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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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graphischen Depeschen und Privatcorrcspondenzen auch literarische Kritiken, Novellen,
Reisebeschreibungen, Theater-, Musik-, Mode- und Börsenberichte. Mit demselben ist
"der Vermittler für Handel und Gewerbe" verbunden, ein Blatt, welches die Preise
auf den russischen und ausländischen Hauptmärkten zur Kenntnis; des Publicums zu
bringen bestimmt ist. -- "Die "Nordische Post" (Säwcrnaja Pvschta) 1804 vom
Ministerium des Innern gegründet, um dem Publicum über verschiedene Gegen-
stüttbe in dem Bereich der Verwaltung dieses Ministeriums sowohl theoretische als
factische Mittheilungen zu machen. Von 1804 bis 1809 in Monatsheften, dann
bis 1820 in Form einer Zeitung erscheinend, dann wieder eine Monatsschrift, kommt
es seit dem 1. Januar 1862 täglich heraus. Die Leitung ist dem Professor Niki-
tenko anvertraut, der sich als Literarhistoriker Ruf erworben hat. Der Inhalt zer¬
fällt in eine" amtlichen Theil, eine Chronik der gegenwältigen innern Zustande
Rußlands, Berichte über die auswärtige Politik, Kritik und Unterhaltungöleclüre,
und vermischte kleinere Artikel. -- Der "Sohn des Vaterlands" (Ssüu Otet-
schestwa), nicht zu verwechseln mit dem Wochenblatt gleiches Namens, welches, von
Gretsch und Bulgarin redigirt, der belletristische Bcilüufer der Nordischen Biene war
und wie diese sich den Ruf skandalöser Gemeinheit erwarb, bis es 1852 einging.
Der gegenwärtige Sohn des Vaterlandes erschien zuerst 1856 und zwar als Wochen¬
schrift. Zum Tageblatt wurde es erst im Jahre 18"62. Es soll nach dem Pro¬
gramm seines jetzigen Herausgebers StartschewSty "deu moralischen Nutzen der Ge¬
sellschaft" fördern und "der sittlichen Erweckung insbesondre des Mittelstandes ge¬
widmet sein." Beispiellos wohlfeil (obwohl es zu den umfänglichsten Journalen
Rußlands gehört, kostet es jährlich nur 6 Rubel, während die andern Tageblätter mit
Ansnahme der Post 16 Rubel kosten) gibt es in seinen vrai Bogen starken SonntagSnum-
meru eine umfassende politische Uebersicht, die einen vollen Bogen einnimmt, Materialien
zur russischen Geschichte, politische und sonstige Nachrichten aus alleu Ländern, Lebens¬
beschreibungen berühmter Russen, Gedichte, Aufsätze über Literatur, Wissenschaft
Kunst und Gewerbe u. s. w. Die andern Nummern bieten den gewöhnlichen In¬
halt localer Tageblätter, namentlich aber auch Berichte über die Bauernbefreiung,
den Zustand der Sonntagsschulen und der Volksbildung überhaupt. Außerdem
bringt das Blatt vielfache artistische Beilagen: Porträts berühmter Zeitgenossen,
Copien von Gemälden, Modebiidcr und Carrikctturen, welche letztere die Redaction
für so wichtig hält, "daß sie von ihnen die edelste Wirkung der Satire, eine Ver¬
besserung der Sitten erwartet."

Nichtrussische Petersburger Tageblätter sind die "Se. Petersburger Zeitung"
und das "^cnirng,1 as Lg,int ?6tersbov.rs", welche beide 1825 entstanden und
Eigenthum der Akademie der Wissenschaften sind. Jene wird seit einigen Jahren
von I)r. Friedrich Meyer, einem Schüler Grimms und Landmanns, redigirt, der aus
Arolsen gebürtig ist. Wie Herr Wolfssohn behauptet, leitet derselbe das Blatt "bei
aller patriotischen Haltung in deutschem Geiste", wobei ihn der frühere Redacteur
der Königsberger Hartungschen Zeitung, Herr Burow, als Hauptmitarbeiter unter¬
stützt. Das "Journal as Samt ?stsrLbours", durch seine Stellung zur Regierung
von europäischer Bedeutung, ist im Ausland zur Genüge bekannt.




graphischen Depeschen und Privatcorrcspondenzen auch literarische Kritiken, Novellen,
Reisebeschreibungen, Theater-, Musik-, Mode- und Börsenberichte. Mit demselben ist
„der Vermittler für Handel und Gewerbe" verbunden, ein Blatt, welches die Preise
auf den russischen und ausländischen Hauptmärkten zur Kenntnis; des Publicums zu
bringen bestimmt ist. — „Die „Nordische Post" (Säwcrnaja Pvschta) 1804 vom
Ministerium des Innern gegründet, um dem Publicum über verschiedene Gegen-
stüttbe in dem Bereich der Verwaltung dieses Ministeriums sowohl theoretische als
factische Mittheilungen zu machen. Von 1804 bis 1809 in Monatsheften, dann
bis 1820 in Form einer Zeitung erscheinend, dann wieder eine Monatsschrift, kommt
es seit dem 1. Januar 1862 täglich heraus. Die Leitung ist dem Professor Niki-
tenko anvertraut, der sich als Literarhistoriker Ruf erworben hat. Der Inhalt zer¬
fällt in eine» amtlichen Theil, eine Chronik der gegenwältigen innern Zustande
Rußlands, Berichte über die auswärtige Politik, Kritik und Unterhaltungöleclüre,
und vermischte kleinere Artikel. — Der „Sohn des Vaterlands" (Ssüu Otet-
schestwa), nicht zu verwechseln mit dem Wochenblatt gleiches Namens, welches, von
Gretsch und Bulgarin redigirt, der belletristische Bcilüufer der Nordischen Biene war
und wie diese sich den Ruf skandalöser Gemeinheit erwarb, bis es 1852 einging.
Der gegenwärtige Sohn des Vaterlandes erschien zuerst 1856 und zwar als Wochen¬
schrift. Zum Tageblatt wurde es erst im Jahre 18"62. Es soll nach dem Pro¬
gramm seines jetzigen Herausgebers StartschewSty „deu moralischen Nutzen der Ge¬
sellschaft" fördern und „der sittlichen Erweckung insbesondre des Mittelstandes ge¬
widmet sein." Beispiellos wohlfeil (obwohl es zu den umfänglichsten Journalen
Rußlands gehört, kostet es jährlich nur 6 Rubel, während die andern Tageblätter mit
Ansnahme der Post 16 Rubel kosten) gibt es in seinen vrai Bogen starken SonntagSnum-
meru eine umfassende politische Uebersicht, die einen vollen Bogen einnimmt, Materialien
zur russischen Geschichte, politische und sonstige Nachrichten aus alleu Ländern, Lebens¬
beschreibungen berühmter Russen, Gedichte, Aufsätze über Literatur, Wissenschaft
Kunst und Gewerbe u. s. w. Die andern Nummern bieten den gewöhnlichen In¬
halt localer Tageblätter, namentlich aber auch Berichte über die Bauernbefreiung,
den Zustand der Sonntagsschulen und der Volksbildung überhaupt. Außerdem
bringt das Blatt vielfache artistische Beilagen: Porträts berühmter Zeitgenossen,
Copien von Gemälden, Modebiidcr und Carrikctturen, welche letztere die Redaction
für so wichtig hält, „daß sie von ihnen die edelste Wirkung der Satire, eine Ver¬
besserung der Sitten erwartet."

Nichtrussische Petersburger Tageblätter sind die „Se. Petersburger Zeitung"
und das „^cnirng,1 as Lg,int ?6tersbov.rs", welche beide 1825 entstanden und
Eigenthum der Akademie der Wissenschaften sind. Jene wird seit einigen Jahren
von I)r. Friedrich Meyer, einem Schüler Grimms und Landmanns, redigirt, der aus
Arolsen gebürtig ist. Wie Herr Wolfssohn behauptet, leitet derselbe das Blatt „bei
aller patriotischen Haltung in deutschem Geiste", wobei ihn der frühere Redacteur
der Königsberger Hartungschen Zeitung, Herr Burow, als Hauptmitarbeiter unter¬
stützt. Das „Journal as Samt ?stsrLbours", durch seine Stellung zur Regierung
von europäischer Bedeutung, ist im Ausland zur Genüge bekannt.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/447>, abgerufen am 19.05.2024.