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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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von GeorgWaitz -- Kaiser Heinrich der Vierte von K. A. M aper -- Luther. El"
deutsches Heldcnlebcn von A. S es o et nulle r. Jeder der Mitarbeiter gibt zugleich
seine Selbstbiographie, welche mit dem Porträt des Betreffenden (in Holzschnitt) aus¬
gestattet ist. Die Sprache und Darstellung der Beiträge macht dieselben Allen zu¬
gänglich, welche im Besitz einer guten Mitteidurchschnittsbildung sind. Die Tendenz
des Herausgebers, Sinn und Begeisterung für die nationale Geschichte in den wei¬
testen Kreisen zu erwecken, eine Tendenz, der wir lebhaften Beifall zollen und besten
Erfolg wünschen, wird dadurch jedenfalls ihr Ziel erreichen, zumal die Aus¬
stattung des Unternehmens in Papier und Druck sehr sauber, der Preis unge-
mein wohlfeil ist. (Der Bogen kostet nicht mehr als einen Silbergroschen.) Was
den innern Werth der einzelnen Arbeiten betrifft, so ist derselbe allerdings ver¬
schieden, als Ganzes aber verdient das Unternehmen die Anerkennung, daß es die
Erwartungen, welche' die erste Ankündigung erregte, erfüllt hat, und wir haben
nur in Betreff der Gegenstände, welche uns bis setzt vorgeführt worden sind, eine
Ausstellung zu machen, resp, einen Wunsch für die Zukunft auszusprechen. Wie die
obige Uebersicht zeigt, behandeln die bisher erschienenen Lieferungen vorwiegend die
deutsche Geschichte vor der Reformation, und wenn wir Deutschen auch mit der
mittelalterlichen Welt weniger bekannt sein mögen als selbst mit dem Alterthum,
wenn sonach hier Belehrung besonders noth zu thun scheint, so leidet doch unter
jolcher Bevorzugung des Mittelalters die erziehende Wirkung des Unternehmens.
Unsre Gegenwart hat ihre Wurzeln in den letzten drei Jahrhunderten, und diese recht
klar werden zu lassen vor den Augen des gescunmten Volks sollte Hauvtstrcben des
Herausgebers und der Mitarbeiter sein; außerdem aber verspricht ja der Titel aus¬
drücklich auch Bilder aus der Gegenwart.

Sollen wir die einzelnen Bücher der Bibliothek ihrem Werth nach classificiren,
so nimmt unstreitig die erste Stelle die Arbeit von Waitz ein, welcher uns mit weni¬
gen Strichen, aber mit der Sicherheit des gründlich Eingeweihten die Charakterbil¬
der unsrer Kaiser nach den politischen Grundsätzen, die sie vertreten, und den Zu¬
ständen, die ihr Handeln im Innern wie gegen das Ausland bestimmten, klar und
anschaulich vorführt. Die zweite Stelle möchten wir Schottmüllers "Luther" an¬
weisen, einer Erzählung, die in ihrer Einfachheit und ihrer warmen Empfindung
recht eigentlich den Ton des Volksbuchs trifft. Ebenfalls recht ansprechend ist
Webers Bericht von der Urzeit der Germanen, der sich durch geschickte Verwendung
der Quellen und schließlich durch eine gute Uebersicht über das empfiehlt, was die
neueste Forschung in Betreff der Stammeintheilung und Verfassung der alten
Deutschen zu Tage gefördert hat. Sehr anziehend ist ferner das Bild, welches
Falke von dem deutsche" Ritterthum im zwölften und dreizehnten Jahrhundert, seiner
Stellung zu der Frauenwelt, seinen Burgen, seinen Festlichkeiten und seinem Verfall
gegenüber dem Bürgerthum entwirft. Ein glücklicher Griff sodann ist es. wenn Voigt
seine Darstellung des alten Nürnberg in die Form eines Besuchs einkleidet, den ein
Hochmeister des deutschen Ordens, Herzog Albrecht von Preußen, den dortigen
Künstlern und Handwerkern abstattet. Der Beitrag Biedermanns ist etwas farblos
und gibt zu viel Reflexion, zu wenig Beispiele, und Mayers "Heinrich der Vierte"


von GeorgWaitz — Kaiser Heinrich der Vierte von K. A. M aper — Luther. El»
deutsches Heldcnlebcn von A. S es o et nulle r. Jeder der Mitarbeiter gibt zugleich
seine Selbstbiographie, welche mit dem Porträt des Betreffenden (in Holzschnitt) aus¬
gestattet ist. Die Sprache und Darstellung der Beiträge macht dieselben Allen zu¬
gänglich, welche im Besitz einer guten Mitteidurchschnittsbildung sind. Die Tendenz
des Herausgebers, Sinn und Begeisterung für die nationale Geschichte in den wei¬
testen Kreisen zu erwecken, eine Tendenz, der wir lebhaften Beifall zollen und besten
Erfolg wünschen, wird dadurch jedenfalls ihr Ziel erreichen, zumal die Aus¬
stattung des Unternehmens in Papier und Druck sehr sauber, der Preis unge-
mein wohlfeil ist. (Der Bogen kostet nicht mehr als einen Silbergroschen.) Was
den innern Werth der einzelnen Arbeiten betrifft, so ist derselbe allerdings ver¬
schieden, als Ganzes aber verdient das Unternehmen die Anerkennung, daß es die
Erwartungen, welche' die erste Ankündigung erregte, erfüllt hat, und wir haben
nur in Betreff der Gegenstände, welche uns bis setzt vorgeführt worden sind, eine
Ausstellung zu machen, resp, einen Wunsch für die Zukunft auszusprechen. Wie die
obige Uebersicht zeigt, behandeln die bisher erschienenen Lieferungen vorwiegend die
deutsche Geschichte vor der Reformation, und wenn wir Deutschen auch mit der
mittelalterlichen Welt weniger bekannt sein mögen als selbst mit dem Alterthum,
wenn sonach hier Belehrung besonders noth zu thun scheint, so leidet doch unter
jolcher Bevorzugung des Mittelalters die erziehende Wirkung des Unternehmens.
Unsre Gegenwart hat ihre Wurzeln in den letzten drei Jahrhunderten, und diese recht
klar werden zu lassen vor den Augen des gescunmten Volks sollte Hauvtstrcben des
Herausgebers und der Mitarbeiter sein; außerdem aber verspricht ja der Titel aus¬
drücklich auch Bilder aus der Gegenwart.

Sollen wir die einzelnen Bücher der Bibliothek ihrem Werth nach classificiren,
so nimmt unstreitig die erste Stelle die Arbeit von Waitz ein, welcher uns mit weni¬
gen Strichen, aber mit der Sicherheit des gründlich Eingeweihten die Charakterbil¬
der unsrer Kaiser nach den politischen Grundsätzen, die sie vertreten, und den Zu¬
ständen, die ihr Handeln im Innern wie gegen das Ausland bestimmten, klar und
anschaulich vorführt. Die zweite Stelle möchten wir Schottmüllers „Luther" an¬
weisen, einer Erzählung, die in ihrer Einfachheit und ihrer warmen Empfindung
recht eigentlich den Ton des Volksbuchs trifft. Ebenfalls recht ansprechend ist
Webers Bericht von der Urzeit der Germanen, der sich durch geschickte Verwendung
der Quellen und schließlich durch eine gute Uebersicht über das empfiehlt, was die
neueste Forschung in Betreff der Stammeintheilung und Verfassung der alten
Deutschen zu Tage gefördert hat. Sehr anziehend ist ferner das Bild, welches
Falke von dem deutsche» Ritterthum im zwölften und dreizehnten Jahrhundert, seiner
Stellung zu der Frauenwelt, seinen Burgen, seinen Festlichkeiten und seinem Verfall
gegenüber dem Bürgerthum entwirft. Ein glücklicher Griff sodann ist es. wenn Voigt
seine Darstellung des alten Nürnberg in die Form eines Besuchs einkleidet, den ein
Hochmeister des deutschen Ordens, Herzog Albrecht von Preußen, den dortigen
Künstlern und Handwerkern abstattet. Der Beitrag Biedermanns ist etwas farblos
und gibt zu viel Reflexion, zu wenig Beispiele, und Mayers „Heinrich der Vierte"


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[0373] von GeorgWaitz — Kaiser Heinrich der Vierte von K. A. M aper — Luther. El» deutsches Heldcnlebcn von A. S es o et nulle r. Jeder der Mitarbeiter gibt zugleich seine Selbstbiographie, welche mit dem Porträt des Betreffenden (in Holzschnitt) aus¬ gestattet ist. Die Sprache und Darstellung der Beiträge macht dieselben Allen zu¬ gänglich, welche im Besitz einer guten Mitteidurchschnittsbildung sind. Die Tendenz des Herausgebers, Sinn und Begeisterung für die nationale Geschichte in den wei¬ testen Kreisen zu erwecken, eine Tendenz, der wir lebhaften Beifall zollen und besten Erfolg wünschen, wird dadurch jedenfalls ihr Ziel erreichen, zumal die Aus¬ stattung des Unternehmens in Papier und Druck sehr sauber, der Preis unge- mein wohlfeil ist. (Der Bogen kostet nicht mehr als einen Silbergroschen.) Was den innern Werth der einzelnen Arbeiten betrifft, so ist derselbe allerdings ver¬ schieden, als Ganzes aber verdient das Unternehmen die Anerkennung, daß es die Erwartungen, welche' die erste Ankündigung erregte, erfüllt hat, und wir haben nur in Betreff der Gegenstände, welche uns bis setzt vorgeführt worden sind, eine Ausstellung zu machen, resp, einen Wunsch für die Zukunft auszusprechen. Wie die obige Uebersicht zeigt, behandeln die bisher erschienenen Lieferungen vorwiegend die deutsche Geschichte vor der Reformation, und wenn wir Deutschen auch mit der mittelalterlichen Welt weniger bekannt sein mögen als selbst mit dem Alterthum, wenn sonach hier Belehrung besonders noth zu thun scheint, so leidet doch unter jolcher Bevorzugung des Mittelalters die erziehende Wirkung des Unternehmens. Unsre Gegenwart hat ihre Wurzeln in den letzten drei Jahrhunderten, und diese recht klar werden zu lassen vor den Augen des gescunmten Volks sollte Hauvtstrcben des Herausgebers und der Mitarbeiter sein; außerdem aber verspricht ja der Titel aus¬ drücklich auch Bilder aus der Gegenwart. Sollen wir die einzelnen Bücher der Bibliothek ihrem Werth nach classificiren, so nimmt unstreitig die erste Stelle die Arbeit von Waitz ein, welcher uns mit weni¬ gen Strichen, aber mit der Sicherheit des gründlich Eingeweihten die Charakterbil¬ der unsrer Kaiser nach den politischen Grundsätzen, die sie vertreten, und den Zu¬ ständen, die ihr Handeln im Innern wie gegen das Ausland bestimmten, klar und anschaulich vorführt. Die zweite Stelle möchten wir Schottmüllers „Luther" an¬ weisen, einer Erzählung, die in ihrer Einfachheit und ihrer warmen Empfindung recht eigentlich den Ton des Volksbuchs trifft. Ebenfalls recht ansprechend ist Webers Bericht von der Urzeit der Germanen, der sich durch geschickte Verwendung der Quellen und schließlich durch eine gute Uebersicht über das empfiehlt, was die neueste Forschung in Betreff der Stammeintheilung und Verfassung der alten Deutschen zu Tage gefördert hat. Sehr anziehend ist ferner das Bild, welches Falke von dem deutsche» Ritterthum im zwölften und dreizehnten Jahrhundert, seiner Stellung zu der Frauenwelt, seinen Burgen, seinen Festlichkeiten und seinem Verfall gegenüber dem Bürgerthum entwirft. Ein glücklicher Griff sodann ist es. wenn Voigt seine Darstellung des alten Nürnberg in die Form eines Besuchs einkleidet, den ein Hochmeister des deutschen Ordens, Herzog Albrecht von Preußen, den dortigen Künstlern und Handwerkern abstattet. Der Beitrag Biedermanns ist etwas farblos und gibt zu viel Reflexion, zu wenig Beispiele, und Mayers „Heinrich der Vierte"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/373>, abgerufen am 14.05.2024.