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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Ist die Fortsetzung der "Fünfzig Tage in der Wüste" von demselben Autor
und schildert eine Reise von Khartnm, durch Obernubien, das Lund Robatat und
die Wüste AtmUr Bela Mu nach Korosko und von dort den Nil abwärts bis Kairo,
Die ersten Kapitel enthalten einige gute Beispiele der Zustände Nubiens und des
Sennacir unter Abbas Pascha.


Rom und die Campagna, Neuer Führer für Reisende von Theodor Four-
nier. Nebst allgemeinen Bemerkungen für Patienten von or. Felix Kunde.
2 Theile Mit zwei Plänen und einer Karte. Leipzig, 1362. Verlag von E. A.
Seemann.

Der Verfasser hat mehrere Jahre in Rom gelebt, sich eingehend mit dem Stu¬
dium der Monumente beschäftigt und sich bei seiner Arbeit des Beistandes von nam¬
haften Gelehrten zu erfreuen gehabt. Sein Werk war durch die neuern Entdeckungen
auf dem Gebiet der Geschichte und der Topographie, durch die UntersuchNngen in
den Katakomben, durch mancherlei Umgestaltungen in den Museen und dnrch die
Veränderung in der politischen Lage des Kirchenstaats früher erschienenen Führern
gegenüber entschiedenes Bedürfniß geworden, und es kann sowohl nach der Reichlich¬
keit und Gründlichkeit dessen, was es bietet, als auch nach der übersichtlichen Ver-
theilung des Stoffes bestens empfohlen werden. Nicht weniger werthvoll sind die
beiden Pläne und die Karte. Der erste Plan gibt eine sehr specielle Uebersicht von
Rom und seinen Sehenswürdigkeiten, der zweite das Forum Romanum nach den
neuesten topographischen Untersuchungen. Die Karte hat neben ihrem archäologischen
Werth auch ein politisches Interesse, da sie genau die Grenze des bis jetzt noch dem
Papst verbliebenen Gebiets -- des sogenannten Patrimvniums Petri -- angibt. Auch
das Antiquarische darin bietet, von dem dnrch Ergänzungen der Topographie des alten
Latium bekannten italienischen Archäologen Rosa geliefert, manches Neue, da seit länger
als dreißig Jahren eine derartige Karte der Campagna nicht veröffentlicht worden ist.
'


Reise in Centralafrika. Von P. Du Chaillu. Berlin, Hasselbergsche Ver-
lagshandlung (I. Winkler).

Der Verfasser, ein Amerikaner, hat die hier beschriebene Reise in den Jahren
1855 und 1856 gemacht. Er begab sich zuerst von der Mündung des Gaboa
in das Land der Fars , unternahm dann einen Ausflug zu den Stämmen am
Cap Lopez, hierauf eine dritte Tour, welche die Gegend am Kaama zum Ziel halte,
endlich eine Erpedition in's Land der Aschira. Sein Hauptzweck scheint die Jagd
gewesen zu sein. Was er berichtet, klingt fast wie ein Roman und bildet eine Kette
von AbcntcUcrn der wunderbarsten Art, in. welcher menschenfressende Neger, ungeheure
gefräßige Ameisenvölker, Elephanten, Nilpferde, Riesenschlangen, und vor Allem der König
des centralafrikanischen Waldes, der riesenstarke Gorilla-Affe die Hauptrolle spielen. Ob
dies die Wahrheit und nichts als Wahrheit ist, müssen wir dahin gestellt sein lassen,
da du Chaillu der erste Weiße war, der diese Gegenden besuchte. Die Wis¬
senschaft wird seine Berichte mit Vorsicht aufnehmen müssen, dagegen gewähren sie
unzweifelhaft Unterhaltungsstoff in reichstem Maß, und darauf war's bei dieser Bear¬
beitung wohl allein abgesehen.'


Wanderungen eines Künstlers uuter den Indianern Nordamerikas. Von
Paul Kaue. Autorisirte deutsche Ausgabe von Louise Hauthal. 1. Heft. Leip¬
zig, Verlag von Heinrich Matsch. 1862.

Ist die Fortsetzung der „Fünfzig Tage in der Wüste" von demselben Autor
und schildert eine Reise von Khartnm, durch Obernubien, das Lund Robatat und
die Wüste AtmUr Bela Mu nach Korosko und von dort den Nil abwärts bis Kairo,
Die ersten Kapitel enthalten einige gute Beispiele der Zustände Nubiens und des
Sennacir unter Abbas Pascha.


Rom und die Campagna, Neuer Führer für Reisende von Theodor Four-
nier. Nebst allgemeinen Bemerkungen für Patienten von or. Felix Kunde.
2 Theile Mit zwei Plänen und einer Karte. Leipzig, 1362. Verlag von E. A.
Seemann.

Der Verfasser hat mehrere Jahre in Rom gelebt, sich eingehend mit dem Stu¬
dium der Monumente beschäftigt und sich bei seiner Arbeit des Beistandes von nam¬
haften Gelehrten zu erfreuen gehabt. Sein Werk war durch die neuern Entdeckungen
auf dem Gebiet der Geschichte und der Topographie, durch die UntersuchNngen in
den Katakomben, durch mancherlei Umgestaltungen in den Museen und dnrch die
Veränderung in der politischen Lage des Kirchenstaats früher erschienenen Führern
gegenüber entschiedenes Bedürfniß geworden, und es kann sowohl nach der Reichlich¬
keit und Gründlichkeit dessen, was es bietet, als auch nach der übersichtlichen Ver-
theilung des Stoffes bestens empfohlen werden. Nicht weniger werthvoll sind die
beiden Pläne und die Karte. Der erste Plan gibt eine sehr specielle Uebersicht von
Rom und seinen Sehenswürdigkeiten, der zweite das Forum Romanum nach den
neuesten topographischen Untersuchungen. Die Karte hat neben ihrem archäologischen
Werth auch ein politisches Interesse, da sie genau die Grenze des bis jetzt noch dem
Papst verbliebenen Gebiets — des sogenannten Patrimvniums Petri — angibt. Auch
das Antiquarische darin bietet, von dem dnrch Ergänzungen der Topographie des alten
Latium bekannten italienischen Archäologen Rosa geliefert, manches Neue, da seit länger
als dreißig Jahren eine derartige Karte der Campagna nicht veröffentlicht worden ist.
'


Reise in Centralafrika. Von P. Du Chaillu. Berlin, Hasselbergsche Ver-
lagshandlung (I. Winkler).

Der Verfasser, ein Amerikaner, hat die hier beschriebene Reise in den Jahren
1855 und 1856 gemacht. Er begab sich zuerst von der Mündung des Gaboa
in das Land der Fars , unternahm dann einen Ausflug zu den Stämmen am
Cap Lopez, hierauf eine dritte Tour, welche die Gegend am Kaama zum Ziel halte,
endlich eine Erpedition in's Land der Aschira. Sein Hauptzweck scheint die Jagd
gewesen zu sein. Was er berichtet, klingt fast wie ein Roman und bildet eine Kette
von AbcntcUcrn der wunderbarsten Art, in. welcher menschenfressende Neger, ungeheure
gefräßige Ameisenvölker, Elephanten, Nilpferde, Riesenschlangen, und vor Allem der König
des centralafrikanischen Waldes, der riesenstarke Gorilla-Affe die Hauptrolle spielen. Ob
dies die Wahrheit und nichts als Wahrheit ist, müssen wir dahin gestellt sein lassen,
da du Chaillu der erste Weiße war, der diese Gegenden besuchte. Die Wis¬
senschaft wird seine Berichte mit Vorsicht aufnehmen müssen, dagegen gewähren sie
unzweifelhaft Unterhaltungsstoff in reichstem Maß, und darauf war's bei dieser Bear¬
beitung wohl allein abgesehen.'


Wanderungen eines Künstlers uuter den Indianern Nordamerikas. Von
Paul Kaue. Autorisirte deutsche Ausgabe von Louise Hauthal. 1. Heft. Leip¬
zig, Verlag von Heinrich Matsch. 1862.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/286>, abgerufen am 31.05.2024.