differenz schon
im Entstehen zu beseitigen. Noch wichtiger war, daß, wenn in der Seele unseres
Königs ein Mißverständnis; Wurzel fassen wollte, der Fürst und Vetter leichter das
rechte Wort und den rechten Augenblick fand, als ein auch noch so sehr mit
dem allerhöchsten Vertrauen beehrter Minister. Wie die Regierung jetzt vor den
nächsten Landtag tritt, stehen auf der einen Seite Auerswald, Patow. Schwerin
und Bernuth-, — diese vier mögen in einer gemäßigt liberalen Richtung zusammen¬
gehen. Ihnen gegenüber stehen die Herren v. Roon, v. d. Heydt, v. Bethmann-Hvll-
wcg und v. Bernstorff; aber jeder von diesen ist wieder besonders nüancirt. Herr
v. Roon wenigstens gehört der Kreuzzeitung an — Leng xdiAKö —; thäte er es
nicht, so würde die Armeereform weniger unpopulär sein.

In solchem Zustande tritt das Ministerium vor den nächsten Landtag; — und
mit welchen Aussichten? So weit man bis jetzt erkennen kann, mit der Aussicht,
daß alle Vorlagen scheitern werden. In erster Linie steht die Armecreform. Wir
haben uns wiederholt darüber ausgesprochen. Wenn nicht eine umfassende Reform


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/86>, abgerufen am 28.05.2024.